Sea and Fall. Svea Dunnabey

Sea and Fall - Svea Dunnabey


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nur den Gedanken von deinem Mund an meinem Schwanz vor Augen. Gott ist er hart.“

      „ Stell dir vor, wie ich unter dem Schreibtisch auf allen Vieren zu dir krieche, langsam deinen Reißverschluss öffne, deinen harten, mächtigen und heißen Schwanz befreie und dir die Hose herunterziehe. Mit meiner Zungenspitze umkreise ich genüsslich deine Eichel, während meine Hand deine Eier streichelt. Mit der anderen massiere ich meine Klit, so wie jetzt.“

      Plötzlich klingelte mein Telefon auf dessen Display ich Ethans Namen las und sein perfektes Gesicht dazu sah. Eilig nahm ich den Anruf entgegen, wobei ich nicht genau wusste, ob er gut oder schlecht gelaunt war, doch er ließ mich ihn nicht einmal begrüßen.

      >> Ich habe die Konferenz kurz unterbrochen. Erzähl mir was du gerade machst!<<

      Ich grinste vor mich hin, weil es mich faszinierte, wie geil ich ihn machen konnte.

      >> Ich liege auf der Couch und mit der rechten Hand umkreise ich meine Klit und massiere sie. Es ging nicht anders, der Gedanke von uns in deinem Büro hat mich zu geil gemacht.<<

      >> Nicht nur dich.<<

      Ich hörte seine lautere Atmung am anderen Ende der Leitung und fragte mich, ob er sich gerade auch selbst befriedigte.

      >> Was machst du?<<

      >> Ich hol mir einen runter, sonst explodiere ich gleich. Es ist einfach schon zu lange her, seit wir das letzte Mal Sex hatten. Er ist ganz hart und pocht und wäre jetzt zu gern in deinem Mund.<<

      >> Ich würde so heftig an ihm saugen und ihn so tief in meinen Mund nehmen, wie es nur geht. Du würdest ihn mir immer wieder hineinstoßen, dass ich fast keine Luft mehr bekomme, weil er so mächtig und dick ist.<<

      Ich hörte seinen lauten und schnellen Atem, während ich im Hintergrund wahrnahm, wie er seinen Schwanz bearbeitete. Es war einfach unfassbar geil, wie notgeil er nach ein paar Tagen war.

      >> Klemm das Telefon zwischen Ohr und Schulter, damit du mit der Hand deine geilen Brüste kneten und in deine Nippel kneifen kannst, so wie ich es jetzt tun würde.<<

      >> Meine Nippel sind schon ganz hart und meine Brüste ganz prall. Ich möchte, dass du bald mal meine Titten fickst, deinen Schwanz zwischen ihnen einquetschst und auf sie spritzt, wenn du kommst, damit ich es anschließend ablecken kann.<<

      >> Du machst mich so geil Sarah. Ich wichse ihn gerade so schnell und heftig, dass ich gleich schon komme.<<

      >> Ich auch. Ich zittere schon am ganzen Körper.<<

      Ich lauschte seinem lauten Atem, dem leisen Stöhnen, was er von sich gab und konzentrierte mich auf die Tatsache, dass er sich gerade in seinem Büro einen runterholte, als ich den Orgasmus spürte.

      >> Ethan, ich.....<<

      Ich brachte den Satz nicht zu Ende und stöhnte mit jeder neuen Welle ins Telefon, als ich auch Ethan kommen hörte. Für einen kurzen Moment herrschte fast vollkommene Stille am Telefon, die Ethan als erster unterbrach.

      >> Was habe ich nur für eine geile Ehefrau.<<

      >> Eine, die nicht genug von dir bekommt und jetzt geh wieder in deine Besprechung.<<

      >> Gehst du schlafen?<<

      >> Ja, jetzt kann ich glücklich und zufrieden einschlafen.<<

      >> Das ist gut. Schlaf schön, wir hören uns morgen.<<

      >> Bis dann.<<

      Die Nacht endete mal wieder viel zu früh. Um drei Uhr und nach zwei weiteren Albträumen, wachte ich schweißgebadet auf und schleppte mich ins Bad, wo ich mich kurz abduschte und frische Sachen anzog. Wem machte ich eigentlich etwas vor?

      Dr. Anderson hatte Recht, es ging mir beschissen und so sah ich auch aus. Vollkommen leer, ausgelaugt und müde. Ethan machte ich ebenfalls etwas vor, weil ich mir und ihm nicht eingestehen wollte, wie sehr ich ihn brauchte. Wenn er neben mir schlief, bekam ich mehr Schlaf und weniger Albträume, doch ohne ihn war es die Hölle auf Erden. Noch sieben weitere Nächte bis er hoffentlich käme und er könnte mich im Krankenhaus besuchen.

