Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter

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hindurch gleiten konnte, was er ausgiebig tat.

      Bald war nur noch leises, unterdrücktes Stöhnen von Beiden zu hören und schmatzende Geräusche.

      Sie ließ seinen Schwanz wie einen Dauerlutscher in ihrem Mund kreisen und ein und aus gleiten, wobei

      ihre Zunge zärtlich über seine Eichel strich. Er dagegen bohrte seine Zungenspitze tief in ihre

      Scheide und ließ sich den feuchten Saft schmecken, während seine Finger ihren Po streichelten und

      ihr hinteres Löchlein kitzelten, was sie wiederum in Wallung brachte.

      Vor Lust und Geilheit saugte sie immer heftiger an seinem Schwanz und auch ihre Finger schlossen

      sich um den Schaft, unterstützen ihren Mund, und rieben an ihm und massierte seine Eier im Sack.

      Beide waren vollkommen weggetreten, waren nur noch für ihre Lust da, vergaßen alles um sich herum

      und bemerkten nicht einmal, wie die beiden Hunde sie durch das Fenster in ihrem Tun beobachteten.

      Das Kitzeln an ihrem After beschleunigte einen neuen Höhepunkt, der sich ausbreitete. Sie zuckte

      verzückt am ganzen Körper und ihre Bemühungen um seinen Höhepunkt verstärkten sich noch.

      Er leckte durch den Ritz, zog an ihren Schamlippen, saugte sie in seinen Mund hinein und leckte über

      ihren Kitzler und ließ auch schon mal seine Zunge über ihren After gleiten, wobei sie immer bemüht

      war, ihren Po zusammenzukneifen.

      Dann aber entzog er sich ihr.

      „Was ist?“ fragte sie ganz erstaunt, als kein Schwanz mehr in ihrem Mund steckte.

      „Es . . . kommt . . . mir . . . !“ stammelte er und in seinen Lenden sammelte sich der Höhepunkt, „du

      kannst ihn aber . . . weiter . . . wichsen.“ was sie sich natürlich nicht zweimal sagen ließ, bis sein

      Sperma in hohem Bogen aus seiner Eichel schoss. Erschrocken hielt sie kurz inne, machte dann aber

      doch weiter, bis es nur noch spärlich kam.

      „Das war ja geil.“ sagte sie belustigt und rieb das schlapp werdende Glied in ihren Fingern.

      Erschöpft ließ auch er von ihrer Muschel ab und küsste noch zärtlich ihren Po und die Schenkel und

      ließ sie wieder aufstehen. Sie stand auf wackligen Beinen, weil auch sie von seinem erfolgreichem

      Lecken erschöpft war.

      „Warum sollte ich ihn nur wichsen?“ wollte sie wissen und sah erst jetzt aus dem Fenster zu den Hunden,

      „schau mal, die haben uns zugesehen!“ sagte sie lachend.

      Auch er drehte sich um und als er die beiden Hunde sah, musste auch er lachen.

      „Ich möchte es noch nicht von dir so gemacht bekommen, das wichsen hat mir doch auch geholfen

      und dein Mund war ein klasse Fotzenersatz.“

      „Ich möchte aber auch mal dein Sperma kosten.“ meinte sie.

      „Leck doch deine Finger, da ist bestimmt noch was dran.“

      „Nee, wenn dann möchte ich es auch so in den Mund gespritzt bekommen, wie es eben heraus kam.“

      „Ich verspreche dir, dass du das auch noch mal kannst.“ sagte er und nahm sie in den Arm, „aber

      nicht heute oder morgen, einverstanden?“

      Was blieb ihr schon übrig?

      Sie schmiegte sich ganz dicht an ihn und ließ sich von ihm streicheln und küssen, was ihr auch sehr

      gut gefiel.

      „Du hast wohl immer noch nicht genug?“ wollte er wissen, als sie mit fummeln versuchte, seine

      Schwanz wieder steif zu bekommen.

      „Nee,“ sagte sie und ließ ihre Finger über seine Eichel gleiten, „nee, aber wenn ich dich so sehe, wird

      ich schon wieder geil.“

      „Dann werden wir uns wieder anziehen und das Essen vorbereiten, die Eltern werden auch gleich

      kommen.“

      „Das dauert bestimmt noch.“ meinte sie und fummelte weiter, mit dem Erfolg, das er sich langsam

      wieder festigte. „siehst du, der wird schon wieder.“ fügte sie hinzu und umfasste seinen Schaft.

      „Wenn jemand auch so ausdauernd ist!“ sagte er stöhnte bei ihrer Berührung.

      „Komm,“ sagte sie und setzte sich wieder auf seine Schenkel, „komm, dann kannst du mich doch auch

      richtig ficken.“ sie fasste mit beiden Händen nach seinem immer größer werdenden Schwanz und

      spielte mit ihm. Mit seiner Eichel glitt sie durch ihre Spalte, die über dem Penis war.

      „Lass das,“ wehrte er sich und versuchte sie von seinen Schenkeln zu heben, „lass das bitte!“ was ihm

      aber nicht gelingen wollte. Sein Penis war jetzt steinhart und stand steil in die Höhe. Seine Eichel war

      zwischen ihren Schamlippen verschwunden. Er hielt ihre Pobacken fest in seinen Händen, konnte sie

      aber nicht zurückziehen.

      „Der ist genauso weich wie deine Zunge.“ meinte sie unter lustvollem Stöhnen und führte seinen

      Schwanz in ihrer Spalte hin und her, kniete sich etwas auf das Sofa und hob ihren Unterkörper etwas

      an.

      Nun wollte er sich nicht mehr wehren und seine Bemühungen dazu ließen sichtlich nach. Weich

      schmiegten sich ihre warmen, leicht feuchten Schamlippen um seinen Peniskopf und die Wärme umschmeichelte

      ihn. Dann aber stand er vor ihrem Eingang, er konnte das warme Loch spüren, wollte

      sich noch einmal auflehnen, schaffte es aber letztendlich doch nicht.

      Auch sie bemerkte, dass sein Glied vor ihrem Loch war und ein wohliger Schauer durchrieselte sie.

      Langsam ließ sie sich sinken, spürte den Penis immer tiefer in ihre Scheide eindringen, hielt ihre Luft

      lustvoll an und ließ sich noch tiefer sinken. Sein Schwanz drang immer weiter vor und sprengte dann

      ihr Jungfernhäutchen. Ein kleiner, kurzer Schmerz durchlief sie, konnte sie aber nicht davon abhalten,

      sich ganz auf ihm niederzulassen, wobei sein Penis auch ganz in sie eindrang.

      „Uuaarr . . . ,“ sie stieß die angehaltene Luft aus, „ uuaarr . . . ist das gut!“

      Weich, warm und fest umschloss ihre Vagina seinen Penis und auch er hatte die Luft angehalten, als

      sein Penis das Jungferhäutchen gesprengt hatte und tief in sie eindrang.

      „Nun hast du geschafft, was du wolltest!“ sagte er zärtlich und seine Stimme war leise und erregt.

      „Wolltest du es nicht auch?“ fragte sie zurück und drückte sich noch fester auf ihn. Sie konnte seinen

      steifen, großen Schwanz ganz tief in ihrem Innern fühlen, wie er vor Lust zuckte.

      „Ja, aber nicht so schnell.“ antwortete er ihr und fasste ihre Pobacken fest an und hob sie etwas an,

      was sie eigentlich nicht wollte, weil sie annahm, er wollte sich aus ihr zurückziehen. Doch das wollte er

      auf


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