Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter

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Das war zwar auch schon vorher der Fall, aber im Höhepunkt, war es noch stärker.“ sagte er und

      schob sie langsam zum Stand hin, „er war ganz süß, der Saft.“ fügte er noch hinzu.

      Sie zog sich, bevor sie den Strand erreichten, ihr Höschen wieder an. Am Strand trockneten sie sich

      ab, packten die restlichen Sachen zusammen und gingen heim.

      * * *

      Sie hatte sich verändert, war eine ganz Andere geworden, als er sie am Morgen sah. Ein zärtlicher

      Blick traf ihn und rückte ihm beim Frühstück wieder ganz nah.

      „Hast du gut geschlafen?“ wollte er wissen.

      „Ja, wie immer sehr gut, aber viel zu wenig, ich bin immer noch müde.“ gab sie zurück.

      „Noch nachgedacht?“

      „Nein, bestimmt nicht. Und du?“ fragte sie

      „Ich habe gut geschlafen und nachgedacht habe ich auch nicht, ich weiß nur, das es schön war.“

      „Ja, schön war es.“ seufzte sie.

      Nach dem Frühstück setzten sie sich an den Tisch und lasen Zeitung.

      Die Eltern, ihr Bruder und auch ihre Tante wollten in die Stadt einkaufen fahren. Sie und er hatten aber

      keine Lust und blieben mit den Hunden beim Haus. Sie wollten das Mittag vorbereiten, wenn die

      Anderen weg waren.

      Als die Anderen fuhren, sperrten sie die Hunde ins Haus und ließen das Auto aus dem Garten, dann

      ließen sie die Hunde wieder in den Garten und machten sich daran, das Essen vorzubereiten, was

      schnell geschehen war.

      „Haben deine Eltern was gemerkt?“ wollte er wissen, als sie die kleine Küche aufräumten.

      „Nein, wie sollten sie auch, ich habe ihnen auch nichts gesagt.“

      „Das wäre ja was, wenn du ihnen erzählen würdest, was wir gemacht haben.“ sagte er lachend, „sie

      würden mich bestimmt gleich nach hause schicken.“

      „Warum sollten sie? Ich wollte es doch wissen.“

      „Aber ich hätte es nicht tun dürfen.“

      „Na und? Es war doch gut.“ sagte sie und schmiegte sich an ihn.

      Ihr weicher, warmer und junger Körper machten ihn nervös und seine Arme umfassten sie zärtlich von

      hinten und streichelten über ihren nackten Bauch. Wie sollte er sich gegen ihr Verlangen wehren?

      Wollte er sich überhaupt wehren?

      „Machst du es noch mal?“ fragte sie ihn mit sanfter, leiser aber verlangender Stimme und schmiegte

      sich noch fester an ihn.

      „Du bist verrückt.“ meinte er und drückte sie ebenfalls noch fester und seine Hände glitten unter das

      Top und gelangte an ihre zarten Brüste. Sie konnte genau seine Lust fühlen und dieses Fühlen erregte

      sie, steigerte ihr großes Verlangen, ließ es in ihrem Bauch kribbeln und ihre Knie weich werden.

      „Ja, verrückt nach deiner Zunge und deiner Zärtlichkeit, es war ein unbeschreibliches Gefühl, einfach

      super.“ flüsterte sie erregt stotternd.

      Seine Finger umspielten ihre Warzen, streichelte sacht über die festen Nippel und drückte den ganzen

      Busen. Sie drückte schweratmend ihren Po an sein Geschlecht und konnte so auch seine Erregung

      fühlen.

      „Es ist schon komisch für mich,“ sagte er und schob sie nun langsam ins Wohnzimmer, „ich kenne

      dich nun schon von Klein auf, habe mit dir alles mögliche gespielt, Kinderspiele, und bin heute dabei,

      dich in der körperlichen Liebe zu unterweisen, was mir nicht zusteht, denn du solltest das mit einem

      jüngeren erleben.“

      „Ich will aber dich!“ sagte sie betont und ließ sich auf das Sofa nieder. „oder willst du mich nicht? Habe

      ich was falsch gemacht?“

      „Nein, es ist schon O.K.“ sagte er ruhig und setzte sich zu ihr auf das Sofa, „nur sind wir zu weit gegangen.

      Ich habe einfach deine Naivität ausgenutzt für mein Verlangen.“

      „Das stimmt nicht, ich war genauso Neugierig wie du und du hast immer alles gut erklärt und gezeigt.“

      entgegnete sie.

      Sie sah ihm fest in die Augen und hielt auch seinem Blick stand. Behutsam hatte sie sich aufgerichtet

      und sich langsam auf seinen Schoß geschoben, bis sie ganz auf ihm saß. Ihre Arme hatte sie auf seine

      Schultern gelegt und noch immer waren ihre Blicke ineinander vertieft, nahmen ihre Umgebung

      nicht mehr war. Ihre nackte Haut berührte sich. Heiß brannten ihre Schenkel, die sich an seinen rieben.

      „Halt mich!“ stotterte sie dann leise und er legte seine Hände auf ihre Hüften und hielt sie so fest. Sie

      rutschte noch weiter auf ihn, bis sich ihr Schoß und seiner trafen. Er konnte ihre weichen Pobacken

      fühlen, die über seine Haut glitten und sich gegen seine Schenkel pressten.

      „Verdammt, du machst mich verrückt.“ stotterte nun auch er und seine Hände glitten über ihre nackten

      Schenkel, die sich gegen seine Hüften pressten.

      „Dann sind wir halt beide verrückt, verrückt zueinander.“ sagte sie und rutschte auf seinem Schoß hin

      und her, wobei sich ihre Muschi gegen seinen Schwanz, der nun steif war, rieb.

      Noch kämpfte er mit sich, doch es war ein schwerer Kampf. Ihre Lust und Erregung ging dann doch

      auf ihn über, er vergaß alles und hatte nun ebenfalls nur noch das Verlangen nach ihrem Körper.

      Seine Hände glitten an den Schenkeln auf und ab, gingen dabei immer höher, glitten unter das kleine

      Röckchen das sie trug und hatte dann ihre Pobacken in seinen Händen. Er umfasste und drückte sie

      zärtlich. Zum Teil wurden sie noch von ihrem Slip bedeckt, was aber kein Hindernis war.

      „Ich möchte dich aber heute auch sehen.“ sagte sie, als sich seine Finger in ihren Slip zwängten und

      sich ganz um die nackten Pobacken legten. „Du musst mir zeigen, wie auch ich dich verwöhnen

      kann.“ fügte sie hinzu und rutschte zu seinen Knien hin.

      „Nein, das sollst du noch nicht, erst wenn du es wirklich möchtest.“ sagte er und streifte ihr, als sie

      aufstand den Slip von Po und Schenkeln.

      „Ich möchte es doch aber.“ wiederholte sie ihren Wunsch.

      Er hielt den Slip in seiner Hand. Auch dieser war bedruckt mit kleinen Mickymäusen.

      „Das passt ja,“ lächelte er und sah sie an, „viele Mäuse schützen eine Maus.“

      Verlegen stand sie vor ihm und sah an sich herunter. Ihr Blick fiel dabei in seinen Schoß, auf dem sie

      bisher gesessen hatte. Unter dem


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