Die Reise nach Ameland. Thomas Hölscher
Bild Jochen, als er Weihnachten zum ersten Mal bei ihnen aufgekreuzt und er selber schon dermaßen betrunken gewesen war, dass er dem jungen Mann unentwegt zwischen die auf der Couch weit gespreizten Beine gesehen hatte. Und nun war es Jochen, der auf dem kleinen Tier in den Dünen saß und ihn mit dem verächtlichen Grinsen desjenigen ansah, der die Erbärmlichkeit seines Gegenübers durchschaut und damit jedes weitere Interesse an ihm verloren hatte.
Es ist doch jetzt gut, rief er plötzlich, es ist doch jetzt genug!
Und als der schwere Kerl das vor Angst und Anstrengung zitternde Tier schließlich wendete, es energisch durch den tiefen Sand die Dünen hinuntertrieb und seine schamlos präsentierten Arschbacken das Rückgrat des Tieres schließlich wie ein zum Zerreißen gespanntes Seil zwischen sich verschwinden ließen, wusste er, dass er mit seinem erbärmlichen Gezeter gar nichts ausrichten würde, man gegen diese Gewalt vor kein Gericht der Welt ziehen konnte. Das Grinsen in Klaus Ferners Gesicht kam ihm nun geradezu teuflisch vor. Eigentlich hätte ich Lust, das blöde Vieh kaputt zu machen.
Dann mach es doch kaputt!, schrie er plötzlich los. Mach es doch endlich kaputt!, schrie er immer wieder, bis irgendjemand im Nebenzimmer heftig vor die Wand schlug und in einer ihm unbekannten Sprache ganz offensichtlich die Einhaltung der Nachtruhe einforderte.
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