Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter

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Hose stand, erneut

      mit ihrer Muschi Kontakt bekam und bis zu ihrem Bauch glitt.

      „Der ist aber groß!“ sagte sie erstaunt, als sie an sich heruntersah und im Wasser seinen Schwanz erblickte,

      „und so steif!“

      Als sie wieder festen Halt auf dem Boden hatte, zog sie sich selbst ihr Höschen aus und gab es ihm

      zum aufbewahren. Was sonst von dem Höschen bedeckt wurde, leuchtete im Wasser ganz hell, im

      Gegensatz zu ihrer sonst recht braunen Hautfarbe. Sie begann auch sofort etwas zu schwimmen, als

      er sein Penis wieder in seiner Hose zu verstauen versuchte. Er sah ihr nach und erkannte gut ihre

      kleinen Pobacken, die hell im Wasser leuchteten.

      „Das ist wirklich schön!“ rief sie leise, sodass es nur er hören konnte und kam nach einigen Stößen

      wieder zurück und schwamm dicht an ihm vorbei. Gut konnte er den jungen, schlanken Körper bewundern,

      was er auch ausgiebig tat, „mach deine Beine breit, ich tauche zwischen ihnen durch.“ sagte

      sie, als sie wieder zurückschwimmen wollte.

      Er stand breitbeinig im Wasser und sie setzte zum tauchen an und schwamm mit kräftigen Bewegungen

      auf ihn zu. Er sah den schlanken Körper auf sich zukommen, sah wie sie die Beine in Schwimmbewegungen

      spreizte und wieder schloss, sah b zu, wie der Körper durch seine Beine schwamm und

      drehte sich um, als sie ihn passiert hatte und prustend hinter ihm auftauchte.

      „Das macht Spaß!“ sagte sie übermütig und schwamm wieder auf ihn zu, „es ist wirklich schön, sich so

      frei zu bewegen, du hattest Recht.“ Nicht weit von ihm entfernt, er konnte sie gut sehen, machte sie

      den >toten Mann<, blieb rücklings im Wasser liegen und bewegte sich mit leichtem Schwung langsam

      auf ihn zu. Langsam glitt sie an ihm vorüber, ihr Kopf, Schultern, Brust, Bauch und dann die weiße

      Scham. Er war sehr erstaunt, als er die glatte, haarlose Haut sah. Er hatte es erwartet, weil er schon

      im Slip kein Schamhaar erkennen konnte, war aber jetzt doch fassungslos, als er sie sah. Gut sah er

      nun den Schlitz, aus dem die kleinen Schamlippen hervor lugten.

      „Rasierst du dich?“ fragte er sie nun direkt mit erstaunter Stimme.

      „Ja, wieso? Ist das schlimm?“

      „Nein, nein.“ stotterte er erstaunt. „Hat dir das auch deine Mutti gesagt?“

      „Nee,“ antwortete sie, „in meiner Clique rasieren sie sich auch und da fand ich es toll und jetzt tue ich

      es auch. Mama rasiert sich ja auch. Mir gefällt es so auch besser.“

      Sie stand dann wieder vor ihm und hängte sich wieder an seinen Hals. Er traute sich kaum, sie anzufassen.

      Sie umklammerte ihn erneut mit ihren Schenkeln und ließ sich von ihm hin und her schaukeln.

      „Wie magst du es denn?“ wollte sie wissen.

      „Mir ist es eigentlich egal,“ meinte er nervös, „aber so glatt sieht es echt gut aus.“

      „Ja? Dann bin ich froh. Ich hatte schon bedenken, das es dir nicht gefallen würde.“

      „Naja, ein Toupet für die Scham wirst du nicht dabei haben.“ sagte er lachend und griff nun wieder

      nach ihre nun nackten Pobacken.

      „Gibt es denn so was?“ fragte sie erstaunt.

      „Sicher doch,“ meinte er, „ich habe so was zwar auch noch nie gesehen, doch kann ich mich an Filme

      erinnern, wo es so aussah, als wenn sie unechte Schamhaare hatten.“

      „Woran hast du das denn gesehen?“ fragte sie weiter und ihre Scham rieb sich an seinem Bauch.

      „Weil man nichts gesehen hat,“ erklärte er lachend, „auch wenn man Haare hat, kann man die Spalte

      erkennen, aber da war nichts zu sehen, auch nicht, wenn sie sich ganz weit spreizten. Deshalb bin ich

      mir sicher, das sie ein Toupet vor ihrer Muschi kleben hatten.“

      Zart glitt ihre Scham über seinen Bauch, an den sie sich drückte, seine Hände hielten Po und Schenkel,

      während er langsam so mit ihr durch das Wasser ging. Ihm wurde auch in dem recht kühlen Wasser

      siedend heiß, als er merkte, wie sie sich an ihm rieb. Er fühlte ihre Scham ganz genau.

      „Du machst mich verrückt mit deinem glatten Pfläumchen.“ sagte er und stöhnte leise. Er schob sie

      etwas von sich weg, doch sie drängte sich ihm sofort wieder entgegen.

      „Bitte . . ., lass mich . . ., das ist so schön . . .,“ sagte sie und auch sie stöhnte etwas, „das ist schön,

      sich so zu reiben.“

      „Ja, ich weiß, aber doch nicht an mir!“ protestierte er.

      „Warum nicht an dir?“ fragte sie, „wir haben uns schon über soviel Dinge unterhalten, da macht das

      doch dann auch nichts mehr aus, oder?“

      Sie unterbrach sich ab und zu mal, stöhnte leise und rieb sich aber weiter ihr Muschi an seinem

      Bauch.

      „Doch, es macht mir schon etwas aus,“ meinte er und hielt wieder ihre Pobacken fest, „mich geilt es

      auch auf, wenn ich dein Pfläumchen auf meiner Haut spüren kann, wie jetzt. Das lässt mich nicht kalt!“

      „Möchtest du jetzt . . . ficken?“ wollte sie wissen, rieb sich aber immer weiter an ihm.

      „Danach ist mir.“ sagte er, „aber du bist noch zu jung. Es würde mir schon Spaß machen in dein Fötzchen

      einzudringen.“ gab er lachend zurück.

      „Bist du denn soweit?“ wollte sie weiter wissen.

      „Klar, mein Schwanz steht.“

      Süße, warme Schauer durchrieselten sie bei dem Gedanken an sein Steifes Glied. Sie presste sich

      nun noch fester an ihn und drückte ihre Scham fest auf seinen Bauch. Ihre kleinen Schamlippen strichen

      über seine Haut, wobei auch ihr Kitzler gereizt wurde.

      „Willst du dich solange an mir reiben, bis du zum Orgasmus kommst?“ wollte er lächelnd von ihr wissen,

      als er spüren konnte, das sie sich immer fester an ihr rieb. Er bekam keine Antwort auf seine

      Frage, konnte aber feststellen, das sie langsam tiefer glitt, bis ihre Muschi mit seinem steifen Glied in

      Berührung kam. Seine Schwanzspitze, die wieder aus der Hose hervor lugte, berührte ihre zarten

      Schamlippen und als sie dies spürte rieb sie sich nun an seiner Eichel, die immer und immer wieder

      ihren Kitzler traf.

      Sie atmete immer heftiger, stöhnte lustvoll und bewegte sich hektisch. Er ahnte, das sie kurz davor

      war zu kommen, ihren Orgasmus zu haben. Zwischen ihnen spritzte das Wasser, wenn sie sich hektisch

      bewegte. Dies alles kümmerte die beiden nicht, sie hatten ihre ganze Umgebung vergessen, waren

      nur


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