Der SM-Harem des Präsidenten (Erotik, BDSM, MaleDom). Klaus Rohling
n>
Impressum
„Der SM-Harem des Präsidenten“ von Klaus X. Rohling
herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 23 E, 16767 Leegebruch, Oktober 2019
zitiert: Rohling, Klaus X.: Der SM-Harem des Präsidenten, 1. Auflage 2019
© 2018
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Eichenallee 23 E
16767 Leegebruch
Stand: 01. Oktober 2019
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch
Coverfoto: © ArtStudia Group/shutterstock.com
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN 978-3-95604-882-1
Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.
Weitere Titel von Klaus X. Rohling finden Sie hier
https://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=128
Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter
www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com
Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Klaus X. Rohling
Der SM-Harem des Präsidenten
Inhaltsverzeichnis
Weitere Titel von Klaus X. Rohling im Club der Sinne
Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter
Prolog
„Zoë, komm bitte sofort zu mir!“, sagte der dreiundvierzigjährige Mann mit den dunkelroten, kurzen Haaren, die ihm sein Großvater vererbt hatte, mit fester, fordernder Stimme in den Telefonhörer und legte direkt wieder auf.
Johann Friedrich Kestner konnte seine irische Abstammung von den Haaren her nicht verleugnen und wollte es auch gar nicht.
Er war der Präsident eines Unternehmens, das Erotikartikel aller Art vertrieb, und hatte mit seiner Zofe Zoë vertraglich festgehalten, dass sie ihm jederzeit zur Verfügung zu stehen habe, und Zoë verstand es trotz ihres jugendlichen Alters, ihm dieses Machtgefühl tagtäglich zu geben.
Zoë hatte gerade bei ihm angefangen und war erst Mitte zwanzig. Dennoch wollte sie erfahren, wie weit ihre devote Ader gehen würde. Sie hatte schwarzes, welliges Haar, das sie offen trug, lange, schlanke Beine, die sie in Netzstrümpfe gehüllt hatte, knabenhafte Hüften unter dem kurzen Rock, der sichtbar werden ließ, dass sie keinen Slip trug und Knospen der kleinsten Körbchengröße, die sie an diesem Tag in einer Büstenhebe offen präsentierte.
Sie hatte den höchsten Schulabschluss in Frankreich erreicht und hatte sich nach ihren ersten Überlegungen ein Jahr als Au-pair-Mädchen beim Konzernchef verdingen wollen, bis er ihr schon nach wenigen Tagen vorgeschlagen hatte, als Zofe bei ihm anzufangen.
Sie hatte sich seinen Vorschlag mehrere Tage durch den Kopf gehen lassen und sich dann dafür entschieden, weil sie in der Unterwerfung eine Art Lebensbereicherung für sich erkannte, weil sie bis dahin nicht so gelebt hatte.
Sie wusste, dass sie der Forderung ihres Meisters sofort nachzukommen hatte, wenn sie nicht bestraft werden wollte.
Also stand sie trotz der High Heels, die sie stets zu tragen hatte, wenige Sekunden nach dem Anruf vor dem Schreibtisch ihres Chefs und wartete darauf, welche Wünsche er