Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler
dich schmutzig gemacht. Ich hoffe dies war dir ein Lehre.“ Miss Bennings drehte sich
um und verschwand aus dem Keller. Beide Männer entschuldigten sich bei ihr und boten ihr ihre Hilfe an.
Sophia lehnte ab. Schluchzend lief sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer.
Dort sah sie in ihren Spiegel. Sie sah in ihr spermaverschmiertes Gesicht und auf ihre Brüste. Ohne
darüber nachzudenken, berührte ihre Hand die klatschnasse Muschi. Nach ein paar Bewegungen
durchzuckte sie ein Orgasmus wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Danach kam sie zur Ruhe. Sie
wollte Rache für diese Demütigung, egal wie stark die Lust war, die sie dabei empfunden hatte. Während
sie das Essen für Miss Bennings, ihren Mann und ihre Tochter vorbereitete entwickelte sie einen Plan.
Eine Etage über ihr wand sich Alexandra Bennings auf ihrem Bett. Ihr Spalte war ausgefüllt von einem
großen Lederdildo, mit dem sie es sich selbst besorgte, während ihre andere Hand ihre Klit rieb. Ihre
Gedanken waren bei der Szene unten im Keller. Sie stellte sich selber als dieses kleine Luder Sophie vor
wie sie es erst mit den beiden Männern trieb um dann von ihrer Herrin gezwungen zu werden sich mit
Samen bespritzen zu lassen und danach die Schwänze abzulutschen. Eigentlich war das viel zu wenig. Sie
hätte beide Männer zwingen sollen Sophie durchzuvögeln. Dabei hätte einer das kleine hintere Loch
nehmen müssen. Da fiel ihr ein es auch mal zu versuchen, sie ließ den Dildo los und tastete nach ihrem
eigenen Anus. Noch nie hatte sie es gewagt sich dort zu berühren. Es gab Teile ihrer untadeligen
Erziehung, die sich immer wieder durchsetzten.
Schon ihr Spiel mit Händen und Dildo gingen eigentlich viel zu weit. Sie hatte erst damit angefangen, als
ihr Mann ihr immer weniger Aufmerksamkeit gezollt hatte und sie sich über dieses Problem mit einer
Freundin unterhalten hatte. Diese hatte ihr den Dildo beschafft. Dabei sah sie nicht einmal schlecht aus.
Mit dreißig Jahren und nach der Geburt ihrer Tochter hatte ihr Körper kaum etwas von seiner Straffheit
verloren. Ihre Brüste waren voll aber nicht allzu groß und ihr Po hätte so manchen Mann schwach
gemacht, wenn sie ihn ‘zu Gesicht’ bekämen.
Sie wünschte sie könnte so sorglos sein wie diese Schlampe Sofia, die es mit jedem Mann trieb auf den
sie Lust hatte. Aber als Mitglied der feinen Gesellschaft konnte sie sich nicht so gehen lassen. Ihre
Gedanken wurden durch weiteres Wohlgefühl verscheucht. Nach fünf weiteren Minuten kam sie zum
Orgasmus.
Das Essen verlief ruhig und ohne Schwierigkeiten. Es war so als wäre nichts passiert. Michael, der Diener
hatte nochmals versucht sich bei ihr zu entschuldigen und sie hatte geantwortet, dass sie es ihn wissen
lassen würde, wenn sie ihn bräuchte. Jetzt war Sophie gerade auf dem Weg zu Claire, Miss Bennings
Tochter um ihr noch frisches Bettzeug zu bringen. Auf dem Weg kam sie an Michael vorbei, der vor der
Zimmertür von Magda, der Köchin, durch das Schlüsselloch schaute und somit seiner
Lieblingsbeschäftigung nachging. Leises Stöhnen klang nach draußen.
„Magda wird gerade von Mr. Bennings durchgezogen. Kein Wunder, dass Miss Bennings so frustriert ist.
