.

 -


Скачать книгу
sie ein.

       Aber was sollte geschehen. Er würde nichts finden. Langsam knöpfte sie die Bluse auf und sein Blick

       wich nicht von ihrem Ausschnitt. Sie streifte sie über die Schultern und legte sie auf den Tisch.

       So sehr sie sich vor dem Mann auch fürchtete, so sehr erregte sie die Situation auf der anderen Seite. Ihr

       Brustwarzen drückten sich deutlich durch den Stoff des BHs. Er streifte mit dem Metalldetektor über ihre

       Brust und drückte damit leicht in das weiche Fleisch. Sie atmete schneller und ihr Busen hob und senkte

       sich. "Den BH auch runter!" forderte er. Schützend hielt sie ihre Arme vor ihrem Busen verschränkt. "Soll

       ich nachhelfen?" fragte er: "Nein!" "Dann mach! Du weißt was ich suche!" "Nein" sagte sie und zitterte

       am ganzen Leib. "Oh, doch, du kleine Schlampe, du weißt es genau! Wo ist der Ring?" "Welcher Ring?"

       "Den, den du vorhin in der Schmuckabteilung mitgehen lassen hast! Ich habe dich genau beobachtet!

       Vielleicht ist er ja in deinem BH. Los jetzt, runter damit" sagte er und versuchte den Träger des BHs von

       ihrer Schulter zu streifen. "Ich mach ja schon, ok?"

       Langsam griff sie hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluß. Dann streifte sie den BH von ihren

       Schulten und bedeckte ihre Brüste mit den Händen. "Hände nach oben" sagte er. Vorsichtig hob sie ihre

       Hände an und gab ihm den Blick auf ihren Busen frei. Sie war stolz auf ihren Körper. Trotz ihrer 43 Jahre

       hatte sie einen schönen wohlgeformten und festen Busen. Sie brauchte sich nicht zu verstecken und

       erlaubte im Sommer so manch einen Einblick in ihr Dekolleté. Aber der Mann war ihr unheimlich. Seine

       bestimmende Art machten ihr Angst.

       Leise pfiff er durch die Zähne. "Aber Hallo, was für ein schöner Anblick". Er griff mit seiner freien Hand

       nach dem Busen und drückte ihn. "Hier ist wohl nichts versteckt" sagte er grinsend. "Zieh den Rock aus!"

       Karin war es mittlerweile egal. Sie fühlte sich gedemütigt. Sie öffnete den Reißverschluß und ließ den

       Rock zu Boden gleiten. Nur noch in Slip und Stiefeln stand sie vor ihm. Wieder hob er den Metalldetektor

       und streifte mit dem kalten Teil über ihre Brustwarzen, die sich noch stärker aufrichteten. Dann wanderte

       er tiefer über ihren Bauch zu ihrem Slip. Wieder schlug das Gerät an. Sie erschrak und errötetet. "Da

       haben wir ihn also versteckt! Gibst du mir den Ring oder soll ich ihn mir holen?" fragte er. "Ich habe

       keinen Ring. Zumindest nicht den, den sie suchen" sagte sie. "Und was sonst?" Er fuhr wieder mit dem

       Gerät über ihren Schoß und das Piepen setzte wieder ein. "Setzt dich auf die Tischkante!" Langsam

       gehorchte sie. "Es ist...es ist..." Weiter kam sie nicht.

       Er schob mit seinem Finger den Slip zur Seite und betrachtete ihre haarlose Fotze. "Was haben wir hier

       für ein geiles Luder! Die kleine Schlampe hat sich einen Ring durch die Schamlippen stechen lassen und

       die Möse rasiert!" Seine kalten Finger teilten ihre Schamlippen und berührten das Piercing. "Na, hat das

       weh getan?" "Nein, nur wenig" sagte Karin schüchtern. "Und es gefällt dir? Oder hat dir dein Stecher

       gesagt du sollst dich beringen lassen?" "Nein, es war meine Entscheidung". "So so. So eine kleine

       versaute Schlampe bist du also! Wo ist der Ring den ich suche?" "Ich habe ihn nicht!" "Das wollen wir

       doch mal sehen. Los, mach die Beine breit!" Karin schloß die Augen und öffnete ihre Beine. Sie fühlte

       seinen Finger an ihren Schamlippen. Langsam teilte er sie und fuhr vorsichtig durch die Spalte. "Die

       kleine Schlampe ist ja schon ganz naß! Gefällt dir das? Willst du, dass ich meine Finger in deine Fotze

       hinein schiebe? Soll ich mal nachschauen, ob du den Ring dort versteckt hast?" "Nein, bitte nicht. Ich

       habe ihn nicht!" "Das wollen wir doch mal sehen!"

