Gift für die Sklavin. Cosette
Täter nicht ungestraft davonkommen.»
«Dafür habe ich vollstes Verständnis», brachte Candice mühsam hervor. Sie wagte nicht sich zu bewegen, damit Bridgets Finger nicht an ihre Möse stießen. Aber warum schob sie die Hand der Fremden nicht einfach weg?
Weil sie geil war. Genauso wie Bridget.
Nur wurde die eine durch die Vergangenheit und die andere durch die Zukunft angeheizt. Während die Blondine von der Erinnerung an das lustvolle Kidnapping erregt wurde, kam Candys Geilheit von der Aussicht auf das schmutzige Rollenspiel mit Jay am Abend.
Plötzlich deutete Bridget auf den Bildschirm. «Der Mann, dem ich die Maske vom Kopf gerissen habe, hatte kurze dunkle Haare so wie diese dort. Ich glaube, er hatte keine Locken, aber durch die Maske waren seine Haare verwuschelt. Er sah gar nicht so übel aus.»
Candys Aufmerksamkeit wurde auf den Computer gelenkt. Gerade als sie die Abbildung auswählte, auf die das Opfer gezeigt hatte, um die Haarpracht zum unfertigen Gesicht hinzuzufügen, drang Bridgets Hand forschend unter den Nadelstreifenrock.
Erschrocken schrie Candice auf, erstarrte und wurde von einer Sekunde zur anderen feuerrot. Sie wehrte sich nicht einmal, als Bridget ihren Rock lüftete und die Augen erstaunt aufriss.
«Oh», gab die Blondine von sich. Sie schob den Rocksaum unter den Bund, sodass der Stoff nicht wieder über Candys nackte Möse rutschen konnte. «Machen Sie das öfters?»
«Ein Befehl meines Gebieters», brachte Candy mühsam hervor. Ihr Mund war trocken.
Mittlerweile fand sie es bei all den intimen Gesprächen und vor allem wegen dem, was Bridget zurzeit mit dem größten Interesse ausgiebig musterte, lächerlich, dass sie sich weiterhin siezten, aber sie wollte das letzte Quäntchen Distanz nicht auslöschen. Diese fremde Frau hatte sowieso schon zu viele Details aus Candys Privatleben gehört und zu viel von ihrem Körper gesehen.
Unter anderen Umständen hätte Candice sich ihr ausgeliefert gefühlt, denn immerhin brauchte Bridget Seipher beim Hinausgehen nur zufällig eine Bemerkung über Candys Ring fallen lassen oder der Empfangsdame brühwarm berichten, dass die Phantomzeichnerin des BCPD eine Sexsklavin war und sich quälen und wie Dreck behandeln ließ. Selbst wenn auf dem Revier nur das Gerücht umgehen würde, wäre das Candys berufliches Todesurteil, vielleicht auch ihr privates, denn Gerüchte machten gewöhnlich in Boulder schnell die Runde. Der ein oder andere Freund würde sich bestimmt von ihr abwenden. Aber am schlimmsten würde es ihre Eltern treffen. Sie wären schockiert und hätten für derlei Eskapaden kein Verständnis. Das konnte Candy ihnen nicht antun und sie musste unter allen Umständen ihr Geheimnis hüten.
Doch von Bridget drohte keine Gefahr, denn die Blondine besaß selbst ein Geheimnis und ihr lag viel daran, dass niemand erfuhr, dass der Überfall sie spitz gemacht hatte.
Sie waren folglich nicht nur Huren, sondern heimliche Huren, Huren mit einem Geheimnis.
Gott im Himmel, meine Fantasie geht mit mir durch, dachte Candy besorgt und bemerkte, wie angeschwollen ihre Schamlippen waren.
Um sich abzulenken, kehrte sie zu den Fakten zurück. «Erinnern Sie sich an seine Augenfarbe? Hatte er große Augen, eher schmale oder …» Ihre Zunge klebte am Gaumen.
Sie wollte den Stoff wieder über ihr Fötzchen ziehen, doch Bridget hielt sie davon ab, indem sie Candys Handgelenke fest umschloss. «Die Männer haben mich auch rasiert, nachdem sie mich in diesen Keller gebracht und mir die Kleider vom Leib gerissen hatten. Zuerst hatte ich fürchterliche Angst, als einer der Kerle mir die scharfe Rasierklinge an meine Muschi gehalten hatte, aber als dann schließlich das Kraushaar weg war, habe ich beschämt bemerkt, dass meine kahlen Schamlippen feucht vor Lustsaft waren. Ich hatte schon immer Vergewaltigungsfantasien, aber nie und nimmer hätte ich gewagt, sie real werden zu lassen. Das ist doch pervers! Wie kann man solche Tagträume haben?»
