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Ungesehen von Claire lächelte Sophie. Sie wußte sehr wohl, wer diese Freundin war. Sie hatte Anne, die

       schwarzhaarige Klassenkameradin mit wunderbar dunklem Teint von Claire schon öfters im Haus

       gesehen. Sie selbst hatte sich schon oft vorgestellt mit der dunklen Schönheit in die wildesten

       Ausschweifungen vertieft zu sein. Nun, das war interessant. Sollte diese süße sechszehnjährige doch

       weniger an den prall gefüllten Hosen ihre Mitschüler Interesse haben als an den runden Formen ihrer

       Freundinnen.

       „Nun“, erwiderte Sophie, “sie sollte sich nicht so viel Sorgen um solch unwichtige Dinge machen und

       eher die schönen Gefühle genießen. Eine Begegnung wird erst dann zur Unschicklichkeit, wenn es

       anderen, insbesondere missgünstigen, Personen bekannt wird.“

       Mit diesen Worten schloss Sophie die Zimmertür und ging neben Claire an Rand der Wanne in die Knie.

       Langsam streckten sich ihre Hände nach den bebenden Brüsten der jungen Frau aus. Schon bald fand ihr

       Mund seinen Weg zu den schon steinharten Nippeln von Claire. Claire stöhnte auf und wand sich in der

       Wanne. Dieses Gefühl schien sich ihr zu ermächtigen. Sophie stand auf und ließ ihr Kleid zu Boden

       fallen. Mit offenen Mund starte Claire auf den wunderschönen Körper ihrer neuen Freundin.

       Das Hausmädchen bedeutete ihr etwas nach vorne zu rutschen. Sophie nahm hinter Claire Platz, so dass

       Sophies kleiner Busen den Rücken ihrer neuen Geliebten berührte. Tausend Küsse auf Hals und Nacken

       von Claire brachten ihr ihren ersten Höhepunkt zu zweit. Sophies Hände fanden ihren Weg zur weit

       geöffneten Spalte von Claire. Gleichzeitig rieb die jüngere ihre eigenen vollen Brüste, wie sie es noch nie

       getan hatte.

       „Ich hab noch was schöneres für dich. Steh auf und dreh dich herum. Jetzt setze dich auf mein

       ausgestrecktes Bein. Gut so. Spürst du es an deiner Punze? Macht es dich geil? Ja. Rutsche ein bißchen.

       Schneller! Los, du geile Hündin, reib dich an meinem Bein bis du kommst.“

       „Oh, Sophie, was machen sie mit mir. Mir dreht sich schon alles im Kopf.“ Claire war wahnsinnig vor

       Lust. Ohne Hemmung ritt sie auf dem Bein ihrer Freundin. Plötzlich wurde alles still um sie herum und

       bisher unbekannt gewaltiger Orgasmus erfasste sie. Ihr wurde schwarz vor Augen.

       Sophie lächelte, als sie sah wie ihre Gespielin bewusstlos nach vorne sackte. Vorsichtig stieg sie aus der

       Wanne und trocknete sich ab. Mit viel Geschick hob sie Claire aus der Wanne und legte sie auf die

       Handtücher, die sie vorher ausgebreitet hatte. Ihr Blick viel auf die wunderbaren Brüste und die noch

       geschwollene Scham ihrer Freundin. Sie wurde sich der Lust klar, die sie selber empfand. Beide Hände

       wanderten jetzt zu ihrer eigenen Muschi. Mit dem Anblick von Claire kam sie schon bald zu Höhepunkt.

       Sanft hob Sophie das Mädchen auf und legte sie in ihr Bett. Danach begann sie das Badezimmer

       aufzuräumen. Vor dem Schminkspiegel fand sie ein Rasiermesser. Sie schaute auf Claire. Ihre

       Achselhöhle waren ausrasiert. Sophie gefiel dies und rührte etwas Schaum an um es ihrer Gespielin gleich

       zu tun. Schon bald war sie fertig und sah sich das Ergebnis im Spiegel an. Die Haut unter ihren Armen

       war noch empfindlicher geworden und fühlte sich wunderbar weich an. Ihre Hand glitt unter ihr kurzes

       Kleid um sich dort zu streicheln. Sie fühlte die Haare dort und hatte eine Idee.

