Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter

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jemand in den Keller kam. Dann gingen wir abends, nach Feierabend, in den Park auf die Bank.

      Ganz hinten, wo wir nicht zu sehen waren. Da küssten und fummelten wir wie die Wilden, sie bei mir

      und ich bei ihr. Da kamen wir dann schnell zum Orgasmus, oft auch ein paar mal am Abend.

      Ich glaube, es ging so etwa drei Wochen, bis wir das Erste mal fickten. Es war warm an diesem Abend

      und wir hatten Zeit, gingen in ein nahes Wäldchen zum spazieren gehen. Andauernd blieben wir ste-

      hen und küssten uns. Es war schon fast ganz dunkel, als wir etwas abseits des Weges gingen. Wir

      fanden ein lauschiges Plätzchen, das mit Moos bewachsen und mit Laub bedeckt war und ließen uns

      dort nieder. Ohne Übergang fingen wir an zu küssen und streicheln, brachten uns immer mehr in Rage.

      Ich zog ihr ihre Höschen aus und sie öffnete meine Hose und zog sie mir herunter. Mir war es

      recht peinlich, weil sie mich nun fast nackt sah. Das legte sich aber, als ich ihre Muschi sah. Dicht behaart

      lag sie vor mir. Wir waren in der neunundsechzig, ohne das ich wusste was das war. Ich fühlte

      erst ihr Hand an meinem Steifen und als ich dann etwas warm, weich und feucht an ihm fühlte, sah ich

      hinunter. Sie hatte mein Ding im Mund und saugte weich an ihm. Es war sehr schön! Dann drückte sie

      sanft meinen Kopf in ihren Schoß. Ihre Scham war dicht vor meinem Gesicht und ich fand nun nichts

      mehr dabei, auch sie dort unten zu küssen. Etwas komisch war es mir schon, aber es reizte mich

      trotzdem. Alles kam dann ganz automatisch. Erst sah ich mir ihre Muschi an, dann küsste ich sie und

      dann glitt meine Zunge wie von selbst durch ihren Schlitz. Meine Finger zogen die Schamlippen auseinander

      und ich erforschte auch das Innere ihres Schlitzes. So fand ich ihren Kitzler, den ich leckte

      und saugte und ich fand mit der Zunge den Eingang in ihr Inneres. So machten wir es uns das erste

      Mal mit dem Mund und der Zunge. Als wir dann aber beide ganz heiß waren, es nicht mehr aushielten,

      drehte ich mich um, legte mich auf sie und sie führte meinen steifen Schwanz in ihre heiße Fotze. Wir

      rammelten drauf los, was das Zeug hielt. Nachdem ich das erste mal in sie gespritzt hatte, blieb ich

      auch in ihr. Sie massierte meine Pobacken und streichelte über den Rücken. Mein Schwanz war immer

      noch fest in ihr, als wir noch einmal loslegten, bis es uns kam. Ich konnte ihre Scheide kaum noch

      fühlen, so nass und schleimig war alles, aber es war schön. Irgendwann in der Nacht, brachte ich sie

      aber dann doch zum Zug und trennten uns. Das war mein erstes mal, nicht in einem Bett oder auf

      dem Sofa, sondern in freier Natur.“

      Sie hatte ihm gespannt zugehört und lag dicht an ihm.

      „Warst du dann noch lange mit ihr zusammen?“ wollte sie wissen.

      „Ja, mit Unterbrechungen fast fünf Jahre.“

      „Und, hattest du auch noch andere?“ fragte sie weiter.

      „Sicher doch, da ich nun bescheid wusste, wie alles ging, ließ ich auch nichts aus, was sich mir anbot.

