Der Assistent 2 | Erotischer Roman. Jones Susan Morrow

Der Assistent 2 | Erotischer Roman - Jones Susan Morrow


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fragt er und führt ihre Hand zu seinem Mund, um sie sanft zu küssen.

      Sie zuckt die Achseln und ringt sich ein Lächeln ab. »Nur ein wenig Unwohlsein ... nicht schlimm.« Wie schlecht es wirklich um sie steht, mag sie ihm nicht sagen und nicht zeigen.

      Sie schaut aus dem Fenster, als das Flugzeug langsam zu Rollen beginnt. Sie schluckt mehrfach und bereitet sich auf den Druckausgleich vor. Zwölf Stunden wird sie nun hier sitzen, neben ihm, auf engstem Raum. Zwölf lange Stunden über dem Boden, über dem Meer.

      Draußen war es warm, sie trägt ein dünnes Sommerkleid ohne Strümpfe und fröstelt ein wenig. Als die Turbinen direkt neben ihr dröhnend anspringen und das Flugzeug die Fahrt beschleunigt, um zum Starten anzusetzen, umklammert sie seine Hand so fest, dass ihre Knöchel sich weiß von ihrer kaum gebräunten Hand abheben. Sie schließt die Augen und sieht nicht hinaus. Sie will nicht sehen, wie die Häuser unter ihr kleiner und kleiner werden, wie die Bäume verschwinden und der klaren Luft weichen, die sie ganz bald vom sicheren Grund trennt.

      Mit einer Hand fasst er unter ihr Kinn und dreht ihren Kopf zu sich. Dann spürt sie seine weichen Lippen auf ihren, beruhigend diesmal, ganz sanft und zart küsst er sie. Seine Hand hält ihren Hinterkopf fest, sodass sie nicht zurückweichen kann. Liebevoll umspielt seine Zunge die ihre, nicht fordernd, nicht lüstern, sondern ruhig und zärtlich. Glückliche Tränen schießen in ihre Augen.

      Sie will nicht loslassen, will ihn immer weiter küssen, während seine andere Hand langsam unter ihr Kleid kriecht und den Oberschenkel hinaufgleitet, dessen Flaum sich sogleich aufrichtet.

      Immer weiter küsst sie ihn, immer wilder wird ihr Kuss, doch er erwidert die Leidenschaft nicht, er bleibt ruhig, sanft und intensiv. Der zärtliche Kuss wirkt beruhigend wie ein Schnuller. Ihr Herzschlag verlangsamt sich, sie spreizt die Beine ein wenig, um ihn zu lassen, und seine Hand gleitet weiter hinauf, zwischen ihre Schenkel, um sie dort ganz sacht nur zu liebkosen, ein Hauch einer Berührung, kaum spürbar.

      Minutenlang sitzen sie so da, versunken in den beruhigenden Kuss, nur ab und zu unterbrochen, wenn er seine Lippen von ihren löst, um ihr in die Augen zu sehen oder ihre Wange, ihre Augen zu küssen. Der Pilot macht eine Durchsage auf Französisch, die sie nicht versteht, aber da die Flugbegleiterinnen noch vorn angeschnallt sitzen, bleibt sie ruhig. Seine Küsse und das sanfte Streicheln trösten sie, und in der Enge der Sitze fühlt sie sich ihm so nahe wie selten zuvor.

      Sie weiß nicht, wie lange sie so gesessen haben. Irgendwann spürt sie, wie Marc sich aufrichtet, die Hand noch immer unter ihrem Kleid vergraben, und den Kopf zu der Stewardess herumdreht, um Champagner und Cognac zu bestellen. Rebecca schluckt und versucht, seine Hand wegzuschieben. Die Frau muss doch sehen, wo sie hinführt, das ist ihr unangenehm. Aber die junge Frau lächelt höflich und lässt sich nicht anmerken, ob sie weiß, was er da mit ihrem Schoß anstellt. Erst als er ihr das Glas an die Lippen gehalten und sie einen tiefen Schluck Champagner genommen hat, der sie prickelnd anregt, drückt er sie in den Sitz und küsst sie weiter. Es ist ihm egal, ob die anderen Passagiere oder die Stewardess sie beobachten, er küsst sie einfach, umfasst mit einer Hand ihren Nacken und hält ihren Kopf fest, während seine andere Hand unter ihrem Kleid fordernder wird.

      Sie öffnet die Beine ein wenig für ihn und lässt zu, dass er ihren Slip zur Seite schiebt, um mit zwei Fingern in ihren feuchten Spalt einzudringen. Das leise schmatzende Geräusch ist kaum hörbar, aber es würde sie jetzt auch nicht stören, zu sehr genießt sie es, von ihm gekonnt mit den Fingern gefickt zu werden.

