Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter

Überstunden - über 600 Seiten - Helene Falter


Скачать книгу
hinein, bis es auch mich noch einmal erwischte und ich mein Sperma

      in sie pumpte.

      Nach einer Erholungsphase gingen wir dann weiter und ich brachte sie noch ganz nach hause.

      Es war für uns Beide das erste Fremdgehen, denn sie kam danach wieder mit ihrem Freund zusammen.“

      Er beendete auch dieses Erlebnis und sah sie an.

      „Zufrieden?“ fragte er zärtlich, sah sie an und strich über ihr Haar.

      „Ich bin nicht zufrieden, ich bin nur Neugierig und möchte alles wissen.“ gab sie zurück und stupste ihn

      übermütig. „Warst du denn noch mal mit ihr zusammen?“ wollte sie weiter wissen.

      „Nein,“ antwortete er, „eigentlich komisch, ich habe nie weiter darüber nachgedacht. Wir haben aber

      nie mehr darüber gesprochen und auch weiterhin so getan, als wenn nichts gewesen war.“

      „Ich glaube, das könnte ich nicht.“ meinte sie.

      Dann hörten sie aber das Auto und die Anderen kamen zurück.

      * * *

      Sie hatte sich verändert, war nachdenklicher geworden und hielt sich auch etwas zurück, was ihn anbetraf.

      Sie war irgendwie älter geworden.

      „Ich habe noch unheimlich Muskelkater.“ sagte sie, als sie ein paar Tage später am Strand lagen.

      „Wovon?“ fragte er, „und wo?“

      „In den Oberschenkeln,“ meinte sie, „und das war wohl keine Frage, vom bumsen auf dem Sofa.“ fügte

      sie lächelnd hinzu.

      „Ach, davon, das geht vorüber.“ gab er ebenfalls lächelnd zurück.

      „Kommst du mit ins Wasser?“ fragte sie dann nach einer ganzen Weile.

      Er sagte zu und gemeinsam gingen sie ins Wasser. Sie schauten beide auf den Grund und suchten

      nach Getier, das über den Sand schwamm oder lief.

      „Schau mal, hier ein Krebs.“ sagte er und fasste ihre Schulter und zeigte auf den Krebs vor ihren Füßen.

      Sie beobachtete das Tier ganz genau und sie liefen ihm hinterher, weil es sich entfernen wollte.

      „Wie geht es dir denn sonst so?“ fragte er sie, „außer dem Muskelkater.“

      „Sonst geht es mir gut, es ist zwar alles etwas anders da unten aber nichts was weh tut.“

      „Was ist denn jetzt anders?“ fragte er neugierig.

      „Naja, so das ganze Gefühl. Es ist, als wenn noch immer dein Ding in mir ist.“ erklärte sie.

      Dann sahen sie eine große Qualle und sie trat erschrocken zurück, dann sahen sie zu, wie das Riesending

      sich langsam entfernte.

      „Was hattest du denn eigentlich schon alles erlebt?“ wollte er wissen.

      „Was soll ich schon erlebt haben?“ sagte sie fragend, „eben nur das, was man sich erzählt, von Anderen

      hört und auch schon mal den Erfahrungen Anderer lauscht.“

      „Und was erzählt man sich unter Mädchen so am Montagmorgen?“ bohrte er weiter.

      „Da unterhält man sich halt über das erlebte am Wochenende, vom Kinobesuch mit dem Freund oder

      der Freundin, vom Treffen mit einem Typen, ob gut oder schlecht und wenn auch die Anderen ihn

      kennen wird schon mal darüber hergezogen und gelästert.“

      „Erzähl doch auch mal ein bisschen.“ forderte er sie auf.

