Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter

Überstunden - über 600 Seiten - Helene Falter


Скачать книгу
erregten. Sie sagte, sie hätte seinen Schwanz durch die Hosen gespürt, wenn er sich an sie

      drückte. Er sei ihr dann wieder unter den Rock gegangen und hätte ihren Arsch und auch ihre Pflaume

      befühlt, betastet und gestreichelt. Auch sie hatte seinen Schwanz aus seiner Hose befreit und

      wieder an ihm gerieben. Sie waren beide heiß, als er ihr ihr Höschen auszog und seinen Schwanz an

      ihren Bauch presste. Sie sollte sich nun an seinen Hals hängen und ihr Beine um seine Hüften legen,

      was sie auch tat und dabei seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und an ihrer Muschi fühlen

      konnte. Dann fühlte sie auch seine Finger, die ihre Spalte öffneten und seine Eichel hinein gleiten ließ.

      Als er vor ihrem Loch war, hat er seine Eichel hinein gedrückt, bis sie ganz in der kleinen Öffnung verschwunden

      sei. Dann habe er sie gegen die wand gedrückt und sei ganz in sie eingedrungen. So im

      stehen hätte er sie dann gefickt und ihre Fotze mit seinem Samen gefüllt.“

      Sie gingen noch immer durch das Wasser und schaute auf den Grund.

      „Das hast du prima erzählt.“ meinte er, „sind die heute auch noch zusammen?“

      „Soviel wie ich weiß, ja, aber sie geht auch noch mit Anderen. Ich hab es jedenfalls schon gesehen.“

      „Das sind also die kleinen Gespräche unter Mädchen.“

      „Wir unterhalten uns nicht nur über diese Sachen, meist sind es Probleme in den einzelnen Fächern

      oder wenn wir Arbeiten schreiben, selten über unsere Jungs.“ sagte sie lächelnd und schubste ihn übermütig.

      „Wenn du jetzt aus dem Urlaub kommst, kannst du ja auch was erzählen.“ sagte auch er lachend.

      „Ich werd mich hüten, das bleibt mein Geheimnis. Die Anderen werden bestimmt auch so etwas erlebt

      haben.“

      „Aber bestimmt nicht mit so einem Alten!“ sagte er und lachte erneut.

      Danach gingen beide wieder an den Strand.

      * * *

      Sie hatten noch eine Woche Urlaub an diesem schönen Strand und diesem herrlichen Wetter vor sich.

      Sie gestalteten sich ihr Zusammensein recht gut, niemand bekam etwas mit, doch geschlafen hatten

      sie nicht noch einmal, obwohl es beide gern gewollt hätten. Sie zeigte ihm das auch recht offen. Wenn

      sie mit dem Auto unterwegs waren und er es fuhr, konnte er sie im Rückspiegel gut sehen. Verstohlene

      Blicke trafen sich dabei und sie gewährte ihm recht offene Einblicke. Es war für ihn ein reizender

      Blick, wenn sie sich so setzte, das er guten Einblick unter ihr Röckchen hatte. Sie tat dies in voller Absicht,

      ihn zu reizen und aufzugeilen und er genoss diese tiefen Einblicke, obwohl er eigentlich nur ihren

      süßen Slip sehen konnte und nur erahnte, was sich darunter verbarg. Wenn er aber nicht fuhr, saß

      er hinten neben ihr und verstohlen rieben sie einander an den Schenkeln.

      Sie besuchten eine Kartbahn und ein Freizeitzentrum. In beiden tobten sie ausgelassen und frei herum,

      wobei sie sich noch recht kindlich gab. Doch das tat sie nur um ihre Eltern zu täuschen, was ihr

      auch gelang.

      Die letzten drei Tage verbrachten alle noch am Strand und im Wasser. Sie schienen das schöne Wetter

      mit nach hause nehmen zu wollen. Ausgelassen tobten sie im Wasser herum oder spielten genauso

      im warmen Sand.