       Vorsichtig schob er einen Finger in ihre Möse. "Klatschnass!" sagte er. "Ich glaube, das gefällt dir!"

       Tatsächlich konnte Karin nicht verbergen, dass sie die Behandlung erregte. Sie spürte wie ihre Säfte in

       ihrer Möse kochten. Der Mann schob einen zweiten Finger hinterher und fing langsam an sie damit zu

       ficken. Ihr Atmen ging schneller. "So eine schöne nasse Fotze" sagte er. Karin hörte das schmatzen ihrer

       Möse, wenn er seine Finger bewegte. Er führte den dritten Finger ein und drehte sie in ihr. "Und so

       geschmeidig und weit". Tiefer und tiefer drang er in sie ein. "ich hätte nicht gedacht, dass du ein so

       versautes Luder bist. Ich will mal sehen, ob ich den Ring nicht doch noch irgendwo finde!" sagte er und

       schob ihr den vierten Finger in ihre Fotze. Karin krallte sich am Tisch fest. Die Hand fuhr aus und ein und

       er schob ihr zu den Fingern noch die halbe Handfläche in sie. "Was ist das für ein großes geiles Loch!"

       Mit schraubender Bewegung drang er immer wieder in sie ein und zog dann die Hand wieder zurück. "Ich

       glaube ich spüre da etwas!" sagte er grinsend. Karin biß sich auf die Lippen. Sie spürte wie die große

       Hand immer mehr Druck auf ihre Möse ausübte. Sie spürte auch, dass der Mann nun versuchte auch

       seinen Daumen in sie einzuführen. Sie stemmte ihm ihr Becken entgegen. "So ist gut, du Schlampe. Ich

       weiß doch, was du brauchst. Ich werde dich jetzt schön mit meiner Faust durchficken".

       Sie spürte wie ihre Schamlippen sich immer weiter um seine Hand öffneten und er Stück für Stück tiefer

       in sie eindrang. Sie spürte seine Handknöchel am Eingang ihrer Pforte. Mit einer leichten Drehung und

       unter Karins Aufschrei schob sich sein Hand langsam in sie und ihre Schamlippen schlossen sich um das

       Handgelenk. Karins Atem raste. Seine Hand lag ruhig und tief in ihrer Fotze. Dann, ganz langsam, begann

       er sie zu bewegen. Sie spürte wie sich seine Finger tief in ihr forsch bewegten und dann zu einer Faust

       ballten. "Du geile Sau. Ich glaube, ich habe gefunden was ich gesucht habe" sagte er und bewegte seine

       Hand mit drehenden Bewegungen rein und raus. Karin spürte wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Ihre Fotze

       war zu bersten gefüllte und der pulsierende Druck ihrer Scheidenmuskulatur auf das Handgelenk machten

       sie rasend. Immer schneller schob sich seine Hand tief in sie bevor er sie wieder fast ganz herauszog, um

       erneut in sie hineinzustoßen. Plötzlich schrie sie auf und hob ihr Becken. Ein mächtiger Orgasmus

       überkam sie. Der Mann hielt inne und genoß die schüttelnden Bewegungen der Frau. Eine ihrer Hände

       schlug auf den Tisch und die andere krallte sich tief in ihren Busen.

       Als sie wieder zur Ruhe kam, zog er ganz langsam seine Hand aus ihrer Fotze und hielt sie vor ihr

       Gesicht. Sie öffnete die Augen. Dann öffnete er die Hand und hielt darin einen kleinen goldenen Ring.

       "Na du Fotze? Was glaubst du was das ist? Ist der von alleine in dein Loch gerutscht?" "Nein" stöhnte sie.

       "Aber jetzt hatten sie ihren Spaß und können mich gehen lassen?" "Ich hatte meinen Spaß? Was glaubst

       du denn? Wer hat sich gerade vor Geilheit geschüttelt und geschrien? Ich oder du? Jetzt holen wir schön

      


Скачать книгу