       Sie hatte sich wieder ausgezogen und bewunderte sich nackt im Spiegel. Sanft strichen ihre Hände über

       ihre haarlose Spalte. „Hhm. Wenn sich das schon mit der Hand so gut anfühlt, wie muss es dann erst sein

       so eine blanke Pussi zu schlecken“, dachte Sophie und ihre Gedanken wanderten zu Claires

       dunkelblonden dichtem Busch.

       Claires Scheide fühlte sich wunderbar an. Sophie rieb ihr Gesicht gegen die Muschi ihre Freundin, die

       ihrer jetzt so ähnlich sah. Ihre Zunge schmeckte den süßen Saft, der langsam die Öffnung schlüpfrig

       machte. Tief vergrub sie ihr Gesicht darin.

       Claire erwachte mit einem heißen Beben in ihrem Schoss. Sie öffnete die Augen und hob ihren Kopf. Sie

       sah die dunklen Haare von Sophie sich zwischen ihren Beinen bewegen. Claire konnte ein Stöhnen nicht

       unterdrücken. Das Mädchen zwischen ihren Beinen schaute auf.

       „Schon wach, Madam? War der Schlaf erholsam?“, neckte Sophie sie. „Ja. Sophie, bitte mach

       weiter.“„Womit soll ich weiter machen?“ Sophie genoss es mit ihr zu spielen.„Mit deiner Zunge.“„Was?

       “„Leck mich da unten.“„Wo genau?“„Leck meine Muschi, meine Spalte.“„Wie sie wünschen“, sagte

       Sophie und begann wieder mit ihrem Zungenspiel.

       „Steck deine Zunge tief in mich hinein. Leck mich. Besorgs mir. Fick mich mit deiner Zunge. Lutsch

       meine Pflaume aus mit deinem Mund. Küss meine Lippen.“

       Claire wurde selbst überrascht von diesem Wortschwall aus ihrem Munde. ähnlich überrascht war sie als

       die ältere mit ihrer Beschäftigung aufhörte und sich neben sie hockte.

       „Oh, Sophie sie haben ja dort gar keine Haare mehr.“„Sie doch auch nicht. “Jetzt wurde sich Claire erst

       ihre Kahlheit bewusst. „Was haben sie mit mir gemacht?“„Das gleiche wie mit mir. Und jetzt tust du mir

       einen Gefallen, du kleine Lesbe.“

       Mit diesen Worten setzte sich Sophie über Claire Gesicht und presste ihr ihren heißen nassen Schoss auf

       den Mund. Claire wand sich und wollte ihren Kopf wegziehen. Sophie widerstand und hielt die junge

       Frau an Ort und Stelle. Langsam entspannte Claire sich und Sophie spürte eine Zunge an ihrer Muschi.

       Anfangs noch zaghaft, doch dann immer fordernder wurde das Spiel der Zunge. Nach einer Weile, konnte

       Sophie nicht mehr widerstehen und legte sich in 69 auf ihre Freundin. Erst im Morgengrauen verließ

       Sophie das Zimmer. Völlig ermattet von dem Liebesspiel fiel sie auf ihrem Zimmer ins Bett.

       Am Abend des Tages klingelte es an der Tür. Michael öffnete und erkannte George Desmont, den

       Hausfreund der Bennings. Desmont war ein hochgewachsener gutaussehender Mann Ende zwanzig. Er

       hatte Mr. Bennings im Club kennengelernt und war von ihm zu sich nach Hause eingeladen worden.

       Seitdem kam er öfters zu Besuch. Schon am Anfang hatte er ein Auge auf Miss Bennings geworfen und

       versuchte jedesmal wieder sie zu verführen. Natürlich durfte Mr. Bennings davon nichts erfahren. Aber

       leider hatte sie ihn immer wieder abgewiesen. Vielleicht klappte es diesmal. Sonst gab es noch die

       Möglichkeit mit Michael, diesem gutaussehenden Diener, der ihm gerade die Tür öffnete. George

       Desmont genoss die Abwechslung und heute war er besonders geil. Aber zuerst interessierte ihn mehr ein

       heißer Moment mit Alexandra Bennings.

       „Ah, Michael, wie geht es ihnen?“„Gut. Danke der Nachfrage. Ich muss ihnen leider mitteilen,


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