SexGier | Erotische Geschichten. Bele Random

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habe ein bisschen umgeräumt und für Atmosphäre gesorgt«, sagte Robert ganz bescheiden, nur in Shorts auf dem riesigen Bett liegend, welches mitten im Zimmer stand. Überall hatte er Kerzen verteilt. Im Hintergrund spielte leise ein klassisches Stück. Neben dem Bett am Kopfende stand ein Tisch und die Gegenstände darauf waren mit einem großen Tuch abgedeckt.

      »Du bist und bleibst ein Romantiker«, lachte Tessa ihn an.

      »Vergiss den Romantiker«, sagte Robert plötzlich in hartem Ton, hob den Oberkörper und stützte sich auf seine Ellenbogen. »Du warst wieder ungehorsam«, sprach er Tessa in dem gleichen rauen Tonfall an. »Du solltest nackt kommen!«

      Tessa verstand. Das Spiel begann.

      »Verzeih mir«, sagte sie unterwürfig und faltete ihre Hände.

      »Zieh dich aus!«, befahl er.

      Sie streifte ihr Shirt über den Kopf.

      »Nicht so!«, blaffte Robert sie an. »Langsam, dass es mich anmacht!«

      Mit gespielt verlegenem Blick streifte Tessa langsam die Träger ihres BHs über die Schultern. Mister »Rücksicht« legte sich entspannt zurück. Tessa öffnete den Verschluss und ließ den BH langsam nach unten gleiten. Als er zu Boden fiel, bedeckte sie schamhaft ihre Brüste mit den Händen.

      »So ist es richtig. Weiter!«, sagte Robert und Tessa registrierte den Ständer unter seinen Shorts.

      Sie zog in Zeitlupentempo ihren Rock herunter und ließ ihn dann fallen. Elegant stieg sie heraus. Nun hatte sie nur noch ihre Panty an. Mit ihren Daumen hakte sie unter den Stoff, dann drehte sie sich langsam um und streckte Robert ihren Hintern entgegen. Langsam rutschte der Slip über ihre vollen, knackigen Pobacken. Tessa führte ihn mit geraden Beinen bis hinunter zu ihren Füßen und war sich bewusst, dass Robert nun ihre Spalte sehen konnte.

      »Sehr schön«, bemerkte Robert. »Bleib so und spreiz die Beine!«

      Tessa stieg aus dem Slip, blieb in gebückter Haltung, spreizte die Beine und drückte ihm ihr Hinterteil noch mehr entgegen.

      »Eigentlich müsste ich dich jetzt gleich so nehmen, du geiles Miststück.«

      »Wie du willst«, hauchte Tessa schüchtern.

      »Ich will, dass du dich hier hinlegst!«

      Robert erhob sich und seine Shorts standen unnatürlich vom Körper ab. Tessa musste sich ein Lachen verkneifen. Robert registrierte es und zog sie aus.

      »Auf den Rücken!«, wies er sie an.

      Tessa legte sich züchtig hin. Robert griff unter das Bett und holte ein paar Tücher hervor. Er ging ganz in seiner Rolle auf, kein Kuss, keine Streicheleinheiten, nur ein ernster Blick. Er setzte sich neben Tessa und band ein Tuch um ihr rechtes Handgelenk. Dann war das andere dran. In Tessa erhöhte sich die Spannung. Aufmerksam schaute sie ihn an. Keine Regung war in seinem Gesicht zu erkennen, als er die Enden der Tücher an dem Metallgestänge direkt über ihrem Kopf befestigte.

      Danach waren ihre Beine dran. Als er sie spreizte und die Tücher an ihren Fesseln festzog, wurde ihr auf einen Schlag bewusst, jetzt war sie gefangen, ihm ausgeliefert. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Seine ernste Miene irritierte sie. Konnte er nicht wenigstens einmal lächeln oder zwinkern?

      Tessa fühlte sich wie auf der Streckbank. Sie hatte nur wenig Spielraum, ihren Körper zu bewegen. Zweifel kamen in ihr auf. Die wurden noch stärker, als er ihr mit einem schwarzen Tuch die Augen verband.

      »Nicht die Augen!«, wollte sie protestieren.

      »Entspann dich«, sagte Mister »Rücksicht« in gewohntem und vertrautem Tonfall. »Wenn dir etwas nicht gefällt, dann sage es. Du kannst mir glauben, wenn du nichts siehst, werden deine anderen Sinne umso sensibler reagieren. Vertrau mir!«

      Tessa atmete tief durch und versuchte, sich zu entspannen. In absoluter Dunkelheit musste sie nun ihrem Gehör vertrauen. Robert erhob sich vom Bett. Die Musik ging aus. Nun war es nicht nur stockdunkel, sondern auch noch totenstill. Scheinbar endlose Minuten vergingen. Was machte er? War er überhaupt noch da?