Es scheint so als wenn er hauptsächlich auf diese runden Formen steht.“
Michael schaute zu ihr auf. Seine Hand befand sich wie immer in seiner Hose. Sophie legte die
Bettwäsche neben sich und hockte sich neben Michael. Ihre Hand löste seine ab und massierte seinen
Ständer mit kräftigen Bewegungen. Er rutschte kurz zur Seite und ließ Sophie durch das Schlüsselloch
schauen. Sie sah Magda in 69.-Stellung über ihrem Dienstherrn knien. Ihr großes Becken rieb gegen sein
Gesicht, während sie wie wild mit ihrem Mund seinen Ständer bearbeitete. Sie wechselten die Positionen.
Magda hatte sich hingekniet und ihren Kopf auf ihr Kopfkissen gelegt. Der ansehnliche Schwanz von
Bennings berührte Magdas Po etwas zu hoch, als dass es noch ihre Möse sein konnte. Langsam schob er
seine Hüften vorwärts, bis sein ganzes Ding im Hintern der Köchin verschwunden war. Magdas Hände
umklammerten, das Geländer ihres Bettes. Ihr Stöhnen und ihr Gesicht zeigten ihre Lust. Mr. Bennings
begann zu pumpen. Es klatschte jedesmal als Bennings seinen Ständer bis zum Anschlag rein schob.
Sophie gab die Sicht wieder für Michael frei und konzentrierte sich auf die Massage seines besten
Stückes. Fast zeitgleich mit Bennings Schrei ergoß sich Michael über ihre Hand in die Hose. Sie zog die
verschmierte Hand heraus und leckte ihre Finger. Der Geschmack erregte sie jetzt wieder. Sie wußte auch
nicht warum.
Michael stöhnte. „Wenn wir es nicht so oft miteinander getrieben hätten, würde ich fast denken, dass du
ein Mann bist. Du machst es wunderbar mit der Hand. Ich bin froh, dass dich die Sache eben nicht so
mitgenommen hat. Im Geheimen hatte ich gehofft, dass es dir auch Spaß machen würde.“„Das hätte es
auch.“ Sophie schaute ihn böse an. „Wenn nur nicht die Alte mich dazu gezwungen hätte. Vielleicht bitte
ich dich bald um einen Gefallen. Hoffentlich erinnerst du dich dann daran, dass du mir noch was schuldig
bist.“„Ja, natürlich. Achtung! Bennings steigt gerade von Magda herunter.“
Gleich waren beide aufgestanden und auf dem Weg in gegenüberliegende Richtungen. Sophie stand vor
Claire´s Zimmertür und trat ein. Das Zimmer war leer allerdings war die Tür zum Badezimmer offen.
Dort ruhte sich Claire in einer großen Messingbadewanne aus. Ihre Augen waren geschlossen und ihre
Hände schienen mit irgendetwas unter der Wasseroberfläche beschäftigt zu sein. Die hübschen schon
recht großen Brüste von Claire ragten kurz über der Wasseroberfläche aus dem Schaum. Die Brustwarzen
hoben sich hart und dunkel vom Rest ihrer Rundung ab. Sophie räusperte sich nachdem sie dem blonden
Mädchen eine Zeitlang zugeschaut hatte. Erschreckt schlug Claire die Augen auf. Ihre Hände lösten sich
von ihrem Schoss und erschienen an der Wasseroberfläche. Sophie sah Claires Gesicht vor Scham rot
anlaufen. Sophie lächelte verschmitzt.
„Ich wollte nicht stören. Ich wollte nur fragen, ob ich ihr Bett schon beziehen soll.“„Hmm. Ahh..Ja
machen sie das.“„Kann ich ihnen sonst vielleicht behilflich sein. Soll ich vielleicht ihren Rücken
waschen?“„Ja, das könnten sie.“
Eine Weile lang wurde nicht gesprochen. Claire genoss die sanften Berührungen des Hausmädchens, dass
mittlerweile auch ihre Seite wusch und dabei hin und wieder ihren Busen streifte.
„Sagen sie, Sophie. Eine Bekannte von mir hat eine Freundin. Neulich gestand ihr diese Freundin Lust für
sie zu empfinden. Es kam zu kleinen Küssen, aber diese Bekannte nahm Abstand, als diese Freundin ihre
Hand zu forsch unter das Mieder schob. Nun denkt sie aber oft an die Freundin, kann sich aber