Handbuch des Strafrechts. Jan C. Joerden

Handbuch des Strafrechts - Jan C. Joerden


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rel="nofollow" href="#u5b0a2b4a-b659-4856-8312-1ae4a91dd96e">Rn. 98.

       [173]

      Statt aller Roxin, AT, Bd. 1, § 11 Rn. 44 ff.

       [174]

      Hilgendorf, GA 1995, 515, 533 (zum „Erfolg in seiner konkreten Gestalt“).

       [175]

      Sie beruhen also auf Entscheidungen, die nicht wahr oder falsch sind, sondern nur mehr oder weniger adäquat (oder zweckmäßig).

       [176]

      Lenckner, JuS 1968, 304 ff.

       [177]

      Jescheck/Weigend, AT, § 25 II; Kindhäuser, AT, § 8 Rn. 3; anders die „Lehre von den offenen Tatbeständen“, Welzel, AT, § 14 I 2b.

       [178]

      Kindhäuser, AT, § 9 Rn. 10 f. unter Verweis auf Kühl, AT, § 5 Rn. 92; Roxin, AT, Bd. 1, § 10 Rn. 60. Weiterführend Kuhli, Normative Tatbestandsmerkmale in der strafrichterlichen Rechtsanwendung: Institutionelle, rechtsverweisende und dichte Elemente im Strafrecht, 2018.

       [179]

      Böckenförde, Artikel „Normativismus“, in: Gründer/Ritter (Hrsg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd. 6, 1984, Spalte 932.

       [180]

      Näher Rüthers, Entartetes Recht. Rechtslehren und Kronjuristen im Dritten Reich, 2. Aufl. 1989/1994, S. 54 ff.

       [181]

      Wobei gewisse Ähnlichkeiten in der durchaus schillernden Sprachverwendung nicht abgestritten werden sollen.

       [182]

      S.o. Rn. 24 zu den Adäquatheitsbedingungen von Definitionen.

       [183]

      S.o. Rn. 23 zum ,Konventionalismus‘ als sprachphilosophischer Position.

       [184]

      Bekannt ist die gegen Welzel gerichtete Aussage von Günther Jakobs im Vorwort zur 1. Aufl. seines Lehrbuchs zum Allgemeinen Teil: Die „ontologisierende Strafrechtsdogmatik zerbricht, und zwar gründlicher, als sie je bewusst etabliert worden ist“, Jakobs, AT, 2. Aufl. 1991, S. VII.

       [185]

      S.o. Rn. 4 f.

      6. Abschnitt: Die Straftat › § 28 Handlung

      Claus Roxin

      § 28 Handlung

      A.Die Funktionen des Handlungsbegriffs1 – 3

      B.Die systematische Funktion des Handlungsbegriffs4 – 23

       I.Die kausale Handlungslehre4, 5

       II.Der finale Handlungsbegriff6 – 8

       III.Stellungnahme9 – 20

       IV.Handlung als Straftat oder als normwidriges Verhalten21 – 23

      C.Die Anknüpfungsfunktion des Handlungsbegriffs24 – 100

       I.Der Streit um die Notwendigkeit eines Handlungsbegriffs als Gegenstand strafrechtlicher Bewertungen24 – 29

       II.Handlung als menschliches Verhalten30 – 32

       III.Der natürliche Handlungsbegriff33 – 45

       IV.Der negative Handlungsbegriff46 – 55

       V.Der soziale Handlungsbegriff56 – 69

       VI.Der personale Handlungsbegriff70 – 93

       1.Die Entwicklung der Konzeption70 – 80

       2.Vertreter einer personalen Handlungslehre81, 82

       3.Kritik am personalen Handlungsbegriff83 – 93

       VII.Die systematische Verortung des Handlungsbegriffs94 – 100

      D.Die Filterfunktion des Handlungsbegriffs101 – 128

       I.Gedanken, Gesinnungen, Einstellungen106 – 108

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