Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler

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ihre Spalte lecken? Ihnen meine Finger hinein

       schieben und ihren Kitzler reiben? Sie mit dem Dildo ficken?“„Ja, alles.“„Nicht so schnell. Sie sind

       zuerst dran. Zieh dich aus, du Schlampe.“

       Alexandra riss sich die Kleider vom Leib und legte sich wieder hin. Sie spreizte ihre Beine. Sophie sah

       eine vor Saft triefende weit geöffnete Muschi. Schnell schnappte sich Sophie die zerrissenen

       Seidenstrümpfe und fesselte die Hände ihres Opfers ans Bett. Der Dildo lag neben dem Bett.

       „Bevor ich dich Miststück erlöse musst du noch etwas für mich tun.“ Sophie hockte sich über Alexandras

       große Brüste und rieb ihre nackte Pflaume daran. Alexandra ahnte was kommen würde und versuchte sich

       zu befreien. Vergeblich. Sie roch Sophies Saft und wurde davon nur noch heißer. Sophie setzte sich auf

       ihr Gesicht. Alexandra öffnete ihren Mund. Ihre Zunge leckte über Sophies Schamlippen und Kitzler. Sie

       liebte den Geschmack dieses jungen Mädchens und steckte ihre Zunge tief in sie hinein. Nach einer

       kurzen Weile, in der Sophie das Gefühl der Zunge in ihrer Muschel genoss entschloss sie sich weiter zu

       gehen. Sie drehte sich um und hob ihren Unterleib wieder über Alexandras Gesicht. Alexandra bemühte

       sich vergeblich Sophie Muschi zu erreichen. Da erkannte sie was Sophie von ihr wollte. Sie versuchte

       sich zu wehren, aber ihre Fesseln hielten. „Wenn du mich dort nicht leckst lasse ich dich geil wie du bist

       und gefesselt zurück. Und dann darfst du deinem Mann alles erklären, wenn er dich hier findet.“

       Wie damals bei Sophie füllten sich Alexandras Augen mit Tränen. Sie sah, dass es keinen Ausweg gab.

       Vorsichtig streckte sie ihre Zunge aus. Der Geschmack war fast genauso, wie der von Sophies Spalte.

       Dieses Mädchen schien den ganzen Tag nur an sich herum zuspielen. Und außer Speichel gibt es wenig

       andere Gleitmittel, die immer zur Verfügung stehen. Ihre eigene Lust schwappte wie eine Welle über sie

       hinweg und ihr war alles egal.

       Sophie stöhnte. Diese Frau war fast noch besser als George und Michael von den sie die gleiche

       Behandlung früher am Abend bekommen hatte. Sie hielt es nicht mehr aus. Der Orgasmus drang von

       ihrem Unterleib durch ihren ganzen Körper. Ihre Herrin, nun Sklavin, hatte sich ihre Befriedigung

       verdient. Sie stieg von Alexandra herunter und wollte sich zwischen deren Beine knien.

       „Bitte Sophie, bleibe so wie du bist um mich zu lecken. Ich kann von dir nicht genug kriegen.“ Sophie

       erfüllte diese Bitte gerne und legte sich wieder 69 auf ihre Gespielin. Sie fing an den Busch der anderen

       zu lecken und ging dann auch mit ihrem Kopf weiter nach unten. Zusammen schenkten sie einander zwei

       weitere gemeinsame Höhepunkte, bevor sie übereinander einschliefen.

       George Desmont war nicht wie befohlen gegangen, sondern war noch etwas geblieben, nachdem sich

       beim nachträglichen überprüfen der Tür kein Besucher angefunden hatte. Er hatte sich in der Küche

       erfrischt und neu zurechtgemacht und beschlossen, nachdem sich Sophie um Alexandra kümmern wollte,

       auf den Hausherrn zu warten. Dieser kam heute etwas später. Er fand George im Wohnzimmer vor.

