Handbuch des Aktienrechts. Hans-Peter Schwintowski
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MünchKomm AktG/Bayer § 68 Rn. 45; Münch. Hdb. GesR IV/Sailer-Coceani § 14 Rn. 17; Geßler/Hefermehl/Eckardt/Kropff/Hefermehl/Bungeroth § 68 Rn. 91.
Münch. Hdb. GesR IV/Sailer-Coceani § 13 Rn. 7; Münch. Anw.-Hdb. AktR/Sudmeyer § 10 Rn. 61; Geßler/Hefermehl/Eckardt/Kropff/Eckardt § 11 Rn. 25; Kölner Kommentar/Dauner-Lieb § 11 Rn. 20; Bedenken äußert Großkommentar/Brändel § 11 Rn. 17.
Münch. Hdb. GesR IV/Sailer-Coceani § 13 Rn. 8.
Vgl. hierzu unten Rn. 79 ff. sowie MünchKomm AktG/Heider § 11 Rn. 29 f. einerseits und Großkommentar/Brändel § 11 Rn. 17 andererseits, der die unterschiedlichen Aktienarten als unterschiedliche Aktiengattungen versteht.
MünchKomm AktG/Heider § 11 Rn. 28; Kölner Kommentar/Dauner-Lieb § 11 Rn. 5; Geßler/Hefermehl/Eckardt/Kropff/Eckardt § 11 Rn. 22, 24; K. Schmidt/Lutter/Ziemons § 11 Rn. 5.
Münch. Hdb. GesR IV/Sailer-Coceani § 13 Rn. 8; Münch. Anw.-Hdb. AktR/Sudmeyer § 10 Rn. 61; Marsch-Barner/Schäfer/Gätsch § 5 Rn. 46.
Münch. Hdb. GesR IV/Sailer-Coceani § 13 Rn. 8; Münch. Anw.-Hdb. AktR/Sudmeyer § 10 Rn. 61; Marsch-Barner/Schäfer/Gätsch § 5 Rn. 46; MünchKomm AktG/Heider § 11 Rn. 31.
H.M. vgl. Münch. Hdb. GesR IV/Sailer-Coceani § 13 Rn. 8; a.A. wohl Großkommentar/Brändel § 11 Rn. 17 für den Fall, dass § 180 Abs. 2 AktG nicht zur Anwendung gelangt.
Münch. Hdb. GesR IV/Sailer-Coceani § 13 Rn. 8; Marsch-Barner/Schäfer/Gätsch § 5 Rn. 46.
Münch. Hdb. GesR IV/Sailer-Coceani § 13 Rn. 8; Geßler/Hefermehl/Eckardt/Kropff/Eckardt § 11 Rn. 25.
Vgl. unten Rn. 83 ff.
Einzelheiten unten Rn. 75 ff.
Hüffer/Koch § 11 Rn. 2; MünchKomm AktG/Heider § 11 Rn. 49; Großkommentar/Brändel § 11 Rn. 13 f.
Vgl. hierzu unten 5. Kap. Rn. 31 ff.; Hüffer/Koch § 182 Rn. 18.
Vgl. hierzu auch unten Rn. 170 ff.
Hierzu im Einzelnen unten Rn. 83 ff.
Großkommentar/Brändel § 11 Rn. 37; unklar: Münch. Hdb. GesR IV/Sailer-Coceani § 13 Rn. 8; Münch. Anw.-Hdb. AktR/Sudmeyer § 10 Rn. 68; Marsch-Barner/Schäfer/Gätsch § 5 Rn. 46, die sämtlichst davon sprechen, dass Höchststimmrechte keine Gattung begründen, damit aber implizit von der Möglichkeit ausgehen, dass für einzelne Aktionärsgruppen Höchststimmrechte vereinbart werden können.
MünchKomm AktG/Heider § 11 Rn. 54; Großkommentar/Brändel § 11 Rn. 36; a.A. Geßler/Hefermehl/Eckardt/Kropff/Eckardt § 11 Rn. 47.
Großkommentar/Brändel § 11 Rn. 38; Geßler/Hefermehl/Eckardt/Kropff/Eckardt § 11 Rn. 42.
Großkommentar/Brändel § 11 Rn. 38.
Großkommentar/Brändel § 11 Rn. 38; Geßler/Hefermehl/Eckardt/Kropff/Eckardt § 11 Rn. 42.
Großkommentar/Brändel § 11 Rn. 38; Kölner Kommentar/Dauner-Lieb § 11 Rn. 12; Geßler/Hefermehl/Eckardt/Kropff/Eckardt § 11 Rn. 42.
Hüffer/Koch § 237 Rn. 12.
Zu den Einzelheiten vgl. Habersack FS Lutter, 2000, S. 1329, 1331; de la Concepción Chamorro Domínguez AG 2004, 487, 490 f.; Marsch-Barner/Schäfer/Butzke § 6 Rn. 46 ff.
In dem lediglich theoretisch denkbaren Fall, dass einzelne Aktionäre hinsichtlich ihrer eigenen Aktien der satzungmäßigen Einziehungsmöglichkeit ausdrücklich zustimmen, würde bereits mit dieser Zustimmungserklärung die neue Aktiengattung entstehen.
S. hierzu die Nachweise bei Marsch-Barner/Schäfer/Gätsch § 5 Rn. 48 Fn. 4 und Marsch-Barner/Schäfer/Butzke § 6 Rn. 40 Fn. 5.
Fuchs ZGR 2003, 167 ff.; Sieger/Hasselbach AG 2001, 391 ff.; Baums FS Boujong, S. 19 ff.
Sieger/Hasselbach