      An diesen Tagen blieben sie wieder länger als die Anderen und nahmen die warmen Sonnenstrahlen

      in sich auf. Sie ließen ihre Sachen auch am Strand zurück und machten sich auf, durch die Dünen zu

      streichen. Der warme Sand war wunderbar weich und das Gras war scharf und schnitt empfindlich in

      die Fußsohlen, was aber ihrer Lust keinen Abbruch tat.

      Sie liefen durch bewachsene Kuhlen und erklommen kleine Hügel. So fanden sie auch eine lauschige

      Kuhle, mit Moosen bewachsen und wie von der Umwelt abgeschnitten, denn es drang nicht ein Laut

      zu ihnen vor. Es war, als wenn sie in einem Raum ohne Akustik waren.

      „Ist das ruhig hier.“ stellte sie fest, als sie sich auf das Moos gleiten ließ und nach ihren zerschundenen

      Fußsohlen schaute. „aber sehr schön, richtig romantisch.“ fügte sie hinzu und schmunzelte verschmitzt.

      Er ließ sich neben sie gleiten und lächelte ebenso verschmitzt zurück.

      „Fehlt bloß noch der Mondschein und Kerzen.“ sagte er dabei und nahm sie zärtlich in seine Arme und

      küsste sacht ihre Stirn. Sie schmiegte sich genauso sanft an ihn und nahm den Duft seiner Haut in

      sich auf.

      „Du nimmst das wieder auf die komische, ich meine es wirklich ernst.“ sagte sie dann mit ernster Miene,

      doch ihre Augen straften sie Lügen.

      „Ich meine es doch auch ernst,“ sagte er und seine Finger betasteten ihre Brust, die sich unter dem

      engen BH abzeichnete, „ganz ernst sogar, denn ich liebe dich wirklich sehr.“

      Ihr liefen dabei heiße Schauer über den Körper und sie schmiegte sich noch fester an ihn. Ihre Lippen

      fanden sich zu langen und intensiven Küssen und ihre Augen waren geschlossen, um seine Zärtlichkeiten

      noch mehr auszukosten.

      Seine Lippen wanderten auf ihrer Haut wie seine Finger, die er nicht ruhig halten konnte. Ihr zarter

      Körper bebte unter seiner Berührung und spannte sich ihm gleichzeitig entgegen und rieb sich an seinem

      Körper und er war erfahren genug, um dies auch zu spüren.

      „Wie wollen wir es aber zu hause halten? Willst du deinen Eltern etwas sagen?“ fragte er, als er ihren

      BH öffnete und ihre Brust frei legte. Ihre Brustwarzen standen fest auf den kleinen, runden Hügeln, die

      er küsste und an den festen Zitzen zu saugen begann.

      „Ich weiß noch nicht,“ sagte sie lustvoll stöhnend und gab sich seinen Zärtlichkeiten ganz hin, „warten

      wir es ab, aber sicher werde ich noch oft bei dir übernachten, aber jetzt bestimmt nicht mehr auf der

      Matratze sondern bei dir im Bett.“

      „Wieso? War die Matratze nicht gut?“ fragte er neugierig und ein Lächeln umspielte seine Lippen.

      „Doch, aber jetzt weiß ich, wie schön es ist, nicht bei dir zu schlafen sondern mit dir zu schlafen.“ antwortete

      sie leise mit kleinen Unterbrechungen, in denen sie seine zärtlichen Berührungen genoss.

      Fest umschlossen ihre Schenkel seinen und genauso fest drückte sich ihre Scham auf seinen kräftigen

      Schenkel, den er leicht hin und her bewegte. Sacht legte sich seine Hand auf ihre kleine, aber

      feste Pobacke und streichelte sanft darüber hinweg, glitt über ihre, vor Erregung zitternden Schenkel

      und den sanft durchgedrückten


Скачать книгу