THE BLACK - Der Tod aus der Tiefe. Paul E. Cooley

THE BLACK - Der Tod aus der Tiefe - Paul E. Cooley


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THE BLACK

      This Translation is published by arrangement with SEVERED PRESS, www.severedpress.com Title: THE BLACK. All rights reserved. First Published by Severed Press, 2013. Severed Press Logo are trademarks or registered trademarks of Severed Press. All rights reserved.

      Diese Geschichte ist frei erfunden. Sämtliche Namen, Charaktere, Firmen, Einrichtungen, Orte, Ereignisse und Begebenheiten sind entweder das Produkt der Fantasie des Autors oder wurden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, Ereignissen oder Schauplätzen ist rein zufällig.

      Impressum

      Zweite überarbeitete Ausgabe

       Originaltitel: THE BLACK

       Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER-Verlag

       Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

      Cover: Michael Schubert

       Übersetzung: Andreas Schiffmann

      Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert.

      ISBN E-Book: 978-3-95835-105-9

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      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

       Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Inhaltsverzeichnis

       THE BLACK

       Impressum

       Teil Eins

       Die Tiefe

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Teil Zwei

       Das schwarze Ding

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Über den Autor

       Danksagungen

      Für Justin Macumber und Terry Mixon.

       Weil ihr mich mit ins Boot geholt und gegengelesen habt;

       fürs Brainstorming und für eure Freundschaft.

      Kapitel 1

      Wellen schlugen gegen das Versorgungsschiff. Thomas Calhoun stand am Ausguck des Hecks und blickte auf das schiefergraue Wasser. Gelegentlich tauchte eine Flosse auf und drehte ab. Ob es Delfine oder Haie waren, spielte für ihn keine Rolle, denn ihm bereitete die finstere Gewitterfront, die sie gerade hinter sich gelassen hatten, mehr Sorgen.

      Nachdem sie durch prasselnden Regen und zehn Fuß hohe Flutwellen gelangt waren, fühlte er sich erschöpft und hatte weiche Knie. Wäre er die ganze Zeit über in seiner Kajüte geblieben, hätte er sie bestimmt vollgekotzt; so jedoch war es ihm gelungen, die Toilette nur ein einziges Mal nicht zu treffen. Danach hatte er nämlich beschlossen, sich das Mittagessen nur oben an Deck noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Besser die Fische zu füttern, als die Luft in seiner Kabine zu verpesten.

      Wäre ihm bewusst gewesen, dass das Schiff so heftig auf und niedergehen würde, hätte er versucht, auf anderem Weg zur Bohrinsel zu gelangen.

       Ein Hubschrauber schaffte den Weg allerdings nicht mit einer Tankfüllung, sondern musste dafür einen Zwischenstopp auf See einlegen, und das würde Petro-Pem Exploration eine Menge Kohle kosten. Mittlerweile war er aber der Meinung, er hätte sie dennoch zwingen sollen, dafür zu zahlen.

      Jetzt war er nur noch eine halbe Tagesstrecke von der Insel entfernt, der Sturm lag hinter ihm, und die Luft roch abgesehen vom Gestank des Dieselkraftstoffs frisch. Den war Calhoun zwar gewohnt, doch das bedeutete nicht, dass er ihn mochte. Allerdings würde er bald mehrere Monate auf einer Förderplattform verbringen, wo es erheblich schlimmer stank.

      Das stete Brummen der Motoren wirkte sich fast beruhigend auf ihn aus.

       Der Kapitän, ein abscheulicher Portugiese der höchstens 1,65 m maß, war nicht gerade erbaut darüber, dass sich Calhoun an Deck befand. Dieser wiederum hatte immer wieder versucht, mit dem Mann zu diskutieren, der nur gebrochenes Englisch sprach. Letztendlich waren sie übereingekommen, dass er am Heck bleiben dürfe, sich aber verflucht nochmal vom Führerhaus fernhalten solle.

      Wenigstens musste sich Calhoun keine Sorgen wegen Standlees Ausrüstung machen. Denn die Prototypen der unbemannten beziehungsweise ferngesteuerten Unterwasserfahrzeuge waren bereits vergangene Woche geliefert worden. Laut der letzten E-Mail des Technikers hatte dieser die Maschinen auch schon ausprobiert und ihre Programmierung überprüft. Das war doch immerhin etwas.

      Als Petro-Pem sein Team angeheuert hatte, waren sie mehr als nur bereit gewesen, das Bargeld springenzulassen, um Standlees aktuelle Entwürfe neben Calhouns neuen Bohrgeräten zu verwenden. Das war alles Teil des Vertrags gewesen. Seine Leute behielten die Patente und Urheberschaft auf das geistige Eigentum, während PPE dem Rest der Industrie eine lange Nase drehen konnte – ein gutes Abkommen, wie Calhoun fand.

      Craig Catfish Standlee fungierte beim Entwerfen und Programmieren der Roboter als sein Partner. Während andere Unternehmen noch mit dem Aufholen beschäftigt waren, markierten Catfishs Modelle, Steuersysteme und Sensoren bereits die Weltspitze. Er war ein Senkrechtstarter; Calhouns Erfahrung als


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