      Wenn seine Anwesenheit in Chile nicht so wichtig gewesen wäre, hätte ich ihm wahrscheinlich auch erzählt, wie es mir wirklich ging, aber das ging nicht. Er würde sofort zurück fliegen und das Problem wäre immer noch nicht gelöst.

      Wieder schaute ich in den Spiegel, sah die roten Augen, ebenso wie die Tatsache, dass ich wieder abgenommen hatte. Zwar hatte ich mich die letzten Tage extra dazu gezwungen drei Mal am Tag eine ordentliche Portion zu Essen, doch das viele Joggen zeigte seine Wirkung. Zudem hatte ich durch die Sache mit Sascha und den Absturz sowieso abgenommen, weshalb ich die Waage herauskramte. Vorsichtig stellte mich drauf und erschrak. Seit ich mit Ethan zusammen war, hatte ich sieben Kilogramm abgenommen.

      Sofort ging ich in die Küche und öffnete den Kühlschrank, der prall gefüllt war, da ich gestern noch einkaufen gegangen war. Ich nahm mir einen Joghurt, ebenso wie ein Croissant mit Schokolade und eine Banane. Zudem nahm ich mir vor heute nicht joggen zu gehen und stattdessen faul auf der Couch herumzuliegen, bis ich zu Dr. Anderson fahren musste.

      Und genau das tat ich den ganzen Tag. Mittags bestellte ich Pizza und sah mir weiter die hirnlosen Sendungen im Fernsehen an, bis ich es irgendwann nicht mehr aushielt und mich anzog.

      Nachdem ich auch mein Make-Up aufgelegt und meine Haare gebändigt hatte, fuhr ich kurz ins Krankenhaus, wo meine Fäden gezogen wurden. Es war alles gut verheilt, sodass ich mir keine Sorgen machen musste. Dr. Martin erkundigte sich noch einmal nach meinem psychischen Zustand und war beruhigt, dass ich in guten Händen war. Zum ersten Mal war ich wieder ein kompletter Mensch ohne Blessuren. Die blauen Flecken meiner Mutter und auch die Platzwunde waren verheilt, ebenso wie die Blessuren vom Absturz.

      Während meiner Untersuchung rief Stan mich an, da sich die Eltern von Heather Doyle bei ihm gemeldet hatten und gab mir deren Nummer. Ich rief direkt bei ihnen an und verabredete mich später in einem Park mit ihnen, damit ich ihnen alles erzählen konnte.

       Anschließend fuhr ich ins Krankenhaus, wo ich wieder den Nachmittag mit den Kindern verbrachte. Es waren zum Glück immer noch alle relativ gesund, sodass niemand auf der Kippe stand, um den ich mich besonders kümmern musste. Allerdings hatten sie die Idee ein Theaterstück einzustudieren, da es bald Weihnachten war und sie ihren Eltern ein kleines Geschenk machen wollten.

      Ich versprach ihnen mir etwas zu überlegen und schrieb mir alle Ideen der Kinder auf. Es war mal wieder faszinierend, dass sie nicht in erster Linie an sich selbst dachten, sondern die anderen in ihrem Umfeld glücklich machen wollten, was mich rührte. Doch bevor ich etwas planen konnte, musste ich alles mit den Ärzten absprechen, ebenso wie dem Stationsleiter, sodass ich noch eine Stunde damit verbrachte, überall das „ok“ einzuholen. Als letztes ging ich zu Greg, der in seinem Büro saß und gerade telefonierte. Er bat mich herein und bedeutete mir, mich hinzusetzen, was ich auch befolgte.

      >> Ist gut. Ich melde mich noch einmal wegen der Ergebnisse...Ja.... Ich habe hier eine Patienten, um die ich mich jetzt kümmern muss....<<

      Er verdrehte gespielt die Augen und lächelte mich warmherzig an.

      >> Gut... Dann bis morgen.<<

      Er legte auf und atmete einmal tief durch, bevor er sich mir zuwandte und angrinste.

      >> Einen wunderschönen guten Abend Schwägerin.<<

      >> Hi.<<

      Ich hatte ganz vergessen, dass Ethan allen Bescheid gegeben hatte, dass wir geheiratet hatten und auch wenn nicht, hätten sie es längst durch die Klatschblätter erfahren.

      >> Dann lass dich mal drücken und dir gratulieren.<<

      Er stand auf und kam zu mir, als er mich in seine Arme zog und liebevoll drückte.

      >> Alles Gute


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