      Tessa zuckte zusammen, als sie etwas Federleichtes an der Brust berührte. Jede einzelne Zelle ihres Körpers war auf das Äußerste angespannt. Der Hauch von etwas wanderte von einer Brust zur anderen. Sie spürte, wie ihre Nippel sich zusammenzogen. Sie hörte nur ihren Atem und ihren Herzschlag in den Ohren. Das Ding suchte sich seinen Weg über ihren Bauch und kam auf ihrem nackten Schamhügel an. Dort verweilte es nicht lange, sondern strich hauchzart über die Innenseiten ihres Oberschenkels bis zu ihrem Knie, wechselte zur anderen Seite und strich wieder nach oben zu ihrer Vagina. Tessa spürte die Gänsehaut, die sich schlagartig über ihre Haut zog.

      Das Bett bewegte sich und Tessa hoffte, es war Robert. Er musste neben ihr sein. Während das zarte Ding immer noch zwischen ihren Oberschenkeln kreiste, nahm sie den warmen Atem an ihrer Brust wahr. Gleich darauf leckte eine raue Zunge darüber und suchte ihre Brustwarze. Am Nippel angekommen, schnellte sie hin und her. Tessa stöhnte mit offenem Mund. Lippen legten sich um ihre Brustwarze und saugten. Zähne ergriffen den Nippel und drückten zu. Wie ein Pfeil schoss der Schmerz in ihren Unterleib und gab ihre Säfte frei. Tessa zog an ihren Fesseln und spannte ihren Körper noch mehr an. Während einer ihrer Nippel mit Lippen und Zähnen wunderbar gequält wurde, wanderte eine Hand von ihrem Oberschenkel über ihren Bauch zu ihrer anderen Brust. Finger ergriffen den Nippel und drehten und zwirbelten ihn. Tessa stöhnte lauter. Sie genoss die geile Folter und wünschte sich mehr, bis Robert von ihr abließ und sich breitbeinig über ihren Bauch hockte. Er ergriff beide Nippel und zog daran.

      »Bist du schon geil?«, fragte er und um das zu überprüfen, suchte er ihre Vagina und ließ einen Finger hineingleiten.

      »Oh ja, das bist du«, stellte er zufrieden fest.

      »Fick mich endlich«, forderte Tessa ihn auf.

      »Nicht so schnell, meine Schöne«, sagte er in aller Ruhe und ließ seinen Finger rein- und rausgleiten. »Wir haben Zeit.«

      Und die nahm er sich. Sein Finger fing an, in ihr zu kreisen und ihren Kitzler mit ihren eigenen Säften einzureiben. Sekunde für Sekunde, Minute für Minute.

      Tessas Atem ging schneller. Lange würde es nicht mehr dauern, bis sie kam.

      »Wir haben Zeit«, wiederholte Robert, der es zu merken schien und plötzlich mit seinem Gesicht über Tessa war. Seine Hände ergriffen ihre Arme und sein Atem hauchte sie an, als er sagte: »Mach den Mund auf!«

      Sie tat es und seine Zunge leckte über ihre Lippen.

      »Ich ficke dich, aber nicht in deine nasse Möse«, flüsterte er dabei. Seine Zunge drang in ihre Mundhöhle ein und leckte jeden Millimeter.

      Ruckartig war er wieder weg und Tessa nahm im Dunkeln wahr, wie er ihr ein Kissen unter den Kopf stopfte und auf ihr hochrutschte. Etwas Warmes, Weiches strich über ihre Lippen, sein Schwanz. Tessa wollte ihn sofort in den Mund nehmen, doch ihr Bewegungsradius war so gering, dass sie nur ausharren und abwarten konnte. Robert verstand es, sie immer weiter zu treiben, sie immer fordernder zu machen. Zuerst gab er ihr nur seine Eichel und Tessa leckte und saugte, als ob ihr Leben davon abhinge. Sie wollte ihn geil machen, dass er ihr es endlich richtig besorgte, wollte einen harten rasanten Fick.

      Sie hörte Roberts Atem schneller werden. Endlich wollte er auch mehr. Er führte seinen Schwanz immer weiter in ihren Mund hinein und zog ihn wieder heraus. Nun stöhnte auch er. Seine Bewegungen wurden schneller, seine Stöße tiefer, bis sie schließlich bei Tessa einen Brechreiz auslösten. Sie wandt ihren Kopf ab und fühlte gleich darauf warme Flüssigkeit an ihrem Hals. Robert war gekommen.

      Tessa geriet in Panik. Was jetzt? War das Spiel schon zu Ende?

      Robert erhob sich. Tessa spitze die Ohren. Sie war heiß. Sie wollte auch ihren Orgasmus. Was tat er?

      Das Klicken einer Flasche, kalte Tropfen auf ihrem Schamhügel, eine warme Hand, die die Flüssigkeit verteilte. Tessa stöhnte erleichtert. Er saß wieder neben ihr und er machte weiter. Die Hand drehte sich geschmeidig. Ein Finger


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