Sea and Fall. Svea Dunnabey

Sea and Fall - Svea Dunnabey


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mit Ihnen geflogen?<<

      >> Ja, war das nicht in Ordnung?<<

      >> Doch, natürlich. Mir fällt nur gerade ein Stein vom Herzen.<<

      >> Sie waren wirklich sehr nett und verständnisvoll.<<

      >> Inwiefern?<<

      Ich konnte ihm nicht antworten, da die drei gerade kurz zu uns kamen und uns begrüßten.

      >> Schön, dass es Ihnen besser geht Mrs Thatcher. Ich hatte mir wirklich Sorgen gemacht.<<

      >> Es ist alles in Ordnung Jeanine, danke. Fliegen Sie jetzt zurück?<<

      Nun meldete sich Daniel zu Wort, der abwechselnd Ethan und mich ansah.

      >> Ja, wir haben gerade gefrühstückt und nun wollten wir zur Maschine, oder wollen Sie früher zurückfliegen Mr Thatcher?<<

      >> Nein, es bleibt bei Freitag, es sei denn, du musst früher wieder zurückfliegen?<<

      >> Nein, ich habe meine Arbeit mitgenommen. Ich werde so lange wie du bleiben.<<

      Ethan nickte sichtlich erleichtert, als er sich wieder an Daniel wandte.

      >> Freitag Abend werden wir wahrscheinlich zurückfliegen. Aber den genauen Termin gebe ich Ihnen dann noch durch.<<

      >> Ist gut. Ihnen noch einen schönen Tag.<<

      >> Danke und Ihnen einen guten Flug.<<

      >> Danke. Mrs Thatcher...<< er nickte in meine Richtung. >> der Platz im Cockpit ist jederzeit für Sie frei, falls es Ihnen dann besser geht.<<

      >> Danke Daniel. Das war wirklich sehr nett von Ihnen, aber ich hoffe, dass sich meine Angst beim nächsten Mal ein wenig mehr in Grenzen hält. Vor allem für Jeanine.<<

      Ich sah sie entschuldigend an, da es mir immer noch peinlich war, dass ich mich in Gegenwart von ihr in einen Eimer übergeben hatte, doch das konnte ich nun nicht mehr ändern.

      Sie grinste nur und tätschelte mir die Schulter, als sich alle verabschiedeten und gingen und wir uns wieder unserem Essen widmeten.

      >> Erzähl mir vom Flug.<<

      >> Er war halt nicht so toll.<<

      >> Sarah! Ich muss doch wissen, auf was ich gefasst sein muss, wenn wir zurückfliegen.<<

      Ich legte meinen Obstsalat zur Seite und sah Ethan an, der sich ebenfalls voll und ganz auf mich konzentrierte.

      >> Ich wollte erst nicht ins Flugzeug einsteigen, aber ich wusste, dass ich nur so zu dir kommen konnte. Immer wieder dachte ich daran, dass 13 Stunden Qualen besser wären, als sieben weitere Tage ohne dich, doch ich brauchte einen kleinen Schubser. Dann kam Jeanine und redete ruhig mit mir. Schließlich nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Flugzeug, wo sie gegenüber von mir Platz nahm, damit ich nicht allein war. Als wir starteten, bekam ich eine Panikattacke, die so schlimm war wie noch nie zuvor.<<

      >> Wie sah die aus?<<

      >> Ich zitterte am ganzen Körper, mir wurde schlecht und mir brach überall der Schweiß aus. Als wir dann abgehoben waren, merkte ich, wie mir das Mittagessen hochkam, sodass ich schnell auf Toilette rannte und mich übergab.<<

      Ethan rückte näher zu mir und strich mir beruhigend über die Wange. Ich schloss die Augen und genoss jede einzelne Berührung von ihm, als ich schließlich fortfuhr.

