Handbuch des Aktienrechts. Hans-Peter Schwintowski

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      Art. 1 Nr. 3a Gesetz zur Namensaktie und zur Erleichterung der Stimmrechtsausübung – Namensaktiengesetz v. 25.1.2001, BGBl I 2001, 123 ff.

       [3]

      Zu den Einzelheiten zur Nachgründung vgl. 3. Kap. Rn. 54 ff.

       [4]

      Raiser/Veil § 19 Rn. 1; Münch. Anw.-Hdb. AktR/Sudmeyer § 10 Rn. 5; Münch. Hdb. GesR IV/Sailer-Coceani § 11 Rn. 2; MünchKomm AktG/Heider § 1 Rn. 88.

       [5]

      Geßler/Hefermehl/Eckardt/Kropff/Eckardt § 1 Rn. 39; Bürgers/Körber/Westermann § 1 Rn. 15.

       [6]

      Hierzu im Einzelnen 6. Kap. Rn. 40.

       [7]

      Vgl. 6. Kap. Rn. 178.

       [8]

      Hüffer/Koch § 7 Rn. 1; Münch. Anw.-Hdb. AktR/Sudmeyer § 10 Rn. 6.

       [9]

      Marsch-Barner/Schäfer/Gätsch § 5 Rn. 1, Bürgers/Körber/Schulz § 152 Rn. 2.

       [10]

      Zur Entwicklung der Diskussion ausf.: MünchKomm AktG/Heider § 8 Rn. 14 ff.

       [11]

      Gesetz über die Zulassung von Stückaktien v. 25.3.1998, BGBl I 1998, 590.

       [12]

      RegBegr. BT-Drucks. 13/9573, 1.

       [13]

      Diese Terminologie wird nicht immer einheitlich verwendet: vgl. bspw. Raiser/Veil § 9 Rn. 36, die Quotenaktien als Stückaktien definieren; wie hier Hüffer/Koch § 8 Rn. 2; zur Erläuterung der verschiedenen Begrifflichkeiten: MünchKomm AktG/Heider § 8 Rn. 18 ff.

       [14]

      Hierzu unten Rn. 108.

       [15]

      Hierzu oben Rn. 47.

       [16]

      MünchKomm AktG/Heider § 6 Rn. 86.

       [17]

      MünchKomm AktG/Heider § 6 Rn. 84; Marsch-Barner/Schäfer/Gätsch § 5 Rn. 11.

       [18]

      Hüffer/Koch § 8 Rn. 24; Marsch-Barner/Schäfer/Gätsch § 5 Rn. 11; Ihrig/Streit NZG 1998, 201, 204.

       [19]

      Vgl. auch LG Frankfurt AG 1992, 240 f. Bis zum Inkrafttreten des MoMiG galt für Einmann-Gründungen die Sonderregelung nach § 36 Abs. 2 S. 2 AktG a.F., derzufolge der Gründer in Höhe des nicht eingezahlten Betrages eine Sicherung zu bestellen hatte.

       [20]

      In Deutschland die Clearstream Banking AG.

       [21]

      Verordnung (EU) Nr. 909/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23.7.2014 zur Verbesserung der Wertpapierlieferungen und -abrechnungen in der Europäischen Union und über Zentralverwahrer sowie zur Änderung der Richtlinien 98/26/EG und 2014/65/EU und der Verordnung (EU) Nr. 236/2012, ABlEU Nr. L 257 v. 28.8.2014.

       [22]

      Für Gesellschaften, deren Satzung vor dem Inkrafttreten der Aktienrechtsnovelle 2016 durch notarielle Beurkundung festgestellt wurde und deren Aktien auf Inhaber lauten, gilt nach § 26h Abs. 1 EGAktG weiterhin § 10 AktG a.F. Diese können Inhaberaktien auch dann ausgeben bzw. bereits ausgestellte Inhaberaktien auch dann behalten, wenn die Voraussetzungen des § 10 Abs. 1 S. 2 AktG n.F. nicht vorliegen, RegBegr. BT-Drucks. 18/4349, 33; näher auch Ihrig/Wandt BB 2016, 6, 7 m.w.N.

       [23]

      Münch. Hdb. GesR IV/Sailer-Coceani § 13 Rn. 1.

       [24]

      K. Schmidt/Lutter/Ziemons § 10 Rn. 49.

       [25]

      Hüffer/Koch § 10 Rn. 5; Bürgers/Körber/Westermann § 10 Rn. 5; einschränkend MünchKomm AktG/Heider § 10 Rn. 26, der wegen des Grundsatzes der Gleichbehandlung die Ausgabe von verschiedenen Aktienarten für problematisch hält und den Aktionären in diesem Fall einen Anspruch auf Gewährung der jeweils anderen Aktienart einräumen möchte.

       [26]

      A.A. Großkommentar/Brändel § 10 Rn. 5.

       [27]

      MünchKomm AktG/Heider § 10 Rn. 18; Spindler/Stilz/Vatter § 10 Rn. 11.

       [28]

      DAI Kurzstudie 1/2001, S. 1.

       [29]

      E.ON (2008), Bayer (2009), Adidas, BASF (jeweils 2010), K+S (2011).

       [30]

      Gesetz zur Namensaktie und zur Erleichterung der Stimmrechtsausübung – NaStraG v. 25.1.2001, BGBl I 2001, 123 ff.

       [31]

      Hierzu im Einzelnen unten Rn.


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