Praxis des Bußgeldverfahrens im Kapitalmarktrecht. André-M. Szesny
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E. Bebußung von juristischen Personen und Personenvereinigungen, § 30 OWiG378 – 396
I. Voraussetzungen des § 30 OWiG379 – 394
1. Sanktionsfähiger Verband380 – 386
a) Ahndung ausländischer Gesellschaften381, 382
b) Ahndung bei Rechtsformwechsel und Rechtsnachfolge383 – 386
b) Keine Verfolgungshindernisse391
c) Begehung einer Ordnungswidrigkeit392, 393
d) Handeln „als“ Leitungsperson und Betriebsbezogenheit der Pflichtverletzung394
F. Rechtsfolgenbildung (Konkurrenzen)397 – 404
G. Zumessung von Geldbußen405 – 492
I. Wesen und Funktion der Geldbuße410 – 412
II. Bestimmung des Bußgeldrahmens413 – 445
1. Betragsmäßige Höchstbeträge422 – 424
2. Umsatzbezogene Höchstbeträge425 – 433
3. Mehrerlösbezogene Höchstbeträge und § 17 Abs. 4 OWiG434 – 438
4. Halbierung der Höchstbeträge bei Fahrlässigkeit/Leichtfertigkeit (§ 17 Abs. 2 WpHG)439 – 442
5. Höchstbeträge bei Aufsichtspflichtverletzungen nach § 130 OWiG443 – 445
III. Kriterien der Zumessung im engeren Sinn446 – 455
1. § 17 Abs. 3 S. 1 OWiG und europäische Vorgaben447 – 452
2. Auswirkung eines Compliance-Management-Systems auf die Bußgeldbemessung453 – 455