Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter

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gleiten und streichelte zart ihre Wirbelsäule, wobei sie sich erregt vor

      Lust streckte.

      „Wenn es ginge, ja! Aber ich finde es wirklich sehr schön, deinen Schwanz in mir zu fühlen.“ flüsterte

      sie zurück und auch ihre Finger glitten über seinen Rücken

      Seine Hände streichelte über ihre Lenden nach vorn und nahm zärtlich ihre runden Brüste in seine

      Hände und begann sie sanft und Gefühlvoll zu drücken und zu streicheln, während sie weiter ihre Auf

      und Ab Bewegungen fortsetzte und immer schneller wurde, wobei auch ihr Stöhnen auch heftiger

      wurde.

      Verzückt verdrehte sie die Augen, denn ein erneuter Orgasmus kündigte sich an und sie bewegte sich

      immer heftiger auf seinem Schoß und er massierte immer fester ihre kleinen Titten.

      „Ich komme . . . noch einmal . . . , noch mal!“ stöhnte sie in sein Ohr.

      „Dann komm . . . , dann komm und spritz ab . . .!“ stotterte auch er vor Geilheit.

      Sie hopste weiter auf ihm herum, ihr Gesicht färbte sich von der Anstrengung und Geilheit rot und ihre

      Finger krallten sich in seine Schultern. Ihr Atem ging stoßweise und ihr Gesicht war von Lust gezeichnet.

      Dann stöhnte sie laut auf, blieb fast bewegungslos auf ihm hocken und lehnte sich erschöpft, aber mit

      glücklichem Gesichtsausdruck, an ihn.

      Auch er fand seine Worte wieder, denn auch er war durch ihr Reiten etwas angeschlagen.

      „Du bist ja ein ganz geiles Ding!“ stammelte er, „ich hätte nie gedacht, das du so geil sein kannst.“

      „Es war aber auch zu schön!“ stotterte sie ebenfalls erschöpft, „ich hätte nie geglaubt, das ficken so

      schön sein kann.“ sagte sie und küsste ihn zart auf den Hals.

      Sich gegenseitig streichelnd und tastend erholten sie sich schnell und er war es, der auf das zurückkommen

      der anderen hinwies.

      „Jetzt müssen wir aber machen und etwas lüften und uns waschen, sonst merken die noch etwas.“

      sagte er.

      Sie versuchte sich zu erheben, was auch nach einigen Versuchen gelang. Sein Schwanz glitt aus ihrer

      Möse, aus der sogleich auch ihre Säfte rannen. Er half ihr etwas, in dem er ihre Scheide mit seiner

      Hand zuhielt und sie so zur Toilette begleitete und während sie sich auf dem Becken entleerte, wusch

      er sich über dem Waschbecken sein Geschlecht.

      Dann ging auch sie unter die Dusche und wusch sich gründlich.

      „Jetzt bin ich keine Jungfrau mehr.“ sagte sie prustend unter der Dusche.

      „Und? Bist du jetzt stolz und froh?“ fragte er und schaute ihr zu, wie sie sich ihre Muschi wusch.

      „Ja, eigentlich schon,“ meinte sie und glitt mit dem scharfen Wasserstrahl der Dusche über ihre

      Scham, „jetzt kann ich jedenfalls mitreden.“

      „Ist das so wichtig?“ fragte er.

      „Doch, ja. Wenn die Anderen darüber reden, möchte man nicht hintenanstehen, möchte ebenfalls sagen

      können, wie es ist, einen Schwanz in sich zu haben.“

      „Meinst du die Anderen sagen immer die Wahrheit?“ erwiderte er, „die spinnen sich manchmal nur etwas

      zusammen, um andere neidisch zu machen. Es sind meist Wunschträume die sie wiedergeben.

      Selbst haben sie es nur selten gemacht, höchstens Gefühle wiedergeben von ihrer Selbstbefriedigung.

      Das hast du doch bisher bestimmt auch, oder?“

      „Ich glaube, du hast recht,“ sagte sie, kam aus der Dusche heraus und trocknete sich ab, „ich hab mir

      ja bisher auch etwas vorgemacht.“

      „So haben es deine Freundinnen auch gemacht, richtig gevögelt haben die bestimmt auch noch nicht.“

      gab er zurück und beide gingen wieder ins Zimmer, öffneten alle Türen und sie zog sich wieder an.

      Die Hunde kamen Neugierig herein und schnüffelten herum, als wenn sie wussten, was gerade geschehen

      war.

      Die Beiden kuschelten sich aber auf dem Sofa dicht aneinander, sahen und sahen fern.

      „Weißt du eigentlich noch, wie dein erstes Mal war?“ fragte sie dann wissbegierig.

      „Ja, eigentlich schon. Es war nicht so wie bei dir.“ antwortete er lachend.

      „Was war da anders?“

      „Alles! Es geschah nicht so schnell und auch nicht in einer Wohnung, es baute sich ganz langsam

      auf.“

      „Erzähle!“

      „Da gibt es nicht viel zu erzählen,“ sagte er, „es begann mit Berührungen, dann fummeln und intensiveres

      Fummeln und dann mit einem anschließendem Fick im Wald.“

      „Erzähle trotzdem was du noch weist.“ forderte sie ihn auf und kuschelte sich noch fester an ihn.

      „Erst waren es Blicke, die wir uns zuwarfen, wir arbeiteten im gleichen Laden, dann versuchten wir so

      nah wie möglich zu sein. Nach Feierabend brachte ich sie zur Bahn, wobei wir dann schon Händchen

      hielten, dann umarmten wir uns und tauschten die ersten Küsse. Wenn wir zusammen im Keller waren

      und uns allein wähnten, griff ich ihr schon mal an ihre Brust oder auch durch die Kleidung in ihren

      Schritt. Noch hatte ich ja keine Ahnung vom Ficken und auch nicht, wie eine Frau richtig aussah. Es

      kam einfach so aus mir heraus und ging auch nicht in ein oder zwei Tagen, es baute sich langsam auf.

      Als wir dann wieder mal allein im Keller waren und sie einen Rock trug, fasste ich auch schon mal

      darunter. So kam ich das erste Mal an ihren Schlüpfer und ich konnte mehr von ihrer Scham spüren,

      die ich fest rieb, wobei sie sich immer fester an mich drückte. Wir mussten dann aber aufhören, weil

      wir woanders gebraucht wurden. Ein paar Tage später war es genauso. Wir waren wieder im Lager

      und ich hatte meine Finger an ihrer Scham. Gut konnte ich ihren Schlitz fühlen, den sie in meiner

      Hand hin und her rieb und sich dabei an mich presste. Dann führte mich ihre Hand in ihren Slip hinein

      und ich fühlte zum ersten Mal ihr Schamhaar und den Schlitz ohne Stoff. Sie forderte mich mit Worten

      auf, was ich tun sollte und ich tat es. Meine Finger erforschten flink ihren Schlitz, der immer feuchter

      wurde und ich fand mit ihrer Hilfe schnell ihr Loch. Tief steckte ich mein Finger in diese Öffnung und

      fand es unheimlich gut. Sie war es, die ihren Unterkörper bewegte, sodaß mein Finger in ihrer Öffnung

      hin und her ging. Ihr Loch wurde immer feuchter und leise stöhnte sie. Bald machte ich ihre Bewegungen

      mit dem Finger mit. Ob sie damals einen Orgasmus hatte, weiß ich nicht. Ich fand es nur schön, in

      ihrer warmen,


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