Praxis des Bußgeldverfahrens im Kapitalmarktrecht. André-M. Szesny

Praxis des Bußgeldverfahrens im Kapitalmarktrecht - André-M. Szesny


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374

       II. Rechtsfolge375

       III. Verjährung376, 377

       E. Bebußung von juristischen Personen und Personenvereinigungen, § 30 OWiG378 – 396

       I. Voraussetzungen des § 30 OWiG379 – 394

       1. Sanktionsfähiger Verband380 – 386

       a) Ahndung ausländischer Gesellschaften381, 382

       b) Ahndung bei Rechtsformwechsel und Rechtsnachfolge383 – 386

       2. Taugliche Täter387, 388

       3. Anknüpfungstat389 – 394

       a) Volldeliktische Tat390

       b) Keine Verfolgungshindernisse391

       c) Begehung einer Ordnungswidrigkeit392, 393

       d) Handeln „als“ Leitungsperson und Betriebsbezogenheit der Pflichtverletzung394

       II. Rechtsfolge395

       III. Verjährung396

       F. Rechtsfolgenbildung (Konkurrenzen)397 – 404

       G. Zumessung von Geldbußen405 – 492

       I. Wesen und Funktion der Geldbuße410 – 412

       II. Bestimmung des Bußgeldrahmens413 – 445

       1. Betragsmäßige Höchstbeträge422 – 424

       2. Umsatzbezogene Höchstbeträge425 – 433

       3. Mehrerlösbezogene Höchstbeträge und § 17 Abs. 4 OWiG434 – 438

       4. Halbierung der Höchstbeträge bei Fahrlässigkeit/Leichtfertigkeit (§ 17 Abs. 2 WpHG)439 – 442

       5. Höchstbeträge bei Aufsichtspflichtverletzungen nach § 130 OWiG443 – 445

       III. Kriterien der Zumessung im engeren Sinn446 – 455

       1. § 17 Abs. 3 S. 1 OWiG und europäische Vorgaben447 – 452

       2. Auswirkung eines Compliance-Management-Systems auf die Bußgeldbemessung453 – 455

       IV.


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