Praxis des Bußgeldverfahrens im Kapitalmarktrecht. André-M. Szesny
Eignung zur erheblichen Kursbeeinflussung695 – 702
c) Unmittelbare Emittentenbetroffenheit703 – 706
d) Pflicht zur unverzüglichen Veröffentlichung707 – 714
bb) Form und Inhalt der Ad-hoc-Veröffentlichung712 – 714
e) Aufschub der Veröffentlichung715 – 723
g) Subjektiver Tatbestand726 – 729
2. Verbindung einer Ad-hoc-Veröffentlichung mit Vermarktungstätigkeiten730, 731
3. Pflicht zur Veröffentlichung der Insiderinformation auf der eigenen Webseite und Anzeige für mindestens fünf Jahre 732, 733
4. Informations- und Erläuterungspflichten zu Aufschubentscheidungen ggü. der BaFin734, 735
5. Ad-hoc-Veröffentlichung bei absichtlicher oder versehentlicher Offenlegung736, 737
6. Pflicht zu Vorabmitteilungen an Geschäftsführungen der Handelsplätze und BaFin; Übermittlungspflichten an Unternehmensregister738 – 742
V. Besondere Aspekte743 – 761
2. Bemessung der Geldbuße745 – 754
b) Zumessungspraxis der BaFin750 – 754
3. Verwaltungssanktionen755 – 757
D. Managers‘ Transactions – Eigengeschäfte von Führungskräften762 – 819
I. Historische Entwicklung und Europäisierung762 – 766
II. Ahndungspraxis der BaFin767, 768
III. Sanktionsvoraussetzungen769 – 809
1. Verstoß gegen die Pflicht zur Meldung von Eigengeschäften (§ 120 Abs. 15 Nr. 17 WpHG)769 – 785
a) Persönlicher Anwendungsbereich772 – 777
b) Sachlicher Anwendungsbereich778