      Warum auch? Es machte doch spaß.“ antwortete er Wahrheitsgemäß und lächelte sie an. „Und ich

      konnte meine Erfahrungen weiter geben.“

      „Waren da auch mal welche, mit denen du fremd gegangen bist?“

      „Auch, ja.“ sagte er, „das erste mal mit einer Freundin von ihr, einer Arbeitskollegin. Wir waren zu dritt

      etwas trinken und quatschten zusammen, bis meine Freundin nach hause musste. Wir brachten sie

      zur Bahn und mit dem anderen Mädchen ging ich zum Bus, der aber gerade weg war. Also einigten

      wir uns darauf, ein Stück zu laufen.

      Natürlich quatschten wir auch über ihren Freund, der sie gerade verlassen hatte, über allerlei und

      nach und nach auch über meine Beziehung. Ich konnte mich nicht beklagen und so sprachen wir dann

      nur noch über ihre gescheiterte Beziehung. Sicher kamen wir uns dabei auch näher, auch körperlich.

      Ich wurde auch neugierig, weil ich ja außer meiner Freundin noch niemand kannte. Bald gingen wir

      Hand in Hand und bald darauf legten wir auch unsere Arme umeinander. Sie war etwas Anders als

      meine Freundin, was ich dann auch beim ersten Kuss merkte. Sie küsste anders, was mir aber auch

      gut gefiel. So blieben wir oft stehen und küssten uns, wobei natürlich auch meine Hände auf ihrem

      Körper auf Wanderschaft gingen. Ich betastete ihre, im Verhältnis zu meiner Freundin, kleinen Titten,

      ihren Rücken und ihre festen Pobacken. Dann spürte ich ihre Hand auch in meinem Schritt, wie sie

      durch meine Hose, meinen schon erregierten Penis massierte. Das ermunterte mich ebenfalls an ihre

      Dose zu greifen. Mir gelang der Kontakt zu ihrem Himmelreich leichter, weil sie nur einen Rock trug

      und unter diesem nur den Slip. Schon durch den Slip konnte ich ihre nasse Spalte fühlen, die dann

      noch feuchter wurde, als mein Finger in ihrem Loch verschwand, denn ihr Slip war kein Hindernis.

      Auch meine Hose war für sie kein Hindernis. Geschickt hatte sie mein Reißverschluss geöffnet und

      aus der Unterhose mein steifes Glied herausgeholt, der nun herausragte. Sie massierte weich meinen

      steifen Schwanz, während ich ihre Fotze mit meinem Finger fickte. Wir waren beide heiß und so dauerte

      es nicht lange und sie bekam meinen Schwanz zum spritzen und auch mein Finger brachte sie zu

      einem Höhepunkt. Beide blieben wir noch etwas stehen, um uns zu erholen. All dies geschah mitten

      auf der Straße und nicht etwa versteckt, nein, eine Straßenlaterne stand ganz dicht in unserer Nähe

      und beleuchtete uns.

      Ich verstaute mein Glied wieder in der Hose und sie ordnete ihren Rock, dann gingen wir weiter,

      diesmal ganz eng umschlungen, wie ein Liebespaar. Wir sprachen kaum miteinander, sahen uns eher

      oft an und küssten uns, mal intensiv und mal eher oberflächlich. Aus unserem Handeln ging eigentlich

      hervor, das es uns Beiden gefallen hatte und wir kein Wort anderen gegenüber verlieren würden. Oft

      blieben wir aber stehen und küssten uns doch sehr intensiv und befummelten uns wieder gegenseitig,

      was unsere Lust erneut steigerte. An einem Park zog ich sie dann doch hinein. Wir fanden auch eine

      Bank, auf der wir uns niederließen. Sofort fingen wir wieder an uns gegenseitig zu befummeln, bis wir

      uns auf die Bank legten, sie unten ich oben und sie meinen Schwanz in ihre Scheide einführte. Als

      mein Penis von ihrer Scheide aufgenommen war, begannen wir beide uns zu ficken. Ihr Loch war sehr

      eng und ich konnte spüren, wie meine Eichel ganz oben an ihre Gebärmutter stieß. Es war ganz anders,

      als mit meiner Freundin, aber auch sehr schön. Ich konnte ihren ersten Höhepunkt fühlen. Ihre

      Scheide


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