Candys Brustkorb verengte sich. Ihr fiel das Atmen immer schwerer. Ihr Busen hob und senkte sich bei dem Gedanken an die Verabredung mit Jay am Abend. «Viele Frauen haben solche Fantasien. Sie wünschen sich ja nicht wirklich vergewaltigt zu werden, sondern nur im Rahmen eines Rollenspiels. In Wahrheit ist es bloß ein grober Fick. Der Kerl täuscht seine Brutalität nur vor, genauso wie die Frau nur vorgibt, sich gegen ihn zu wehren, weil es zum Spiel dazugehört, denn eigentlich will sie ja von ihm gefickt werden.»
«Wie Sie so reden, scheinen Sie Erfahrung damit zu haben.»
So leicht ließ sich Candice nicht aus der Reserve locken. Anstatt aus dem Nähkästchen zu plaudern, holte sie zum Gegenschlag aus. «Die fünf maskierten Männer haben Sie also vergewaltigt?»
«Nein, leider nicht.» Bridgets Stimme klang ein wenig wehmütig. Sie ließ Candys Handgelenke los und streichelte zärtlich mit dem Handrücken über die Innenseite der Oberschenkel ihres Gegenübers. «Nachdem ich nackt war, haben sie mich mit Essensresten beschmiert. Sie taten so, als wären es Abfälle, aber mir ist nicht entgangen, dass das Obst und Gemüse frisch, die Gläser und Konservendosen vorher ungeöffnet und das Essen tadellos war.»
«Essen?», echote Candice. Bridget musste sich geduscht haben, bevor sie aufs Polizeirevier gefahren war. Ein Problem für die Polizisten, weil das Überfallopfer die meisten Spuren des Verbrechens somit selbst beseitigt hatte.
Bridgets Finger strichen immer näher an Candys Fötzchen entlang. «Tomaten, die sie auf meinem Venushügel zerdrückten, bis der Saft in meine Spalte lief. Bananen, die sie über meine Muschi verteilten und in mein Loch pressten. Später dann auch Hamburger, mit denen sie mich bewarfen. Einer griff sogar in ein Erdnussbutterglas und verteilte den Brotaufstrich in meinen Haaren. Die Kerle zwangen mich, es von ihren Handschuhen und sogar von dem Arschloch eines der Männer abzulecken. Ich befürchtete, sie würden mir etwas viel Schlimmeres antun, aber im Nachhinein erwies sich diese Furcht als unbegründet.»
Bevor Bridget mit dem Zeigefinger in Candys Möse eindringen konnte, sprach diese atemlos: «Wir sollten das nicht tun.» Hast du wirklich geglaubt, ihr damit Einhalt gebieten zu können, fragte sie sich, ein jämmerlicher Versuch!
«Wenn ich die Situation jetzt nicht vollkommen auskoste, werde ich mich ein Leben lang darüber ärgern. Ich habe schon so viel verpasst! Und man findet Frauen, die offen für lesbisches Vögeln sind, nicht an jeder Straßenecke. Zumindest war ich noch nicht in solch einer Situation und werde vielleicht auch nie wieder in eine kommen.»
Tatsächlich ließ sie von Candy ab. «Bleiben Sie wenigstens so sitzen», bat Bridget. «Ich will ihre rasierte, aufklaffende Muschi betrachten, während ich mich selbst ficke.»
Candy war sprachlos und beobachtete, wie Bridget ihren Stringtanga auszog. Dann lehnte sich die dralle Blondine auf dem Stuhl zurück, spreizte die Beine und schob den Saum ihres Wickelkleids hoch.
Als Bridget kräftig über ihre hochrot geschwollenen Schamlippen rieb, waren Schritte auf dem Gang zu hören. Nervös schaute Candy zum Eingang. Wenn jetzt jemand das Büro betreten würde, wäre sie das Gespött des Reviers, und selbst wenn man sie nicht sofort feuern würde, wäre ihr eine Abmahnung gewiss. Das wäre nach der unerlaubten Einmischung in den Fall vor zwei Monaten dann schon die zweite. Das konnte sie sich nicht erlauben.
«Bitte nicht», flehte Bridget. «Lassen Sie Ihre Beine geöffnet für mich, damit ich sehe, wie der Saft aus Ihnen heraussickert. Sie können so tun, als würde die Situation Sie kalt lassen, aber Sie sind bereits so nass, dass es bald auf den Stuhl tropft. Warum genießen Sie es nicht genauso wie ich?»
Bridgets Worte und ihre ungenierte Masturbation machten Candy verrückt!
Die Blondine nahm ihre prallen Schamlippen zwischen die Finger und zog sie auseinander, damit Candy ihre Möse in ihrer vollen Pracht betrachten konnte. Auch Bridget war schon sehr feucht. Sie stieß mit Zeige- und Mittelfinger mehrmals in ihr Fötzchen und cremte ihre Möse mit dem eigenen Lustsaft ein. Dann lutschte sie die Finger genüsslich. Ihr Blick wurde immer trüber vor Geilheit. Als sie ihre vom Speichel nassen Fingerkuppen auf ihren Kitzler drückte und die Nässe einmassierte, flatterten ihre Lider.
Candy meinte in diesem Moment, nie etwas Schöneres gesehen zu haben als diese