Der SM-Harem des Präsidenten (Erotik, BDSM, MaleDom). Klaus Rohling

Der SM-Harem des Präsidenten (Erotik, BDSM, MaleDom) - Klaus Rohling


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Herr Kestner, die sehe ich.“

      „Weißt du, wie sie hier hereinkommt?“, wollte er wissen und sein Tonfall machte von Anfang an deutlich, dass ihm die Anwesenheit der Maschine nicht gefiel.

      „Frau Kruse hat sie hochbringen lassen, als Sie in der Sauna waren.“

      „Hol sie bitte sofort hierher!“, forderte der Präsident von seiner Zofe.

      Zoë machte sich auf den Weg und stand wenige Minuten später mit der Chefdesignerin für die SM-Möbel wieder in Kestners Büro.

      Vera Kruse, die Designerin mit dem hellroten, langen Naturhaar, dem Megabusen und den weiblichen Hüften, trug ein ledernes Halsband, wie es von Johann Friedrich für seine Beschäftigten gefordert wurde, wenn sie mit ihm den SM-Vertrag abgeschlossen hatte. Die Frauen, die sich vertraglich verpflichtet hatten, seine Sub zu sein, waren ihm die liebsten Beschäftigten in seinem Betrieb. So konnte er die Arbeit mit seinen Gelüsten kombinieren.

      „Hast du die Maschine hier abgestellt, ohne mich zu informieren?“, fragte der Präsident die Designerin.

      „Ja, Sie waren nicht in Ihrem Büro.“

      „Du weißt ganz genau, dass du mein Büro nicht allein zu betreten hast. Außerdem warst du mit Arbeitern oder Arbeiterinnen hier drin, die erst recht nichts in meinem Büro zu suchen haben, weil sie mit mir keinen SM-Zusatzvertrag abgeschlossen haben. Du kennst die Bedeutung, die dieses Büro für mich hat. Hier habe ich die absolute Macht“, herrschte er sie an.

      „Ich kenne Ihre Vorstellungen nur zu gut, mein Meister. Ich sah keinen anderen Weg und hoffte auf Ihr Verständnis. Es tut mir leid und soll nicht wieder vorkommen. In Zukunft werde ich mich mehr an Ihre Wünsche halten, mein Meister.“

      „Ich werde dich bestrafen müssen, damit du dir merkst, was du darfst und was nicht“, zischte er.

      „Ja, Meister Fritz, bestrafen Sie mich hart und unerbittlich!“

      „Zieh dich aus und leg dich auf die Maschine!“, forderte Kestner.

      Vera zog zuerst ihren blauen Kittel, dann ihren BH und ihren Tangaslip aus und legte sich bäuchlings auf die Maschine.

      „Fixiere sie!“, sagte Johann zu Zoë und auch sie gehorchte, so wie es vereinbart war.

      „Schieb ihr den Dildo in die Fotze und schalt den Motor an!“, wies Johann seine Zofe an und sie gehorchte erneut.

      „Nimm jetzt den Vibrator in die Hand und bearbeite damit ihren Kitzler!“, forderte der Präsident und Zoë gehorchte ohne Widerspruch.

      Als Vera begann, ihre Wollust lauthals aus sich herauszuschreien, nahm Kestner seine Zofe von hinten, schob ihren kurzen, schwarzen Rock ein Stück hoch – einen Slip trug sie ja niemals - und fickte sie gnadenlos durch, bis auch sie zu ihrem Orgasmus kam.

      Dann wies Kestner Zoë an, Vera den zweiten Dildo in den Arsch zu schieben und die Motoren auf Hochtouren laufen zu lassen.

      Erst als Veras Körper nur noch aus unbeherrschten Zuckungen bestand, gönnte Kestner ihr ein paar Minuten Ruhe, indem er Zoë anwies, die Dildos herauszuziehen und die Motoren abzustellen.

      Währenddessen hämmerte er aber immer weiter auf Zoë ein, die sein Büro mit wollüstigen Schreien erfüllte.

      Als er dann soweit war, spritzte er ihr seinen Samen auf den Hintern, gönnte sich und Zoë anschließend ebenfalls ein paar Minuten Ruhe und bat dann beide Frauen, sein Büro zu verlassen.

      Maria Merck

      So wie ihre Mutter, so war auch sie. Sehr weiblich, aber im Geschäft stand sie ihren Mann. Von Natur aus blond. Seit sie mit ihren fast fünfzig Jahren fast vollständig ergraut war, trug sie die Haare kurz.

      Auch die großen Brüste hatte die Mutter ihr vererbt. Ihre Hüfte dagegen war knabenhaft schmal.