       „Ah. George, mein lieber Freund. Wie lange haben sie hier auf mich gewartet?“„Nur kurze Zeit. Wie

       wäre es mit einer Partie Schach?“„Gerne. Aber zuerst möchte ich meine Frau begrüssen. Wissen sie wo

       sie ist.“„Oh ich habe keine Ahnung. Ich habe sie seit meiner Ankunft hier nicht gesehen.“„Michael. Weißt

       du wo Madame ist?“„Sie sagte es ginge ihr nicht gut und sie hat sich hingelegt.“„So, dann schaue ich kurz

       nach ihr.“„Sie sagte allerdings, dass sie nicht gestört werden möchte.“„Für mich gilt das nicht. Ich bin ihr

       Mann.“

       Mathew Bennings wandte sich zur Treppe und ging hinauf. Unten im Salon zuckte Michael die Schultern.

       George nickte zur Treppe und sie beide folgten Bennings nach oben. Mathew öffnete die Schlafzimmertür

       und blieb wie angewurzelt stehen. Er trat einen Schritt zurück und winkte die anderen beiden Männer zu

       sich.

       „Da sehen sie was passiert wenn man eine Frau zu lange alleine lässt. Sofort fängt sie etwas mit einer

       anderen Frau an. Aber das werden wir ihr austreiben.“„Michael, wecken sie Sophie.“

       Michael hob leicht Sophie zur Seite, die sowieso gerade im Begriff war aufzu wachen. überrascht schaute

       sie auf die drei Männer, die vor ihr standen. Mathew war jetzt gerade dabei Alexandras Fesseln zu lösen.

       „Das Luder hat sich ans Bett fesseln lassen um mir die Unschuldige vorzuspielen, aber damit kommt sie

       bei mir nicht durch. Was sie braucht ist ein Mann, oder besser gleich drei. Wir werden ihr die lesbischen

       Spiele schon austreiben. “Alexandra war gerade aufgewacht. „Oh nein. Mathew was hast du mit mir

       vor.“„Ruhe, steh auf Alexandra. Michael, ziehe deine Hose herunter und lege dich mit dem Rücken aufs

       Bett. Der ist aber nicht hart genug. Sophie, lutsch ihn. Okay, das reicht. Sophie, ich sagte es reicht. Los,

       Alexandra steig rauf. So ja, jetzt nimm meinen Schwanz in den Mund. Oh ja, tiefer, hmm, gut. Und sie,

       George, wissen ja hoffentlich was zu tun ist. Genau.“

       Alexandra war im Himmel. Erst Sophie und jetzt drei Männer die ihr ihre geheimsten Träume erfüllten.

       Sie spürte fast, als wenn die beiden Schwänze von Michael und George aneinander rieben. Und zum

       ersten Mal hatte sie den Riemen ihres Mannes im Mund. Dieser kam auch schon bald und spritzte ihr

       seinen Samen in den Mund. Sie bemühte sich alles zu schlucken, wenn es ihr auch nicht gelang. Die Soße

       rann aus ihrem Mund und tropfte auf ihre großen Brüste. „So das ist genug, zieht eure Riemen raus. Ich

       will, dass sie alles ins Gesicht bekommt.“

       Die anderen Männer taten wie von Bennings angeordnet. Nur wenige Zentimeter von ihr entfernt sah

       Alexandra auf die Mündungen der beiden Riemen dessen klebrige Ladung sie bald ins Gesicht bekommen

       sollte. Michael kam zuerst. Sie schloss die Augen und sie spürte das heiße Sperma auf ihrem Wangen,

       ihre Nase, ihren Augenliedern und ihrer Stirn. Sie öffnete leicht den Mund. Und als George spritzte

       schmeckte sie seinen Samen auf ihrer Zunge. Sie fühlte sich dreckig, aber vor allem gut. Kein schlechtes

       Gewissen hielt sie jetzt mehr davon ab ihre Fantasien zu verwirklichen.

       „Und falls ich dich noch mal mit einer anderen Frau erwische, machen wir das ganze noch einmal. Ich

       hoffe es war dir eine Lehre.“„Ich lerne leider sehr langsam. Aber ich liebe dich, Mathew.“„Ich verstehe

       nicht.“„Das macht nichts.“

       Alexandra wischte sich den Saft von den Augenlidern und öffnete die Augen. Sie sah auf Sophie, die eine

       Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und sich streichelte. Die beiden Frauen lächelten sich

       verträumt zu.

      


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