      Sie stöhnt leise, als er seinen von ihrer Lust feuchten Daumen über ihrer Klit kreisen lässt, ganz vorsichtig zunächst, dann fester, in einem beruhigenden, gleichmäßigen Tempo, das ihren Unterleib lustvoll zucken lässt. Rebecca greift zwischen seine Beine und ertastet die pralle Erektion, die sich gegen den Hosenstoff drückt. Sie will ihn ficken, gleich hier, aber das ist gefährlich. Dann hört sie auf, darüber nachzudenken, ob sie sich einfach so auf ihn draufsetzen könnte, und genießt seine Finger und seinen Mund auf ihren Lippen, während das Flugzeug rauscht und über Luftlöcher holpert. Sie hört das leise Klappern des Servicewagens nicht, der an ihnen vorbeifährt, nimmt das Stirnrunzeln der Stewardess nicht wahr, die rasch den Kopf abwendet. Sie verschmilzt mit seinen Fingern, seiner Zunge, atmet seinen Atem ein und lässt zu, dass er den kleinen Finger in ihren Anus schiebt, während zwei Finger ihre Möse massieren und sein Daumen bedrohlich langsam auf ihrer feuchten, harten Perle kreist.

      Ihr Herz pocht schnell, als sie die Verkrampfungen in ihrem Unterleib spürt, heftig schließt sich ihre Muschi um seine Finger und zieht sie tiefer in sich hinein, und dann löst er den Mund von ihren Lippen und beobachtet sie lächelnd, während sie hilflos kommt, tief in den engen Sitz gedrückt.

      Der Flug verläuft ruhig, die meisten Passagiere schlafen. Auch sie schließt die Augen und versucht, wenigstens ein bisschen zu dösen. Doch es ist hell, mitten am Tag, das ist keine Schlafenszeit für sie. Marc blättert in einem Magazin, ab und zu nippt er am Cognac oder kaut einen Kaugummi.

      Die Stewardess kommt in regelmäßigen Abständen vorbei und fragt etwas zickig, ob sie etwas brauchen. Rebecca lächelt und schüttelt den Kopf. Danke, alles ist bestens.

      Vier Stunden sind sie nun schon in der Luft. Acht weitere liegen noch vor ihnen. Sie richtet sich auf und fächelt sich frische Luft zu. Ihr ist noch immer flau im Magen.

      »Alles in Ordnung?«, fragt er fürsorglich und legt seine Zeitschrift zur Seite, um ihre Hand zu nehmen. Sie nickt. Er ist bei ihr. Sie sitzt neben ihm. Sie kann ihn anfassen, riechen, spüren. Saugt mit der Nase seinen herben, männlichen Duft ein, nach dem sie sich so verzehrt, wenn sie auf ihn warten muss. Eine ganze Woche wird sie nicht warten müssen. Eine ganze Woche mit ihm liegt vor ihr.

      Die Wolken unter ihr sehen aus wie Zuckerwatte, flauschig und weich. Das Gefühl im Magen erinnert an ihre Kindheit, wenn sie auf dem Rummel zu viel davon gegessen hatte. Diese Mischung aus süßer Völlerei und beginnender Übelkeit, weil es doch zu viel war. Die süße Mischung verklebte den Magen und reizte die Schleimhäute, und doch war es immer ein Hochgenuss gewesen, das klebrige Zeug mit den Fingern vom Holzstab zu zupfen und genüsslich auf der Zunge zergehen zu lassen.

      Beim Einatmen kann sie fast den Duft der süßen Watte riechen, gepaart mit dem Aroma von frisch gebrannten Mandeln und gerösteten Erdnüssen.

      Die Erinnerung an den Rummelbesuch mit Marc wird wach. Achterbahn sind sie gefahren, ganz allein. Ihr wird immer noch komisch, wenn sie daran zurückdenkt. Und doch ist auch diese Erinnerung, so wie jede an ihn, eng verknüpft mit den Regionen in ihrem Gehirn, die in Sekundenschnelle dafür sorgen, dass ihr Lustzentrum reagiert und Befehle an ihren Körper aussendet.

      Sie legt den Kopf auf seine Schulter, atmet tief ein, atmet ihn ein. Geh nicht weg.

      ***

      Zwei Stunden später findet sie sich auf der kleinen Toilette des Flugzeuges wieder, vor ihm kniend, seinen harten Schwanz in ihrem Mund, wissend, dass alle Passagiere und die Stewardess ahnen, was sie zu zweit in der winzigen Kabine tun. Draußen leuchtet das Besetzt-Zeichen rot, viel zu lange schon.

      Jemand klopft. »Hallo?«

      Sie will von ihm ablassen, guckt nervös zur Tür, doch unnachgiebig hält er ihren Hinterkopf fest und drückt ihren Mund wieder fest gegen sein pralles Gemächt. Er gibt das Tempo vor, den Rhythmus, quälend langsam schiebt er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen, so tief, dass sie fast würgen muss. Sie will beschleunigen, damit er schneller fertig wird, und ihre Bewegungen werden heftiger, doch er hält sie zurück und hält ihren Kopf wie in einem Schraubstock fest.

      Hitze steigt in ihr auf, quälende Erregung, die er durch das lange, zärtliche Streicheln auf dem Sitz hervorgerufen hat, macht sich in ihrem Schoß breit. Die Stellung ist unbequem und ihre Knie schmerzen. Die Kanten des metallenen Toilettensitzes drücken sich unangenehm hart und kalt in ihren Rücken, der dünne Stoff des Flatterkleides bietet keinen Schutz für die zarte Haut.

      Es klopft wieder. Sie erkennt die Stimme der Stewardess, die auf Französisch leise fragt. »Hallo? Alles in Ordnung da drin?«

      Er hält ihren Kopf weiter fest umklammert und dirigiert ihn quälend langsam, während


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