Sea and Fall. Svea Dunnabey

Sea and Fall - Svea Dunnabey


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seine Muskeln.

      >> Ich will dich heute einfach nur festhalten und den Moment genießen Sarah.<<

      >> Das klingt wunderbar.<<

      >> Schlaf cherié. Du brauchst das. Ich passe auf dich auf.<<

      >> Mhm.<<

      Der stete Ton seines Herzens und dazu sein tiefer Bariton ließen mich ruhiger werden, sodass ich nach wenigen Sekunden einschlief.

      Gegen sechs wachte ich auf und war vollkommen überrascht. Ich hatte tatsächlich sechs Stunden durchgeschlafen und war auch nicht durch einen Albtraum aufgewacht. War es Ethans Anwesenheit oder die Therapie? Oder einfach nur Zufall? Mir war es egal, Hauptsache ich hatte genügend Schlaf gesammelt und fühlte mich wie neu geboren. Vorsichtig drehte ich mich zur Seite, auf der Ethan noch seelenruhig schlief. Auch er hatte es anscheinend nötig gehabt genügend Schlaf nachzuholen, sodass ich ihn einfach nur beobachtete. Doch mit jeder Minute, die ich ihn ansah und seinen Körper bewunderte, wuchs mein Verlangen nach ihm.

      Sachte schob ich seine Bettdecke beiseite und betrachtete erwartungsvoll seine Morgenlatte. Ich überlegte hin und her, was ich damit anstellen wollte, als ich mich schließlich zwischen seine Beine setzte und seinen Penis in den Mund nahm. Sofort richtete Ethan sich auf und blickte auf mich herab, als sich ein Grinsen auf sein Gesicht legte und ich mit meiner Liebkosung fortfuhr.

      >> So wurde ich noch nie geweckt.<<

      >> Dann wird es mal Zeit.<<

      Ich ließ ihn immer wieder in meinen Mund gleiten und streichelte seine Oberschenkel, als er mich plötzlich packte und herumdrehte. Er wirbelte uns in die Position 69 und begann mich sofort gierig mit seiner Zunge zu lecken.

      >> Ethan!<<

      Das Gefühl war so intensiv, da ich ihn so lange nicht gespürt hatte, dass es mich überwältigte und ich es nicht schaffte, ihn weiter zu befriedigen.

      >> Ich habe mich so nach dir und deiner kleinen, geilen Fotze gesehnt. Ich muss dich einfach lecken, dich mit meiner Zunge ficken und spüren wie du kommst.<<

      Wieder begann er mich zu lecken, während er mit seinen Händen meinen Hintern knetete und plötzlich mit der rechten Hand ausholte und mir darauf schlug. Ich stöhnte laut auf und ließ dabei seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten.

      >> Ja, Sarah. Stöhne für mich. Zeig mir deine Lust, dein Verlangen.<<

      Er fuhr mit seiner Verführung fort, leckte mich unablässig, knabberte an meinem Kitzler und schlug mir immer wieder auf den Hintern, während ich ihm einen blies und sein Schwanz mein Stöhnen verschluckte. Ich war kurz vor dem Orgasmus, als er leicht auf meinen Kitzler biss und gleichzeitig seine Hand auf meinen Arsch schlug. Ich stöhnte laut auf, als ich explodierte, wobei sein Schwanz noch in meinem Mund war und es deshalb gedämpft wurde. Aus Reflex saugte ich mit jedem neuen Schauer der Lust so heftig an ihm, dass er versuchte mich davon abzubringen, doch ich saugte unablässig weiter, bis auch er kam und gewaltig in mir abspritzte. Jeden einzelnen Strahl schluckte ich herunter, bis sein Schwanz aufhörte zu zucken und ich erschöpft neben ihn sank.

      >> Ich hätte dich auch noch gerne gefickt.<<

      >> Erst frühstücken wir.<<

      Er lächelte und zog mich mit ins Bad, wo wir zusammen duschten und uns fertig machten, bis wir schließlich nach unten zum Frühstück gingen.

      Während Ethan unser Essen holte, setzte ich mich schon einmal und rief Ben an, um zu erfahren, wie es mit dem Roboter gelaufen war. Da Ben nicht ans Telefon ging, rief ich Julian an, der nach dem dritten Klingeln abnahm.

