Sea and Fall. Svea Dunnabey

Sea and Fall - Svea Dunnabey


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er es sich nehmen.

      >> Du weißt nicht, wovon du redest Sarah!<<

      >> Dann zeig es mir. Nimm mich hart! Fick mich! Spieß mich auf. Benutze mich. Sorg dafür, dass mein Arsch wund wird vom Holz, während du deinen Ärger abbaust.<<

      >> Warum Sarah?<< keuchte er, während er endlich kaltblütiger wurde.

      >> Weil ich es verdient habe. Ich habe dich verlassen, habe an eine Trennung gedacht, obwohl du immer so gut zu mir warst. Obwohl unsere Beziehung an sich perfekt war. Habe dich im Stich gelassen und dich belogen. Ich habe es nicht anders verdient. Ich bin eine kleine, dumme Schlampe, die du bestrafen musst.<<

      Ich spürte die Verwandlung in ihm und wurde plötzlich noch geiler auf ihn, da er schlagartig noch gewaltiger wirkte. Mit seiner Hand griff er in meine Haare und riss sie nach unten, sodass mich ein heftiger Schmerz durchfuhr, der mich jedoch nur weiter anstachelte.

      >> Mehr Ethan. Benutz mich. Bestraf mich.<<

      Er war wie in Ekstase, als wäre er geistig ganz woanders, was mich ungemein faszinierte. Krampfhaft hielt ich mich am Baumstamm fest, damit ich nicht herunterfiel, da er mit solch einer Wucht in mich eindrang, dass es schwierig war, sitzen zu bleiben. Doch dann stieß er mich nach hinten und befahl mir liegen zu bleiben. Die Kante des Baumstammes drückte sich in meinen Rücken, was ein wenig schmerzte, doch das hatte ich verdient.

      Auf einmal zog Ethan an meinen Nippeln, was wieder eine Welle der Lust in meine untere Mitte sandte, bevor er den Schmerz mit seiner Zunge linderte. Von all der Anspannung, die ich durch diese Position hatte und der Lust, die ich durch diesen Mann empfand, begann mein Körper wie wild an zu zittern. Instinktiv spannte ich meine Beckenbodenmuskeln an und konzentrierte mich auf Ethans kräftige Stöße, die genauso heftig waren, wie die Penetration meiner Nippel mit seinen Zähnen.

      >> Ethan...<< stöhnte ich und versuchte meinen Kopf zu heben, doch da erfasste mich ein leichtes Schwindelgefühl, welches durch die elektrisierenden Wellen meines Körpers unterdrückt wurde. Mein Rücken bog sich immer wieder durch, weswegen ich das raue Holz unter mir spürte, doch das war mir egal. Vier Wochen hatte ich keinen Orgasmus gehabt, hatte Ethan nicht gespürt, weswegen ich das Gefühl vollkommen auskostete. Mich wunderte, dass Ethan mir den Orgasmus gewährte, was bedeutete, dass er mich wirklich mit einbezog und auf mich achtete, egal wie wütend und rücksichtslos er grade war.

      >> Umdrehen!<< befahl er mir in einem gebieterischen Ton und drehte mich bereits auf den Bauch. Wieder spürte ich das raue Holz, aber diesmal an meinem Bauch und an den Brüsten, was einen gewissen Reiz ausmachte. Mit jedem Stoß von Ethan wurde ich ein Stück nach vorn geschoben, weswegen das Holz meine Brüste penetrierte. Auf meinem Rücken spürte ich die kalten Wassertropfen, die auf ihn herabprasselten und die gereizte Haut kühlten. Es war ein angenehmer Kontrast, während Ethan mich weiterhin bearbeitete.

      Als er seine Finger in meinen Arschbacken bohrte, stöhnte ich leicht auf, doch womit ich nicht gerechnet hatte, war der Hieb mit einem dünnen, biegsamen Ast, der wie eine Art Peitsche auf meinen Rücken schnellte.

      >> Fuck.<< schrie ich auf und krallte meine Hände in den Stamm, während Ethan vor Verlangen stöhnte, da ihn das anscheinend gut gefallen hatte.

      >> Beschwerst du dich etwa?<< fragte er schroff, bevor er mir wieder seinen Schwanz hineinstieß.

      >> Im Gegenteil. Ich dachte, du hättest mehr zu bieten.<<

      Kaum hatte ich den Satz zu Ende gesprochen, ließ er den Ast erneut auf mich peitschen, weswegen ich die Zähne zusammenbiss und leicht stöhnte. So sehr die Hiebe auch kurz schmerzten, verursachten sie in meinem Innern einen gewaltigen Wirbelsturm, der auch um uns herum herrschte. Aber so wurden wir immerhin nicht von Menschen gestört, da sich bei diesem Unwetter niemand heraus traute.

