Gift für die Sklavin. Cosette
konnte sich nicht bewegen, weil sie von dem Anblick zu gebannt war.
Während Bridget fortfuhr ihre Klitoris zu reiben, begann sie, ihre Muschi mit der anderen Hand zu ficken. Sie fingerte sich, steckte immer mehr Finger in sich hinein und wurde in ihren Stößen heftiger.
Candy lief das Wasser im Mund zusammen. Wie gerne hätte sie die fremde Möse geleckt! Stattdessen beugte sie sich zu Bridget vor, griff die Nippel der Blondine, die mittlerweile zu kleinen, harten Beeren geworden waren und gegen den Stoff des Kleids stießen, und zwirbelte sie. Zuerst ging sie sachte vor, doch sie merkte an Bridgets Reaktion rasch, dass die Frau es ebenfalls härter mochte. Diabolisch grinste Candy und kniff in die Brustwarzen. Bridget stöhnte, sie rang nach Luft und massierte ihre Klitoris schneller.
Candy genoss es, der Schönheit wehzutun.
Sie zwickte die Nippel stärker, bohrte ihre Fingernägel hinein und wurde dabei so heiß, dass sie erst merkte, wie sie Bridget küsste und ihr die Zunge weit in den Rachen steckte, als sie schon dabei waren, feucht-wilde Zungenküsse auszutauschen.
Plötzlich kam Bridget. Candy drehte die Nippel ihrer Sexpartnerin so weit herum wie möglich und biss in ihre Unterlippe. Sie war selbst erstaunt, dass es sie anmachte, jemanden zu quälen, auch wenn sie noch immer lieber Opfer als Täter war. Da Bridget laut stöhnte und japste, verschloss Candy ihren Mund mit einem Kuss und tatsächlich half es, die animalischen Laute, die mit dem Orgasmus einhergingen, zu unterdrücken. Unter ihr zuckte und zitterte Bridget sekundenlang.
Benommen setzte sich Candy auf ihren Stuhl. Sie war berauscht von dem Erlebnis der letzten Minuten, auch wenn sie sich ärgerte, dass sie sich von der Fremden hatte hinreißen lassen. Bridget hatte ja nichts zu verlieren, schließlich war sie nicht diejenige, die man feuern würde, wenn man sie erwischt hätte. Eilig zog sie den Saum ihres Minirocks herunter, um ihre nackte Möse zu bedecken. Warum war sie auf einmal so aufgekratzt? Lag es daran, weil sie selbst unbefriedigt geblieben war?
Nachdem Bridget sich beruhigt hatte, richtete sie ihr Kleid und warf den Tanga in den Mülleimer.
Sie hatte offensichtlich weder vor sich auf dem WC am Ende des Korridors zu waschen noch den String wieder anzuziehen, vermutete Candy. Übertrieb sie es nicht mit der sexuellen Freiheit nach der Trennung von ihrem prüden Ehemann? Oder hatte der Überfall alle ihre Dämme gebrochen?
Unter anderen Umständen und mit der Erlaubnis ihres Gebieters wäre Candy über sie hergefallen. Jay, wie würde er reagieren, wenn sie ihm später beichtete, dass sie ohne seine Einwilligung eine Frau gefickt hatte? Aber noch hatte sie das ja gar nicht.
Sie kehrte zurück zum Tagesgeschäft. «Wie waren denn nun Augenfarbe und -form des Kerls, den sie enttarnt hatten?» Ihre Stimme klang barscher als beabsichtigt.
Eine Weile prüfte Bridget die Augenpaare, die Candy ihr auf dem Bildschirm zeigte. Schließlich deutete sie auf ein Paar. «Er hatte schmale Augen, die immer wie halb geschlossen aussahen. Irgendwie gefährlich, geheimnisvoll und attraktiv muss ich zugeben. Die Augenfarbe ist mir beim besten Willen nicht aufgefallen. Ich meine, sie war dunkel, der Kerl sah finster aus, was aber auch am schwarzen Tarnanzug und dem diffusen Licht in diesem Keller gelegen haben könnte.»
