Ius Publicum Europaeum. Martin Loughlin
des Abschieds des Augsburger Reichstages, abgedruckt in: Hofmann (Fn. 34), S. 98, 105ff.
Ernst Forsthoff, Verfassungsgeschichte der Neuzeit, 1972, S. 13ff.
Andrzej Wróbel, in diesem Band, § 47 Rn. 3.
Vgl. die Beiträge von Benjamin Schindler und Ewald Wiederin in diesem Band (§ 49 bzw. § 46).
Ulrich Scheuner, Hegel und die deutsche Staatslehre des 19. und 20. Jahrhunderts, in: ders., Staatstheorie und Staatsrecht: Gesammelte Schriften, 1978, S. 81. Allerdings orientierten sich liberale Kräfte im 19. Jahrhundert eher an Württemberg und Baden, deren liberales Staatsrecht in Bearbeitung von Johann Caspar Bluntschli, Robert von Mohl, Karl von Rotteck und Carl Theodor Welcker große Strahlkraft bekam; Stolleis (Fn. 2), S. 156ff.
Michael Stolleis, Grundzüge der Beamtenethik (1550–1650), in: ders., Staat und Staatsräson in der frühen Neuzeit, 1990, S. 197ff.
Walter Goetz/Walter Platzhoff, Das Zeitalter des Absolutismus 1660–1780, 1931, S. 280. Zum Wachstum der Bürokratie im 18. Jahrhundert Hans Hattenhauer, Geschichte des deutschen Beamtentums, 21993; anschaulich Wiederin (Fn. 24), § 46 Rn. 17.
Ein ähnliches Phänomen findet sich bei der Staatsbildung Ungarns nach 1867, ausführlich Küpper (Fn. 27), § 51 Rn. 9ff.
Ulrich Eisenhardt, Die kaiserlichen Privilegia de non appellando, 1980, insbes. S. 12ff.
Michael Stolleis, Geschichte des öffentlichen Rechts in Deutschland, Bd. 1, 1988, S. 225ff.; zum „Reichsvogt“ Schindler (Fn. 27), § 49 Rn. 5.
Samuel von Pufendorf (Severinus de Monzambano), De Statu Imperii Germanici (1667), 1910, Kap. VI § 9, S. 126. Die Verfassung des Deutschen Reiches, übersetzt und hrsgg. von Denzer, 1994, S. 198ff.
Josef Isensee, Staat und Verfassung, in: Isensee/Kirchhof (Fn. 30), § 15 Rn. 1ff.; dazu Murkens (Fn. 19), S. 731.
In Polen gab es gar eine eigene französische Epoche, Wróbel (Fn. 40), § 47 Rn. 25.
Thomas Nipperdey, Deutsche Geschichte 1800–1866, 1983, S. 355ff.; Ernst Rudolf Huber, Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789, Bd. 1, 21995, S. 475ff.
Ernst Rudolf Huber, Dokumente zur deutschen Verfassungsgeschichte, Bd. 1, 31978, Nr. 32–34; Eberhard Büssem, Die Karlsbader Beschlüsse von 1819, 1974.
Hans-Ulrich Wehler, Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 2, 42005, S. 125ff.
Michael Stolleis, Entwicklungsstufen der Verwaltungsrechtswissenschaft, in: Hoffmann-Riem/Schmidt-Aßmann/Voßkuhle (Hg.), Grundlagen des Verwaltungsrechts, Bd. 1, 2006, § 2 Rn. 55.
Ernst Rudolf Huber (Fn. 51), S. 316f. Näher Wiederin (Fn. 24), § 46 Rn. 29. Es ist bemerkenswert, dass die Geschichtsschreibung bisweilen die französische Führungsrolle weitgehend verschweigt, so etwa Werner Volkert, Bayern, in: Jeserich/Pohl/von Unruh (Fn. 15), Bd. 2, 1983, S. 503ff.
Ernst Forsthoff, Lehrbuch des Verwaltungsrechts, Bd. 1, 101973, S. 30.
In Spanien erfolgte dies schon 100 Jahre zuvor, Eduardo García de Enterría/Ignacio Borrajo Iniesta, in diesem Band, § 50 Rn. 10; vergleichend Biaggini (Fn. 27), § 53 Rn. 21.
François Burdeau, Histoire de l’administration française, 1989, S. 193.
Sammlung der für die Königlichen Preußischen Staaten erschienenen Gesetze und Verordnungen von 1806 bis zum 27sten Oktober 1810, abgedruckt in: Christian Engeli/Wolfgang Haus, Quellen zum modernen Gemeindeverfassungsrecht in Deutschland, 1975, S. 104ff.
Gesetz über die Verfassung und Verwaltung der Gemeinden, Regierungsblatt für das Großherzogtum Baden 1832, S. 81; abgedruckt in: Engeli/Haus (Fn. 59), S. 208ff.
PrGS 1845, S. 523; abgedruckt in: Engeli/Haus (Fn. 59), S. 284ff. Näher Hans Müthling, Die Geschichte der deutschen Selbstverwaltung, 1966, S. 34ff.
Diana Zacharias, Nordrhein-Westfälisches Kommunalrecht, 2004, S. 10ff.
Siehe etwa Kreisordnung für die sechs östlichen Provinzen Preußens von 1872, PrGS S. 661 (auch in: Engeli/Haus [Fn. 59], S. 470ff.); Kreisordnung für die Provinz Westfalen von 1886, PrGS S. 217; Kreisordnung für die Rheinprovinz von 1887, PrGS S. 207.