Handbuch Ius Publicum Europaeum. Adam Tomkins

Handbuch Ius Publicum Europaeum - Adam  Tomkins


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      Vgl. A. Skyllakos (KKE), Plenarsitzung des Parlaments (13.4.2005), Protokolle des Parlaments, 2005, S. 7376.

       [23]

      So mit Nachdruck J. Iliopoulos-Strangas (Τζ. Ηλιοπούλου-Στράγγα), Η Αναθεώρηση του Συντάγματος στο πλαίσιο μιας Βουλής (Die Verfassungsrevision im Rahmen einer einzigen Legislaturperiode), ToS 2000, S. 1069ff.

       [24]

      Näheres dazu unten, Rn. 28ff.

       [25]

      Dazu und zum Folgenden J. Iliopoulos-Strangas (Τζ. Ηλιοπούλου-Στράγγα), Οι σχέσεις της ελληνικής με την ευρωπαϊκή έννομη τάξη (Die Beziehungen zwischen der griechischen und der europäischen Rechtsordnung), ToS 2000, S. 1093, 1133ff.

       [26]

      Die „Interpretationserklärungen“ stellen eine Besonderheit des griechischen Verfassungsrechts dar. Es handelt sich hierbei um Verfassungsnormen, die andere Verfassungsbestimmungen authentisch interpretieren bzw. ergänzen und in der Normenhierarchie denselben erhöhten Rang wie letztere besitzen.

       [27]

      Näheres dazu unten, Rn. 25f.

       [28]

      Ausführlich dazu Iliopoulos-Strangas (Fn. 28), S. 1136f.

       [29]

      Dazu und zum Folgenden Außenministerium, Direktion der Europäischen Gemeinschaften (Υπουργείο Εξωτερικών, Διεύθυνση Ευρωπαϊκών Κοινοτήτων), 1 Ιανουαρίου 1981. Η Ελλάδα στην Ευρωπαϊκή Κοινότητα (1. Januar 1981. Griechenland in der Europäischen Gemeinschaft), 1980, S. 22ff.

       [30]

      So etwa die im linken Zentrum stehenden KO.DI.SO und E.DI.K., die linksorientierte „KKE-Inland“ und die konservative royalistische „Nationale Front“, vgl. Außenministerium (Fn. 29), S. 25ff.

       [31]

      Ausführlich dazu M. J. Tsinisizelis, Greece in the European Union: A Political/Institutional Balance Sheet, Greece in the European Union: The New Role and the New Agenda, 2002, S. 65.

       [32]

      Nur beispielsweise seien hier einige Auszüge aus Aussagen des damaligen (vor 1981) Oppositionsführers Andreas Papandreou erwähnt: „[D]er Beitritt Griechenlands […] zu einem Block von Interessen, der vom nordeuropäischen Kapital und von mit diesem verbundenen multinationalen Gesellschaften beherrscht wird, kann nur zu einem Verlust der nationalen Kontrolle über die wichtigen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen führen. [...] unser Land wird eine einfache Provinz eines großen Raums, über dessen Schicksal das wirtschaftliche Direktorium von Brüssel souverän entscheiden wird [...]“. Vgl. Außenministerium (Fn. 29), S. 26f.

       [33]

      Vgl. etwa J. Iliopoulos-Strangas/E. Prevedourou, Greece – Le droit de l’Union européenne et les Constitutions nationales, in: British Institute of International and Comparative Law (Hg.), F.I.D.E., XX. Congress London 30 October-2 November 2002, Bd. II. Reports and Conclusions, 2003, S. 259, 290f.

       [34]

      Vgl. etwa die diesbezüglichen Ausführungen von Venizelos (Fn. 21), S. 7387, im Parlament anlässlich der Ratifikation des Europäischen Verfassungsvertrags.

       [35]

      Näheres dazu bei J. Iliopoulos-Strangas, Rechtsfragen der Mitgliedschaft Griechenlands in einer Europäischen politischen Union, EuR 1985, S. 199, 203f.

       [36]

      So Ν. Σκανδάμης (N. Scandamis), Ευρωπαϊκό Δίκαιο. Θεσμοί και έννομες τάξεις της Ευρωπαϊκής Ένωσης (Europäisches Recht – Institutionen und Rechtsordnungen der Europäischen Union), 31997, S. 338. Im gleichen Sinne E. Venizelos (Ε. Βενιζέλος), Το αναθεωρητικό κεκτημένο (Der Besitzstand der Verfassungsrevision), 2002, S. 234f.

       [37]

      Vgl. zuletzt die anlässlich des Ratifikationsgesetzes des Europäischen Verfassungsvertrags in diese Richtung gehenden Äußerungen von Abgeordneten der Regierungspartei (N.D.), wie beispielsweise der Erziehungsministerin M. Giannakou und des Abgeordneten Th. Kassimis, Parlamentssonderausschuss (Fn. 16), Plenarsitzung (9.3.2005), Protokolle des Parlaments, 2005, S. 104 und S. 106.

       [38]

      Für einen Überblick über die verschiedenen Literaturmeinungen siehe J. Iliopoulos-Strangas, Grèce, in: 17. F.I.D.E.-Kongress, I. Nationales Verfassungsrecht mit Blick auf die europäische Integration, 1996, S. 120, 124f.

       [39]

      Vgl. oben, unter Rn. 11ff.

       [40]

      Vgl. dazu bereits oben im Text, unter Rn. 5ff.

       [41]

      Bemerkenswert ist, dass in der Interpretationserklärung zu Art. 28 nicht der sonst verwendete Terminus „Integration“, sondern das Wort „Vollendung“ benutzt wird.

       [42]

      Siehe die bereits während des Revisionsverfahrens geübte Kritik von Iliopoulos-Strangas (Fn. 25), S. 1140f. Kritisch zu dieser Vorschrift auch B. Σκουρής (W. Skouris), Συνολική αποτίμηση του αναθεωρητικού εγχειρήματος (Globale Bewertung des Revisionswerkes), in: Tsatsos/Venizelos/Contiades (Τσάτσος/Βενιζέλος/Κοντιάδης) (Hg.), To Nέο Σύνταγμα (Die neue Verfassung), 2001, S. 457, 458f.

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