      Als sie sich wie ihre Mutter für das Publizistikstudium entschieden hatte, hatte bereits festgestanden, dass sie in die Fußstapfen ihrer Erzeugerin als Redakteurin in der Frauenzeitschrift treten würde

      Später hatte sie die bis auf ihre Mutter männlich besetzte Redaktion aufgemischt, bis sie die Chefin ihrer Redaktion geworden war und die Männer nach ihrer Pfeife zu tanzen hatten.

      Fortan hatte sie die Themen ihrer Zeitschrift bestimmt. Maria Merck war damit auf dem Gipfel ihrer beruflichen Wünsche angekommen, hatte in diesem Moment aber auch schon die Lust daran verloren, weil irgendetwas daran sie nicht ganz glücklich machte.

      Deshalb wechselte sie in das Lektorat eines angesehenen Verlages, der ausschließlich Frauenliteratur veröffentlichte.

      Auch hier hatte sie es nach kurzer Zeit geschafft, Vorsitzende der Geschäftsführung des Verlages zu werden. Und schon wieder spürte sie auf dem Gipfel der Macht, dass sie nicht glücklich war. Die Geschichte der O von Pauline Réage gefiel ihr so gut, dass sie immer öfter darüber nachdachte, ob nicht eine devote Ader in ihr schlummerte.

      Bislang war ihr aber kein dominanter Mann über den Weg gelaufen, mit dem sie gerne ausprobiert hätte, ob sie sich als Sub eignen würde.

      Was sie aber insgeheim niemals geleugnet hätte, war, dass ein dominanter Mann sie insgeheim viel mehr reizen würde als einer, der sich ihr freiwillig unterordnete.

      Nun stand für sie in den nächsten Tagen ein berufliches Treffen mit Johann Friedrich Kestner, dem Chef eines Konzerns für Erotikartikel, an.

      Kestner stand in dem Ruf, ein dominanter Macho zu sein, ein Mann, der Subs benutzt, um glücklich und befriedigt zu sein.

      Maria Merck schwankte zwischen berufsbedingter Ablehnung und der instinktiven Anziehungskraft, die dieser Ruf auf sie ausübte. Deshalb sah sie dem Treffen mit einiger Skepsis und einer Portion Unentschlossenheit entgegen und hätte eigentlich sogar gerne ihre Stellvertreterin geschickt, doch diese hatte es kategorisch abgelehnt, mit Johann Friedrich Kestner in Kontakt zu kommen, weil sie sich kenne und wisse, dass sie von ihm verführbar sei.

      Das Treffen würde für Maria sicher kein Zuckerschlecken werden, denn der Konzern trug in erheblichem Maße mit dazu bei, dass sich die von ihr verlegten Bücher eines großen Umsatzes erfreuten.

      Ganz verärgern durfte sie den Konzernchef also eigentlich nicht.

      Sich selbst unter Wert zu verkaufen oder sich ihm ganz und gar zu unterwerfen, kam allerdings ebenfalls für die Vorsitzende der Verlagsgeschäftsführung nicht in Betracht.

      Johann Friedrich Kestner

      Johann Friedrich Kestner, der Chef des Konzerns für Erotikartikel, den sie in seinem eigenen Betrieb alle den Präsidenten oder die Frauen auch Meister nannten, hatte zu einer Feier zum fünfzigjährigen Bestehen des Familienbetriebes, den sein Vater kurz nach der Hippiezeit gegründet hatte, eingeladen.

      Da er nicht der Typ war, der solche Festivitäten mit Etikette genießen konnte, hatte er gleich ein paar geschäftliche Gesprächstermine auf diesen Abend gelegt.

      Unter anderem hatte er Maria Merck, deren Bücher er in seinen Filialen vertrieb, eingeladen, denn sie gefiel ihm wegen ihrer emanzipierten Art und trotz ihrer grauen Haare recht gut, denn solche Frauen in die Knie zu zwingen, war eine Herausforderung, auf die er stand.

      Frau Merck hatte ihrerseits nur zugesagt, weil sie schon seit längerem mit den Konditionen unzufrieden war und unbedingt in einem persönlichen Gespräch daran etwas ändern wollte.

      Kestner begrüßte sie mit einem galanten Handkuss und bat sie, ihm in sein Büro im oberen Stockwerk zu folgen.

      Maria ließ sich nichts ahnend darauf ein.

      Kestner hatte die Tür zu seinem Büro kaum geschlossen, da zog er Maria an ihrer Anzugjacke ganz nah an sich heran. „Ich will dich zuerst ficken! Danach kommen


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