Sea and Fall. Svea Dunnabey

Sea and Fall - Svea Dunnabey


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wirst.<<

      >> Danke.<<

      Stan verabschiedete sich noch von den Zuschauern und verwies auf die nächste Sendung, bevor die Kamera sich abstellte und ich mich gegen Ethan fallen ließ. Wir redeten noch kurz mit Stan und Jim, bevor wir aus dem Studio gingen und zu Scott in den Wagen stiegen, wo ich mich wieder direkt an Ethan ankuschelte.

      >> Danke, dass du zu mir gekommen bist.<<

      >> Ich dachte, du brauchst mich.<<

      >> Brauchte ich auch. Ich kann es nicht erklären, aber sobald ich deine Nähe und deine starken Arme um mich spüre, ist alles wieder gut. Dann habe ich das Gefühl, dass mir niemand mehr etwas anhaben kann, auch nicht die Erinnerungen.<<

      >> Komm bitte immer zu mir, wenn du mich brauchst. Das ist das Mindeste, was ich für dich tun kann und ich bin gerne für dich da.<<

      Er küsste mich sanft auf die Schläfe, als ich mich aufrichtete und ihn leidenschaftlicher küsste. Nach einer gewissen Zeit wanderte meine Hand in seinen Schritt, da die Trennscheibe zu Scott verschlossen war und wir somit allein waren. Sofort sprang er auf meine Berührungen an, drückte sich an meine Hand, die immer wieder aufreizend über seine beachtliche Erektion strich.

      Er zog mich noch stärker an sich, als auch seine Hand vorbei an meinen Strapsen unter meinen Rock glitt. Unser Kuss wurde wilder und feuchter, zügelloser und gieriger. Seine Finger teilten meine Spalte und reizten meine Klit, wodurch ich noch stürmischer wurde. Ich wollte ihn und das zum ersten Mal seit langem wieder richtig hart. Als ich mich auf seinen Schoß setzte, rieb ich mich ungeniert an seinem harten Schwanz, der schon verheißungsvoll hart zwischen meinen Beinen lag. Gierig fuhr meine Hand durch seine Haare und zog kräftig an ihnen.

      >> Sarah!<<

      >> Ja?<<

      Unsere Worte waren ein reines Stöhnen, abgehackt und herausgepresst, während wir uns weiter mit den Zungen fickten und ich mich immer stärker an ihm rieb. Plötzlich hielten wir an und ich sah, dass wir wieder in der Tiefgarage von Ethans Wohnung waren. Wir stiegen schnell aus, wobei er so seine Mühe hatte und gingen zum Aufzug. Seine Beule in der Hose war unübersehbar und ließ mich noch feuchter werden. Scott war schon wieder weggefahren, da er den Rest des Tages frei hatte.

      Während wir auf den Fahrstuhl warteten, drückte er mich gegen die Wand und fuhr mit dem fort, was wir im Auto angefangen hatten. Er wusste, was er wollte und er ließ keinen Zweifel daran, dass er es sich gleich nehmen würde. Als der Aufzug schließlich ankam, stiegen wir ein, wobei wir nicht aufhörten uns zu küssen. Ich fummelte Ethans Gürtel aus der Hose und hielt den Fahrstuhl an.

      >> Fessel mich mit dem Gürtel und fick mich, so hart wie damals im Wohnzimmer nach meiner Scheidung.<<

      Ethan sah mich kurz prüfend an, als müsse er überlegen, ob ich einem harten Fick nach der letzten Zeit und all den schlimmen Ereignissen gewachsen war, bevor er sich den Gürtel schließlich schnappte und meine Hände an den Lauf des Aufzugs fesselte. Mit einem Ruck riss er mir den Tanga vom Leib, bevor er meinen Rock hastig nach oben schob.

      >> Dein geiler Arsch so schön vor mir...<< raunte er und streichelte kreisend darüber. Bei der Bemerkung bog ich meinen Rücken noch ein wenig mehr durch und wackelte ein wenig mit dem Hintern, wofür ich sofort einen Schlag auf die rechte Backe kassierte.

      >> Gefällt dir das?<<

      >> Und wie. Fick mich endlich. Spieß mich mit deinem dicken Schwanz auf und ramm ihn in mich hinein.<< keuchte ich und kühlte meine erhitzte Haut am Spiegel der Wand.

      Plötzlich hörte ich, wie er seinen Reißverschluss öffnete. Ein Geräusch, das mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ, weil ich wusste, was mich gleich erwarten würde. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, spürte ich auch schon die pralle Eichel seines Schwanzes zwischen meinen Beinen, die sich ihren Weg zu meiner Öffnung bahnte. Ich streckte mich ihm einladend entgegen, als er plötzlich in mich stieß und mich vollkommen ausfüllte. Erleichtert stöhnte ich auf und genoss das Gefühl mit ihm verbunden zu sein.