      >> Das gefällt dir, mhm?<< fragte Ethan mich in einem stolzen, aber auch herabfallenden Tonfall, doch bevor ich antworten konnte, schlug er mich erneut, dieses Mal jedoch auf meine rechte Arschbacke.

      >> Du kleine, gierige Fotze.<< stöhnte Ethan und stieß wieder stärker in mich. Auch den Ast setzte er noch einige Male ein, bis sich mein Wirbelsturm im Inneren zu einem Tornado aufgebaut hatte und ich meine Lust herausschrie.

      Sofort hielt Ethan mir meinen Mund zu, da er anscheinend Angst hatte, dass mich jemand hören könnte. Als er jedoch meine Klit penetrierte und ich vor Glücksgefühlen und Adrenalin zu platzen drohte, biss ich ihm in den Finger. Er schaffte es nicht, mir seinen Finger zu entziehen, weswegen er mir erneut einen heftigen Hieb versetzte, woraufhin ich ihn freigab.

      >> Du kleines Drecksstück.<< fluchte er und zog sich abrupt aus mir zurück. In der nächsten Bewegung riss er mich vom Baumstamm. Da ich nicht damit gerechnet hatte, versagten meine Beine ihren Dienst, da sie durch die Orgasmen weich wie Pudding waren und ich somit wieder im Matsch landete.

      >> Blas mir einen!<< befahl er mir, als ich auf den Knien vor ihm saß. Sofort nahm ich ihn in mich auf und wollte spielerisch mit meiner Zunge um ihn herumgleiten, doch Ethan wollte meinen Mund einfach nur hart ficken. Immer wieder rammte er mir seinen Schwanz so weit es ging hinein, dass ich meinen Würgereflex unterdrücken musste und saugte beim Herausgleiten heftig an ihm.

      Ich war schon vollkommen erschöpft, als ich spürte, wie sein Schwanz noch härter wurde und anfing zu pumpen, weswegen ich mich auf eine beachtliche Ladung gefasst machte. Schnell bohrte ich meine Fingernägel in seinen Hintern und kratzte ihn, während der erste Strahl in meinem Mund landete und Ethan laut brüllte. Ich schluckte mehrmals, genoss seine animalischen Laute, die sich anhörten, als schrie er die ganz Qual heraus, bis er nur noch schnell atmete und reglos stehen blieb.

      Liebevoll ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und betrachtete ihn ängstlich. War er jetzt wieder der alte Ethan, gestand sich seine Liebe zu mir ein und verstand, dass er nicht bestraft werden müsste, oder würde er trotzdem noch die Flucht ergreifen? Hatte ich ihn erreicht? Ich wusste, dass dies nicht alle Probleme gelöst hatte, doch es war immerhin ein Anfang gewesen. Er musste dringend wieder zu Dr. Arnolds, den ich sofort anrufen würde.

      >> Ethan?<< fragte ich leise und vorsichtig, als er endlich zu mir heruntersah und sich ebenfalls auf die Knie fallen ließ.

      >> Es...<< begann er den Satz, was sich wie eine Entschuldigung anhörte, doch so etwas wollte ich jetzt nicht hören.

      >> Shh. Sag mir nur, dass du bei mir bleibst.<<

      >> Sarah...<< seufzte er und schüttelte den Kopf.

      >> Bitte Ethan. Versprich es mir.<< flehte ich ihn an und nahm sein Gesicht in meine Hände.

      Er atmete tief ein und zog mich auf seinen Schoß, wo er sofort seine Arme um mich schlang. Er küsste mich, als würde er gerade ertrinken und bei mir nach einem Rettungsanker betteln, bis ich mich schließlich eng an ihn kuschelte und seinem schnellen Herzschlag lauschte.

      >> Bleib bei mir.<< bat ich ihn erneut, da er mir immer noch einer Antwort schuldig geblieben war.

      >> Möchtest du das wirklich?<<

      >> Ja. Nichts mehr als das.<<

      >> Ich bin wirklich ein Wrack, wenn du nicht bei mir bist Sarah. Verrenne mich in Sachen, die...<<

      >> Shh. Ich bin hier.<< versicherte ich ihm und küsste ihn voller Leidenschaft, um es uns beiden begreiflich zu machen.

      >> Wie konntest du nur deine Sitzungen mit Dr. Arnolds abbrechen?<< tadelte ich ihn nach dem Kuss, da es eine Menge Leid erspart hätte, wenn er nicht so dumm gewesen wäre.

      >> Für mich war es plausibel, zumindest zu dem Zeitpunkt.<<

      >> Du gehst wieder zu ihm!<<

      Ethan nickte nur und sog meinen Duft ein, bevor er mich zärtlich in der Halsbeuge küsste.

      >> Bitte lass nie wieder so lange Funkstille


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