Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter

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feuchtglänzender Mund trennte sich dann aber doch von ihrer offenen Muschel und glitt langsam

      aufwärts, bis sich ihre Lippen trafen. Gierig nahm sie den geilen Geruch in sich auf, der von seiner

      Mundpartie ausging und schmeckte auch bald den leicht salzigen Geschmack ihres Liebessaftes.

      Sie stöhnte lustvoll, als sie sein steifes Glied an ihrem Schenkel spürte. Es glitt auf der zarten Innenseite

      der Schenkel entlang, bis hinauf in ihren Schoß. Wie von selbst suchte sich die Eichel den Weg

      in ihr Inneres und fand auch schnell den Feuchten Eingang. Beide bewegten sich so, dass sein Glied

      immer tiefer in sie eindrang, bis es ganz in dem warmen, schleimigen Gefängnis steckte. Leicht zuckten

      ihre Körper und so konnten beide gut die Erregung des Anderen fühlen. Ihre Schenkel schlossen

      sich über seinen Hüften und ihre Füße drückten auf seinen Po, um ihn so in ihrem Schoß festzuhalten.

      „Oh, ist das schön, du bist so groß und fest, du bist ganz oben, ganz tief drin.“ Stotterte sie leise und

      ihre Stimmer klang nach höchster Erregung.

      „Du bist ja auch ganz weich und warm,“ stammelte nun auch er und drückte sich noch fester in ihr

      Loch hinein, „und feucht. Deine Scheide liegt ganz fest um meinen Schwanz.“

      Beide küssten sich nun heftig und sie leckte den salzigen Geschmack von seinen Lippen.

      Er zog sich dann aber doch aus ihrer Scheide zurück, um aber gleich wieder tief einzudringen, wobei

      es schmatzende Geräusche gab, wenn er die Luft aus ihrer Scheide drückte.

      Langsam wurden seine Bewegungen immer schneller und aus ihrer Scheide rann der Saft zu ihrem

      Po hinunter. Stöhnend und nach Luft schnappend küssten sie sich, während er weiter in ihrer Scheide

      ein und aus ging. Wild klammerte sie sich an ihn und versuchte seinen Bewegungen entgegen zu

      kommen, was ihr aber nicht immer gelang. Trotzdem stieß er immer wieder in ihre enge, schleimige

      Scheide bis auf den Grund und ohne eine Pause gemacht zu haben schleuderte er bald unter heftigem

      Stöhnen sein Sperma tief in ihre Scheide hinein.

      Ihre geilen Säfte vermischten sich in ihrer Scheide und flossen aus ihr heraus. Ihre Körper waren

      schweißgebadet und es klatschte, wenn sie aufeinander trafen.

      Fast hektisch klammerte sie sich an ihn und obwohl er sein Sperma verschossen hatte, pumpte sein

      Schwanz noch immer in ihr, doch dann überrollte auch sie ein heftiger Orgasmus. Steif reckte sie sich

      ihm entgegen, schloss ihre Füße über seinem Po fest zusammen, damit sie seinen steifen, pulsierenden

      Schwanz nicht verlor.

      Sie stammelte geile, erregende Worte in ihre Küsse hinein und ihre Finger glitten über seinen Rücken.

      „Das hab ich mir nie träumen lassen, das war einfach toll, mein schönster und geilster Orgasmus.“

      Stammelte sie und ihre Lippen wanderten über sein Gesicht.

      „Du warst aber auch super,“ meinte er und gab ihre Küsse zärtlich zurück und seine Hände streichelten

      auch sie, „du warst so super eng, aber doch weich und warm, ich fühle mich richtig wohl.“ gestand

      auch er.

      Ganz langsam begann er sich erneut zu regen. Sein steifer Penis steckte noch immer in ihrer engen

      Scheide, doch begann er das Spiel aufs Neue. Bei jedem neuen Eindringen seines Schwanzes in ihrer

      Scheide stöhnte sie lustvoll auf und aus ihrer Scheide rannen die Säfte zu ihrem Po hin. Vor Lust

      und Geilheit pflügten ihre Fingernägel seine Pobacken und hinterließen rote Spuren und schmatzend

      drang sein Schwanz immer und immer wieder tief in sie ein und ließ sie nach kurzer Zeit erneut zu einem

      Orgasmus kommen. Ihre Füße stemmten sich in das weiche Moos und hob ihm ihren Unterkörper

      immer mehr entgegen. Tief stieß er mit kräftigen Stößen in sie hinein und genoss das warme, weiche

      und feuchte Gefängnis, in dem sein Schwanz arbeitete.

      Nach einem erneuten Höhepunkt von beiden, blieben sie ruhig und erschöpft aufeinander liegen,

      streichelten und küssten sich und flüsterten sich zärtliche Worte zu, bis sie sich dann doch lösten.

      Sein Schwanz, noch immer steif und groß, glitt feuchtglänzend aus ihrer Scheide, aus der nun ebenfalls

      die Säfte rannen.

      Nachdem sie sich erholt hatten, zogen sie sich ihre Höschen wieder an und sie legte noch den BH um

      ihre kleinen Titten. Dann gingen sie gemeinsam händchenhaltend zu ihren Handtüchern und da sie

      beide Untenherum etwas feucht waren vom gegenseitigen Säften, gingen sie noch einmal ins Wasser

      um sich notdürftig zu säubern. Sie waren nun fast ganz allein im Wasser und auch am Strand.

      „Jetzt hätten wir auch am Strand ficken können,“ meinte er lachend und schaute sich um, als sie aus

      dem Wasser kamen.

      „So war es aber viel besser und schöner,“ antwortete sie, „außerdem wäre der Sand recht unangenehm

      geworden.“

      „Ein Gefühl von Sandpapier.“

      Besorgungen

      Uschi hatte an diesem Nachmittag jegliches Gefühl für Zeit verloren - wußte nicht wie

      lange sich Claus schon mit ihr

      beschäftigte - sie war der realen Welt gewissermaßen entrückt und wieder einmal

      eingetaucht in die bizarre Welt die sie und

      Claus sich geschaffen hatten .

      Am Beginn ihrer Bekanntschaft mit Claus rechtfertigte sie diese Schäferstündchen

      noch mit " ich brauche auch meinen Freiraum

      " aber sie merkte in zunehmendem Maße, daß diese Art von Treffen zwischenzeitlich

      mehr geworden war als die bloße Suche

      nach Abwechslung - mehr beinhaltete als all die Schäferstündchen die sie sich auch

      früher schon mal gegönnt hatte um , wie sie

      sagte "sich ihre Weiblichkeit bestätigen zu lassen."

      Auch wenn sie diesen Gedanken immer wieder verdrängte und vor sich selbst als

      unwahr bezeichnete - sie hatte sich in Claus

      verliebt - in die Art wie er mit ihr umging - ihren Körper behandelte - Einfluß auf sie

      nahm - ja - sie war ihm gewissermaßen

      verfallen - vielleicht nicht wirklich ihm, in jedem Fall aber ihrer eigenen Sehnsucht

      nach dem Zusammensein mit ihm.

      Und auch bei Claus war es nicht viel anders - auch er hatte ein gewisse Abhängigkeit


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