Gesellschaftsrecht II. Recht der Kapitalgesellschaften. Ulrich Wackerbarth
target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_7ef866e8-e12c-59c2-a4ab-ad128df05b52">Unternehmensgegenstand
IV.Einzelfragen
1.Berechnungsdurchgriff nach § 58 Abs. 2 AktG
a)Gewinnverwendung und Machtverlagerung zum Vorstand
b)Streitstand zur Anwendung des § 58 Abs. 2 AktG im Konzern
2.Ausgliederungsvorgänge in der Obergesellschaft
a)Grundsätzlich keine satzungsunabhängige Zustimmungspflicht der Hauptversammlung
b)Beteiligung der Hauptversammlung analog § 186 Abs. 3 AktG bei erstmaliger Beteiligung Dritter an der Tochter
3.Die Ungleichbehandlung von Ausgliederung und Beteiligungserwerb
Teil 6 Börsengesellschaftsrecht
§ 14Einführung und Rechtstatsachen
I.Besondere Merkmale von Börsengesellschaften
1.Die Kapitalsammelfunktion
a)Hauptmerkmale der börsennotierten Aktiengesellschaft
b)Freie Übertragbarkeit der Anteile
2.Einwände gegen diese Beschreibung
3.Die Missbrauchsmöglichkeiten und ihre rechtliche Behandlung
a)Betrügerischer Wertpapierhandel
b)Principal-Agent-Problem, rationale Apathie der Investoren, Schwierigkeiten des kollektiven Handelns der Anteilseigner
II.Erwerb und Wiederveräußerung eigener Aktien als Beispiel für das Principal-Agent-Problem
1.Gründe für den Erwerb und die Wiederveräußerung eigener Aktien
2.Die restriktive Handhabung eigener Aktien
b)Mangelhafte Information des Publikums
e)Kursmanipulation und Insiderhandel
3.Lockerung des Verbots
b)Angebliche Motive für Rückkaufprogramme
c)Durchführung des Rückerwerbs und der Wiederveräußerung
III.Die in Deutschland – noch immer – mangelhafte Bedeutung der Wertpapiermärkte
1.Ergebnisse internationaler Studien
a)Tiefe der deutschen Wertpapiermärkte
b)Marktkapitalisierung der größten Unternehmen
c)Struktur: Blockholder Governance
2.Warum liquide Wertpapiermärkte?
a)Die Wettbewerbsfähigkeit banken-orientierter