      „Da gibt es fast nichts,“ meinte sie, doch man sah, das sie überlegte, „doch, da war mal was. Wir hatten

      wieder unsere Köpfe zusammengesteckt und tuschelten, als ein anderes Mädchen dazu kam. Sie

      war etwas älter als wir, weil sie einmal hängengeblieben war. Wir konnten sie aber alle gut leiden. Erst

      lauschte auch sie, um dann selbst zu erzählen. Ob es stimmte, haben wir nicht nachgeprüft, aber seit

      dem ging sie mit dem Typen, von dem sie erzählte. Sie war mit Jens, zwei Klassen höher, verabredet

      und sie trafen sich am Sonnabend Abend. Er hatte sie zum Kino eingeladen. Sie hatte sich gut angezogen,

      um bei ihm Eindruck zu schinden, was ihr auch gelang. Im Kino seien sie sich dann schon näher

      gekommen, hätten sich geküsst und an den Händen gehalten. Sie tat noch etwas schüchtern und

      überließ ihm alle Aktivitäten, die er auch nutzte. Gleich nach beginn des Hauptfilms sei er ihr an die

      Brust gegangen, gleich unter das Shirt und als sie keine Abwehr startete, hätte er sie gedrückt und

      gestreichelt. Ihre Warzen waren ganz fest geworden und sie wartete nur darauf, das er auch weiter

      ging. Dann sollen seine Finger an ihrem Schenkel gewesen sein und hätten sie auch dort gestreichelt.

      Erst hatte sie seine Finger noch etwas abgewehrt, doch tat sie das nur zum Schein. Doch die Abwehr

      hielt nicht lange, wie sie selbst behauptete und er konnte weiter unter ihren Rock vordringen. Seine

      Schweißfeuchten Finger glitten an ihrem Schenkel entlang und gelangten auch bald bis hinauf in ihren

      Schritt und tasteten sich auf ihrem kleinen Slip weiter vor und begann nun ihre Scham zu befingern.

      Sie erzählte, das dieses Untersuchen seiner Finger sie geil machte. Sie habe sich an ihn gelehnt und

      ihm dadurch zu verstehen gegeben, das sie mit allem einverstanden war, was er tun würde. Gleichzeitig

      legte auch sie ihre Hand auf seinen Schenkel, weil sie nicht untätig sein wollte, doch genoss sie

      vielmehr seine Hand an ihrer Muschi als die Neugier auch ihn zu befingern. Sie erzählte dann, wie

      seine Finger erst durch den Slip ihre Muschi untersuchte, um dann auch in den Slip hinein zu gehen

      und nun seine Finger ganz auf ihrer Muschi zu fühlen, die ihre Spalte untersuchten und auch in sie

      vordrang. Vor Lust und Geilheit sei sie auf dem Sitz immer weiter nach vorn gerutscht. Seine Finger

      glitten in ihrer feuchten Spalte hin und her und drang auch bis an ihr Löchlein vor, wie sie sagte. Es

      machte sie immer geiler und ließ nun auch ihre Finger auf seiner Hose wandern, wobei sie auch sein

      Ding ertasten konnte und sie noch mehr erregte. Er fummelte währenddessen an ihrer Muschi herum

      und bearbeitete sacht ihren Kitzler. Sie sagte, dadurch zu einem Höhepunkt gekommen zu sein, doch

      sie ließ ihn weiter an ihrer Muschel spielen, weil es ihr gut gefiel und ihre Scheide noch immer feucht

      war. Er wurde aber auch geil, denn sein Schwanz soll steinhart gewesen sein, als sie sich in seine

      Hose vorwühlte, und es soll ein geiles Gefühl gewesen sein, ihn dann auch noch in der Hand zu halten.

      Er zeigte ihr dann, was sie mit dem Ding tun sollte und führte ihre Hand. Sie ging dann ganz darin

      auf und wichste auch ihn bis zum Höhepunkt, wobei sein Sperma über ihre Hand rann.

      Nach dem Kino seien sie dann noch zu ihr gegangen. Aber nur bis in den Hausflur, denn ihre Eltern

      waren


Скачать книгу