      >> Huber?<<

      >> Hi Julian, hier ist Sarah.<<

      >> Hi, Mrs Thatcher.<< begrüßte er mich ein wenig belustigt, bevor er wieder ernster wurde.

      >> Wie geht’s dir?<<

      >> Besser. Ich wollte eigentlich wissen, wie es bei Ben gelaufen ist, aber er geht nicht an sein Telefon.<<

      >> Warte, er sitzt neben mir, aber wahrscheinlich hat er das Telefon nicht gemerkt, da er nur am herumbasteln ist.<<

      >> Ok, danke.<<

      Die beiden murmelten irgendetwas, bevor ich ein kurzes Rauschen hörte und Ben am Telefon war.

      >> Ja?<<

      >> Hi Kleiner, na wie ist es gelaufen?<<

      >> Hi Mum, es war super, wir haben den dritten Platz gemacht, weil ein anderer Roboter unseren in der vorletzten Runde mit einem Hammer niedergemetzelt hat.<<

      >> Nein! Und jetzt? Ist er kaputt?<<

      >> Total, aber egal. Wir bauen einfach einen neuen.<<

      Ethan kam mit dem Essen zurück und setzte sich neben mich, wobei er mich fragend ansah.

      >> Kannst du ihn nicht reparieren?<<

      >> Könnte ich, aber ich habe schon so viele neue Ideen, die der jetzt nicht kann, also baue ich einfach einen neuen.<<

      >> Wann ist denn wieder ein Wettbewerb?<<

      >> In drei Monaten, allerdings in Perth.<<

      >> Dann schauen wir mal, aber Glückwunsch Ben, ich bin stolz auf dich.<<

      >> Danke. Ist Ethan auch da? Ich hätte ein paar Fragen an ihn.<<

      Ich deutete auf ihn und dann auf das Telefon und sah ihn fragend an, woraufhin er nickte.

      >> Warte, ich gebe ihn dir, aber ich sage schon mal Tschüss. Schafft ihr es denn rechtzeitig zum Fest und zu deinem Auftritt?<<

      >> Wir sind gleich da, ja.<<

      >> Gut und dann spielst du perfekt Klavier, verstanden?<<

      >> Ja, Mum!<<

      Er klang so genervt, dass ich grinsen musste.

      >> Ist gut, also ciao Ben.<<

      >> Bye Mum.<<

      Ich reichte Ethan das Telefon und nahm mir ein Brötchen, da ich einen riesigen Hunger hatte, nachdem ich gestern alles der Toilette überlassen hatte.

      >> Hi Ben... Echt? Super, Glückwunsch, das ist doch toll... Kann ich mal nachschauen... Aber klar.... Flammenwerfer würde ich nicht unbedingt machen, aber was hältst du von einem Wasserwerfer, dann geht die Elektronik kaputt... Mhm... Naja, einen Tank bräuchten wir, aber... Alles klar... Wir schauen einfach, wenn du wieder bei uns bist... Na klar.... Bis dann.<<

      Er legte auf und packte das Telefon auf den Tisch, als er sich wieder seinem Frühstück widmete. Ich dachte noch kurz über seine Worte nach. „Wenn du wieder bei uns bist.“ Es fühlte sich wie eine richtige Familie an und das waren wir langsam auch, da Ethan und Ben sich prima miteinander verstanden und auch Emma ihn akzeptiert hatte, da sie sich durch den Absturz näher kennengelernt hatten.

      Zwar würde Emma immer weniger zu uns kommen, da sie die Wochenenden nun durchtrainieren musste, weil sie unbedingt irgendwann bei Olympia starten wollte, doch Ben kam weiterhin jedes zweite Wochenende zu uns. Daher war es umso besser, wenn er Ethan akzeptierte und darüber hinaus auch noch mochte.

      >> Was ist?<<

      >> Flammen-, oder Wasserwerfer?<<

      >> Die neue Waffe gegen die anderen Roboter. Er hat gesehen, was die anderen so können und wo die Schwachstellen bei seinem Roboter waren. Er entwickelt sich weiter, hat Ehrgeiz und Biss, zudem noch gute Ideen. Das finde ich bewundernswert.<<

      Ich lächelte ihn an und biss wieder in mein Brötchen, als ich Daniel, Cliff und Jeanine entdeckte und sie begrüßte, indem ich ihnen zunickte. Ethan drehte


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