      >> Ich hatte dann vier Stunden geschlafen, bis ich durch einen Albtraum wieder aufgewacht war. Anschließend ging ich ins Cockpit und verbrachte vier Stunden mit Daniel und Cliff, die mir erklärten, wie ein Flugzeug funktionierte und warum ich keine Angst haben bräuchte, da sie für meine Sicherheit sorgen würden. Mich beruhigte es zu wissen, dass alles in Ordnung war, denn wenn etwas nicht stimmte, würde ich es im Cockpit auf jeden Fall mitbekommen. Ich fragte Cliff noch für seine Prüfung ab, bevor ich wieder zu Jeanine ging und mit ihr Fernsehen sah und mich über ihre bevorstehende Hochzeit unterhielt. Bei der Landung hatte ich dann wieder eine Panikattacke, als das Flugzeug nach unten ging und übergab mich vor Jeanine in einen Eimer, was sehr peinlich war.<<

      >> Das muss dir nicht peinlich sein.<<

      Ich zuckte mit den Achseln und schmiegte meinen Kopf an Ethans Hand, die immer noch meine Wange streichelte.

      >> Waren denn die Ängste während des Fluges weg, also nur beim Start und beim Landen?<<

      >> Nein, nur da waren sie am schlimmsten. Sie waren die ganze Zeit über da, wobei sie im Cockpit am geringsten waren, da ich dort alles im Blick hatte.<<

      >> Und das alles nur um zu mir zu kommen.<<

      >> Ich schaffe es halt nicht ohne dich, jedenfalls im Moment nicht.<<

      >> Ich weiß, aber du hättest einfach etwas sagen können, dann wäre ich sofort zu dir geflogen, dann hättest du das nicht durchmachen müssen.<<

      >> Aber dann wären die Probleme hier immer noch nicht geklärt.<<

      Er schwieg, was bedeutete, dass ich Recht hatte. Ich zog meine Schüssel mit dem Obstsalat wieder zu mir und aß weiter, was ihn sichtlich aufheiterte. Auch er aß noch ein Brötchen, während meine Hand unter dem Tisch nach einiger Zeit zu seinem Schritt wanderte und ihn streichelte. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen und sahen mich böse an, doch sein Schwanz verriet ihn, indem er schnell hart wurde und nach mehr verlangte.

      >> Du kriegst wohl nie genug.<<

      >> Ich saß fünf Tage auf dem Trockenen.<<

      >> Und was war das am Donnerstag? Am Telefon?<<

      >> Das war nur eine Notlösung. Nichts im Gegensatz zu deinen Berührungen, deinen Worten, deinem geilen Schwanz und schon gar nichts im Vergleich zu deiner Zunge und deinen Zähnen.<<

      >> Ich habe das Gefühl, ich laufe nur noch mit einem Ständer in der Gegend herum, weil du mich immer schon auf Touren bringst, bevor wir ungestört sind.<<

      >> Stört es dich?<<

      >> Ich werde mich niemals beschweren, wenn meine Ehefrau mich geil macht und es darum geht, sie zu befriedigen.<<

      >> Dann iss schnell auf, ich kann es nämlich kaum erwarten.<<

      Wir sahen uns tief in die Augen, als er mich schließlich packte und zurück zum Aufzug zog. Mit uns stieg noch ein weiteres Pärchen ein, doch das störte Ethan nicht, als er sich hinter mich stellte und seinen Ständer an meinem Hintern rieb. Zärtlich und dennoch fordernd küsste er meinen Hals, während seine Hand an meinen Rücken langsam herunterfuhr. Die Türen öffneten sich und das Pärchen stieg aus, sodass der Fahrstuhl nun uns allein gehörte und er seine Hand vollkommen schamlos unter meinen Rock schob.

      >> Was ist mit den Kameras?<< stöhnte ich außer Atem, als ich nach oben blickte und in eine sah.

      >> Die sind mir scheißegal. Du hast mich geil gemacht und ich kann nicht warten, bis wir endlich im Zimmer sind.<<

      Doch als die Türen sich öffneten und er seine Finger von mir löste, standen zwei Männer vor uns, die Ethan anscheinend kannten.

      >> Guten Morgen Mr Thatcher.<<

      >> Morgen. Was gibt’s?<<

      Wir traten aus dem Fahrstuhl, wobei Ethan mich immer noch vor sich hielt, damit die anderen wahrscheinlich nicht seine Erektion sahen. Wer auch immer die Kerle waren, sie jagten mir Angst ein. Sie waren in etwa so groß wie Ethan, hatten dunkle Haare und einige Narben im Gesicht, die auf unzählige Schlägereien und Auseinandersetzungen hindeuteten. Zudem war ihre Miene nicht besonders freundlich, sodass ich mich stärker an Ethan festkrallte.

      >> Wir


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