Wyatt Earp Classic 37 – Western. William Mark D.

Wyatt Earp Classic 37 – Western - William Mark D.


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rieb sich durch den Kragen.

      »Mann, merken Sie nicht, daß hier was faul ist?«

      »Es gibt kaum eine Stadt in diesem Land, wo nichts faul ist.«

      »Yeah, aber hier ist die Hölle los! Haben Sie nicht bemerkt, daß sich kein Mensch aus seinem Bau traut? Die feigen Kröten hocken alle in ihren Nestern. Den alten Doc dürfen Sie nicht rechnen. Erstens ist er alt und hat kaum noch was zu verlieren und zweitens ist er auch irgendwie verrückt wie Sie.«

      »Thanks.«

      »Nichts für ungut – aber reiten Sie! Ich werde jetzt Ihr Eisen schlagen.«

      Der Fremde legte eine Hand auf den behaarten Unterarm des Schmiedes.

      »Lassen Sie sich Zeit, Blacksmith. Ich hab’s nicht eilig. Sie glauben nicht, wie neugierig ich bin.«

      »An so was ist hier schon einer gestorben.«

      Und dann erzählte der Schmied zögernd, was sich in der Brandeisen-Bar ereignet hatte.

      Nun mußte er erleben, daß sich der Fremde umwandte und auf das Doktorhaus zuging.

      »Hallo, Doc, kann ich den Salooner sprechen? Er soll bei Ihnen liegen.«

      Mit unbewegtem Gesicht führte der Arzt den Fremden in einen kleinen halbdunklen Raum, wo Jonny Fenner auf einer Pritsche lag.

      Der Fremde blieb vor dem Bett stehen, tippte an seinem Hutrand und fragte:

      »Hallo, Mister Fenner, wie geht’s?«

      Der Salooner lächelte schwach. »Gut«, sagte er mit schwacher Stimme.

      »Er redet nie viel«, sagte der Arzt lakonisch.

      »Ich im allgemeinen auch nicht«, versetzte der Fremde. »Ich habe nur eine Frage, Mister Fenner: Kann ich den Saloon nicht für Sie wieder aufmachen? Ich habe schon immer gern mit Flaschen und Gläsern herumhantiert. Und denken Sie an den Ausfall. Die Dollars könnten Sie festhalten. Wir machen Halbpart, so lange, bis Sie wieder in den Stiefeln stehen, dann können Sie mich ja rauswerfen.«

      Jonny Fenner warf einen forschenden Blick über die Erscheinung des Fremden.

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