Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter

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jetzt Neugierig geworden und möchte jetzt alles

      wissen und erklärt haben.“

      „Aber doch nicht alles auf einmal.“ sagte er lachend.

      Sie entzog sich seinem Griff, zog die Beine an den Oberkörper an und legte ihre Arme um ihre Knie.

      Sie setzte ein Gesicht auf, als ob sie schmollen würde.

      „Aber wenn mich dein Ding nun einmal Neugierig gemacht hat?“ sagte sie fragend und sah ihn an.

      „Dann musst du noch etwas warten.“ antwortete er und schaute sie an. Zwischen den Unterschenkeln

      konnte er hindurch sehen und sein Blick traf auf ihren Schoß, der vom Slip bedeckt war und auf ihre

      Schenkel, die ihren Schoß zusammenzupressen schienen. Er sah ihre Pobacken, die mit dem Stoff

      des Sofas Kontakt hatten, schaute wieder auf ihren Schoß, den seine Augen anzogen. Der Slip bedeckte

      ihre Scham und spannte sich fest auf ihr Geschlecht. Die Schamlippen wölbten sich sacht unter

      dem Stoff, die Schamspalte war gut zu erkennen und etwas zeichneten sich auch die kleinen

      Schamlippen ab, die aus dem Schlitz hervorlugten und sich ebenfalls an den Slip pressten.

      Ihm wurde heiß und kalt bei diesem Anblick und er riss sich mit Gewalt davon los.

      Ihr war es noch nicht aufgefallen, wo er hinsah, doch hätte sie es gemerkt, hätte sie sich sicher nicht

      anders verhalten.

      Er stand nun auf und setzte Kaffe auf, denn wenn die Frauen vom Brötchen holen zurückkamen wollte

      man Essen. Sie stand ebenfalls auf und deckte den Tisch, wobei sie sich oft ins Gehege kamen. Unabsichtlich

      berührten sie sich und er hatte das Gefühl, als wenn sie es darauf anlegte, sein Geschlecht

      zu berühren. Er tat es ihr nach und nahm sie in die Arme, was sie sich wieder gefallen ließ, wobei er

      auch mal an ihre Brüste kam. Sie lehnte sich dabei sogar an ihn, ob er sie nun von hinten oder von

      vorn umarmte.

      Dann kamen die Hunde zurück und so auch ihre Mutter und die Tante. Sie waren erstaunt, das der

      Tisch schon gedeckt war und als ihr Bruder und auch ihr Vater erschien begann auch das Frühstück.

      Sie saß heute sehr dicht an seinem Platz und oft berührten sie sich, auch an den Schenkeln, was wiederum

      niemand bemerkte. Jede Berührung mit ihm ließ sie innerlich erzittern und eine Gänsehaut überzog

      ihren Arm und Schenkel.

      Nach dem Frühstück packten sie wieder die Sachen und gingen zum Strand. Sie prüfte, als sie ankamen

      das Wasser und fanden es angenehm kühl, legten die Decken und Handtücher aus und zogen

      sich aus. Er hatte wieder seine Badehose an und sie ihren Bikini. Gemeinsam gingen sie auch gleich

      ins Wasser, spielten mit dem Ball und bespritzten sich gegenseitig. Sie alberten und lachten gemeinsam

      viel.

      Als sie wieder ganz allein waren, balgten sie auch etwas, drückten sich gegenseitig unter Wasser oder

      neckten sich auf andere Art, lachten aber noch immer viel.

      „Komm, fang mich.“ sagte sie und schwamm etwas hinaus. Da sie kleiner war als er hatte er sie auch

      schnell ein. Er fasste sie an den Füßen und zog sie zurück. Das brachte sie aus dem Rhythmus und

      ließ sie unter gehen. Er hielt sie aber natürlich fest und zog sie wieder an die Oberfläche, wo sie zu

      prusten anfing und sich an ihn klammerte. Erst hielt er sie am Oberkörper, als sie aber zu rutschen

      begann fasste er nach und bekam ihren Po zu fassen.

      „Was soll ich jetzt mit dir machen?“ fragte er lachend und drückte ihre Backen. Unter Wasser schlang

      sie ihre Beine um sein Becken und klammerte sich an ihn.

      „Nichts, nur festhalten.“ antwortete sie leise und kuschelte sich an ihn.

      Ihm war es schon etwas unangenehm, obwohl es auch angenehm war und versuchte sie irgendwie

      abzuschütteln, schaffte es aber nicht, obwohl er schon recht weit ging. Vom Strand konnte niemand

      etwas sehen, geschweige denn erkennen, was die beiden dort draußen taten, denn alle Handlungen

      geschahen unter Wasser.

      Noch immer hatte er ihre kleinen, zarten Pobacken in der Hand. Nur zum Teil waren sie vom Höschen

      bedeckt. Seine Finger spürten die weiche Haut ihrer Backen und Schenkel. Das dies nicht ohne Folgen

      bei ihm abging, konnte man erahnen und blieb ihr auch nicht lange verborgen.

      „Halt mich ganz fest.“ sagte sie und klemmte ihre Schenkel noch fester um seine Hüften.

      „Ich halt dich ja schon ganz fest, noch fester kann ich doch nicht.“ gab er zurück und unterstrich seine

      Worte mit Taten. Noch fester fasste er ihre Pobacken. Er versuchte nicht in ihren Schoß vorzudringen,

      obwohl es ihm sehr schwer fiel. Nun merkte er, das seine Innigkeit mit ihr nicht ohne Folgen blieb.

      Sein Schwanz richtete sich in seiner Hose erregt auf und zwängte sich aus dem Gefängnis heraus.

      Die Hose war nicht in der Lage, seinen nun steifen, erregierten Schwanz zu halten. Um nicht mit ihr

      und dem Penis in Kontakt zu kommen, hob er sie weiter an, wobei es sich nun nicht mehr vermeiden

      ließ und er sie an ihrer Scham berührte.

      „Oh!“ entfuhr es ihr nur kurz, als seine Finger ihren Schoß berührten und sie schlang ihre Arme noch

      fester um, seinen Hals.

      „Entschuldige, aber ich weiß wirklich nicht mehr, wie ich dich halten soll,“ antwortete er auf ihr Stöhnen,

      denn er wusste, worauf es zurückzuführen war, „geh langsam runter, ich kann nicht mehr.“

      „Bin ich so schwer?“ fragte sie lächelnd.

      „Nein, ich kann dich aber nicht mehr halten, ohne dich unsittlich zu berühren.“ gab er offen zu verstehen.

      „Und? Was ist dabei?“ wollte sie wissen und beide spürten, wie sein steifer Penis mit ihrem Schoß zusammen

      stieß. „Was ist das?“ wollte sie wissen, weil sie seine Hände und Finger gut fühlen konnte.

      „Du hast mich mit deinem Klammern richtig geil gemacht und jetzt hat er sich selbständig gemacht.“

      sagte er und kam wieder unabsichtlich an ihre Muschi und konnte das weiche Fleisch ihrer Muschi

      fühlen.

      „Oh,“ sagte sie erneut, „das ist schön. Komm, zieh mir mein Höschen aus, ich möchte mich auch mal

      frei bewegen.“

      „Bist du verrückt?“ wollte er wissen.

      „Warum sollte ich? Du hast doch gesagt, das es schöner sei als mit Klamotten.“

      „Ja schon, aber deshalb musst du es doch nicht gleich ausprobieren.“

      „Ich möchte es aber jetzt ausprobieren!“ bestand sie darauf und machte sich etwas von ihm los.

      Er wusste nicht mehr, was


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