Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter
sie an dem Kitzler rieb und weitere heiße Wellen jagten durch sie hindurch. Ihre Brüste spannten
und die kleinen Zitzen wurden ganz fest. Ihr Po rutschte auf dem Laken hin und her. >Aber er wird
mich noch ficken, richtig mit seinem Ding in mein Loch< fuhr es ihr durch den Kopf.
Mit zwei Fingern der einen Hand hielt sie sich die Lippen auseinander und mit dem Finger der anderen
Hand rieb sie sich über den kleinen Zapfen und auch ihre schleimig-feucht gewordene Scheide. So
dauerte es nicht lange und sie hatte wie immer einen kleinen Orgasmus, der sie dann beruhigt einschlafen
ließ.
* * *
Der nächste Tag verlief wie die Anderen, Frühstücken, Sachenpacken und zum Strand laufen. Das
Wetter war wieder herrlich, die Sonne schien und der Himmel war Wolkenleer. Er trug die Tasche und
sie nahm wieder die Matratze mit zum Strand.
„Wackel nicht so mit deinem Arsch,“ meinte er zu ihr, als sie mal vorne weg lief.
„Lass mich doch wackeln,“ antwortete sie ihm etwas schnippig und wackelte noch doller, drehte ihre
Hüfte dabei sogar noch etwas, damit es mehr auffiel. Der Rock wippte dabei und er konnte ihre Höschen
sehen und ein teil ihrer Pobacken. Es sah so reizender aus, als wenn sie sich im Bikini zeigte.
„Hast du schlecht geschlafen?“
„Ne, besonders gut sogar.“ antwortete sie ihm.
Am Strand, der fast Menschenleer war, breitete er Decke und Badetücher aus und jeder schmiss sich
in die warmen Sonnenstrahlen. Dann zog aber wieder das Wasser zur Erfrischung. Alle, bis auf den
Vater gingen ins Wasser, spielten mit dem Ball oder schwammen nur so herum, bis sie auch davon
wieder genug hatten und sich wieder im warmen Sand sonnten.
„Ist wirklich alles O.K.?“ fragte er sie, als sie keine Anstalten machte das Wort zu ergreifen.
Sie wandte ihren Blick vom Himmel ihm zu und sah ihn mit einem warmen, lieben Blick an.
„Es ist alles O.K.“ sagte sie mit samtener Stimme.
„Aber du hast doch irgendwas?“ bohrte er weiter und hielt ihrem Blick stand.
„Nichts weiter, ich hab heut nacht viel an dich und unser Tun nachgedacht!“
„Warum?“ fragte er neugierig, „fandest du es nicht in Ordnung?“
„Doch, schon, aber mich hat das doch ganz schön beschäftigt, es war doch immerhin das erste Mal,
das ich so etwas gespürt und gefühlt habe. Ich fand den Nachmittag im Wasser einfach toll und frage
mich eigentlich, warum du mich nicht richtig gef . . . hast.“
„Das war doch nur zum kennen lernen,“ sagte er ganz ruhig, „ich wollte es eigentlich gar nicht, aber du
hast mich so gereizt, das ich mich nicht zurückhalten konnte und mein Ding halt groß wurde. Als es
dann noch mit deiner Scheide Kontakt bekam machte ich es eben so.“ sagte er.
„Aber du hättest doch auch in mich eindringen können?“ fragte sie.
„Das wollte ich aber nicht. Du bist noch Jungfrau und den Augenblick sollst du dann schon selbst
bestimmen. Das sollte dann bestimmt auch ein Anderer sein und in einer Romanterieschen Atmosphäre
geschehen. Hat es dir denn so nicht gereicht? Du hattest doch einen Höhepunkt, oder?“
„Ja, das schon. Es war ja auch sehr schön. Aber für dich wäre es doch anders auch schöner gewesen.“
„Sicher, aber was nicht war, kann ja noch kommen,“ antwortete er lachend, „und dich in einem Orgasmus
zu sehen, war für mich das schönste.“
„Bist du denn auch gekommen?“ wollte sie weiter wissen.
„Nee, das war auch nicht mein Ziel. Ich wollte dich glücklich machen und da war ich viel zu sehr damit
beschäftigt, immer deinen Kitzler zu treffen und nicht aus versehen in dich einzudringen, denn er ist ja
in deiner Scheide immer hin und her geglitten, vorbei an deinem Loch und deiner Harnröhre. Ich habe
dein Löchlein sogar gut spüren können.“ sagte er und musste dabei lächeln.
Die Unterhaltung erstarb, aber ihre Finger berührten sich in dem warmen Sand, in dem sie beide spielten
und langsam hielten sie einander fest.
Sie hatten diese Unterhaltung natürlich so leise geführt, dass niemand zuhören konnte, denn weder er
noch sie lag viel daran, es den Anderen mitzuteilen.
„Komm, wir gehen ins Wasser.“ forderte sie ihn nach einer Weile auf und stand auch gleich neben ihm
und zog ihn hoch.
„Musst du dich abkühlen?“ fragte er sie, als sie schon tief im Wasser waren.
„Nee, eigentlich nicht, aber ich wollte wieder mal mit dir allein sein.“ meinte sie und zog ihn noch tiefer.
„Warte, ich muss mich erst abkühlen.“ sagte er und hielt seine Hände ins Wasser und machte sich etwas
im Rücken nass, wobei er sie ansah.
„Was ist?“ fragte sie, als sie seinen Blick bemerkte.
„Dein Kätzchen wird schon umspült.“ meinte er lachend und sein Blick ging in ihren Schoß, wo die
leichten Wellen sie leckten.
Auch sie schaute an sich herunter und sah zu, wie das Wasser ihre Hose immer höher befeuchtete.
Es war ein komisches Gefühl, als das Wasser an ihr Höschen klatschte.
„Weißt du, was ich jetzt sein möchte?“ fragte er sie und sein Lächeln verstärkte sich.
„Nein!?“ antwortete sie und sah ihn herausfordernd an.
„Eine Welle.“ sagte er lachend.
„Warum?“
„Blöde Frage, dann könnte ich an deinem Kätzchen lecken.“
„Willst du das denn?“ fragte sie ungläubig.
„Wenn ich ehrlich sein soll, ja, sehr gern sogar!“ antwortete er.
Sie schien seine Antwort noch zu verdauen, als er schon tief in das Wasser gegangen war. Dann eilte
sie aber hinterher und sie begannen im Wasser übermütig zu balgen.
„Ich kann es mir einfach nicht vorstellen!“ sagte sie plötzlich. Es ließ ihr einfach keine Ruhe.
„Was kannst du dir nicht vorstellen?“
„Na, das es schön sein soll, wenn man sich leckt!“
„Denk einfach nicht mehr daran, ich habe dir einfach zu viel gesagt. Irgendwann wirst du es erfahren
und auch feststellen, das es schön ist.“ er machte eine Pause, „obwohl Mädchen es nicht gern bei
Jungen tun, was auch verständlich ist.“ fügte er dann noch hinzu.
„Na, aber . . .,“ sie machte