      >> Wirklich hart?<<

      >> Ja, bitte!<<

      Auf einmal zog er sich aus mir zurück und stieß ihn wieder mit voller Wucht in mich hinein. Immer wieder hämmerte er ihn in mich, nahm sich rücksichtslos was er wollte und brauchte, wobei er den Blick nicht von meinem Hintern losbekam.

      Als er meinen Haare nahm und meinen Kopf brutal nach hinten riss, stöhnte ich erregt auf und schloss die Augen, um mich noch mehr auf seine Berührungen konzentrieren zu können. Die Kontrolle die er übernahm, heizte mich noch mehr an, sodass meine Haut zu Verbrennen drohte, wogegen auch der Spiegel, der immer mehr beschlug, nichts mehr anrichten konnte. Mit der anderen Hand schlug er mir auf einmal ohne Vorwarnung auf die linke Arschbacke, was mir wieder ein Stöhnen hervorlockte. Ich war schon so geil und nass, dass ich spürte, wie es mir herunterlief.

      >> Ich wette, du würdest dir jetzt gern an deinem Kitzler spielen. Die Lust in dir lindern.<<

      >> Ja!<< stöhnte ich, während er immer wieder in mich stieß und ich jedes Mal aufpassen musste, mit dem Kopf nicht gegen den Spiegel zu schlagen, da er mit solch einer Wucht in mich eindrang, dass ich nicht genug Kraft hatte, dagegen zu halten.

      >> Du wirst so heftig kommen, dass du es herausschreien wirst.<<

      Immer wieder schlug er mir auf den Hintern, sodass es herrlich brannte und kribbelte, als ich plötzlich spürte, wie er mir etwas um den Hals legte. Ich öffnete die Augen und sah, wie er seine Krawatte um meinen Hals gebunden hatte und nun leicht daran zog. Das Bild von mir, wie ich gebückt vor ihm stand und er mich von hinten nahm, während ich an den Händen gefesselt war und auch mein Hals in seiner Gewalt war, feuerte mich so sehr an, dass ich den Orgasmus kommen spürte.

      >> Ich bin kurz davor, mach weiter! Hör bloß nicht auf.<<

      >> Das würde ich niemals. Dafür ist deine enge, kleine Möse zu geil. Ich spüre schon, wie sie zuckt, wie sie meinen Schwanz einquetscht und ihn gleich leer saugen wird.<<

      >> Ethan!<< hauchte ich und kam seinen Bewegungen entgegen, damit er noch weiter in mich eindringen konnte. Der Anblick von uns fesselte mich so sehr, dass ich nicht aufhören konnte uns zu beobachten. Ethan wie er immer wieder mit voller Wucht in mich eindrang und mich dabei so wütend und trotzdem so erregt ansah, war einfach nur faszinierend und extrem erotisch.

      >> Schau mich an, wenn du kommst! Ich will deine Lust und deine Erlösung in deinen Augen sehen, wenn ich dir folge.<<

      >> Zieh die Krawatte straffer und schlag mich!<<

      Er zog sie straffer und schlug mir wieder heftig auf den Hintern, streichelte die Stelle jedoch sofort wieder, was ein so lustvoller Kontrast war.

      >> Mehr!<<

      >> Sarah!<<

      Auf einmal schlug er mir mit der flachen Hand auf meine Klit, was mir einen lauten Schrei entlockte und mich sofort in den Orgasmus stürzen ließ. Immer wieder stieß er ihn in mich und schlug mir leicht auf die Klit, was so heftig war, dass ich jede neue Welle des Orgasmus hinausschrie und Ethan dabei die ganze Zeit in die Augen sah. Erst als ich mich langsam beruhigt hatte, hörte er mit den Schlägen auf.

      >> Noch mal Sarah!<<

      >> Ich kann nicht, der war schon so heftig!<<

      >> Oh doch, das kannst du!<<

      Ich war immer noch vollkommen fertig vom Orgasmus und spannte meine Beckenmuskeln an, damit er kam, doch er hatte sich zu sehr unter Kontrolle. Immer wieder reizte er den Punkt in mir, der schon wieder für einzelne Zuckungen in meinem Innersten verantwortlich war und die sich nach und nach über meinen ganzen Körper ausbreiteten. Dabei hielt er die Krawatte und meine Haare mit einer Hand so stramm wie möglich und zog an meinen Nippeln, sodass ich einen neuen Orgasmus kommen spürte.


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