Candy wählte das Augenpaar aus und fügte es dem groben Bild hinzu. Kaum hatte sie das Sammelsurium an Nasenabbildungen aufgerufen, zeigte Bridget auf eine und fuhr fort. Sie kam wohl langsam in Plauderlaune. «Seine Nase war leicht eckig, sehr markant. Ansonsten gab es nichts Auffälliges, also keinen Höcker oder so, zumindest soweit ich mich entsinne. Ich kann mich auch täuschen.»
«In Ausnahmesituationen fasst man manchmal Dinge anders auf, als sie sind.»
«Aber ich tue mein Bestes.» Bridgets Hand glitt unter Candys Rock und legte sich auf ihre Möse.
Noch bevor Candice sich wehren konnte, sagte die Blondine: «Beruhigen Sie sich, bitte. Schauen Sie, ich sitze zwischen Ihnen und der Tür. Sollte jemand ins Büro kommen, sieht er nur zwei Frauen, die vor einem Computer sitzen. Meine Hand kann ich schnell genug wegziehen. Es gibt kein Grund, sich Sorgen zu machen.»
Die sanfte Berührung rief wieder die Geilheit in Candy hervor. Sie mochte sich gegen Bridget wehren, aber nicht gegen ihre eigene Lust. Eigentlich wollte sie sogar von der Fremden gefingert werden. Es wäre nur ein unverbindlicher Fingerfick, den sie sich verdient hatte, immerhin hatte sie Bridget auch bei deren Höhenflug unterstützt.
Candice war hin und her gerissen.
Bridget tippte mit dem künstlichen Fingernagel gegen den Monitor. «Diese Nase hatte er, da bin ich mir sicher.»
Sie spreizte Zeige- und Mittelfinger und streichelte parallel beide Schamlippen. Dann und wann stieß sie mit dem Daumen wie zufällig gegen Candys pochenden Kitzler und entrang ihr ein Seufzen.
Je weiter ihre Geilheit anwuchs, desto mehr schwand Candys Widerstand. Sie rutschte auf dem Sitz weiter nach vorne und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Rückenlehne, sodass ihre Möse für ihre spontane Sexpartnerin gut zugänglich war. Und Bridget verstand die Einladung. Während Candice die Nase dem Phantombild hinzufügte, bohrte Bridget ihren Fingernagel in ihre Schamlippe, bis Candy ihre Miene schmerzerfüllt verzog. Es war schwer für sie, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, denn Bridget stach mal hier, mal dort in ihr empfindliches Fleisch und bereitete ihr köstliche Schmerzen. Ihre Möse glühte, sie wollte gefickt werden. Aber darauf musste sie bis zum Abend warten, erst dann würde Jay seine verdorbene ‚Sekretärin’ vögeln, bis das Fötzchen wund war.
Wund fühlten sich die Stellen, an denen der Fingernagel sie piekte, jetzt auch an.
Candice rief die Lippen-Zeichnungen auf. «Wie sah sein Mund aus?»
«Mal überlegen», meinte Bridget und bohrte ihren Nagel in Candys Kitzler. Sie beachtete die Gepeinigte, die sich in ihrem Schmerz wand und die Zähne zusammenbiss, um ja nicht loszujammern, nicht einmal, sondern ging in aller Seelenruhe die unzähligen Mundformen durch.
Candy litt Höllenqualen und sie konnte sich kaum vorstellen, dass Bridget zum ersten Mal sadistisch war. Das Kidnapping musste sie beflügelt haben. Die Folter brachte Candys Säfte zum Fließen. Sie öffnete die Beine weiter und ihr Becken zuckte unruhig.
Da ließ Bridget von ihr ab. «Na, na, Sie werden ja wohl nicht jetzt schon kommen. Mich haben die Kerle auch stundenlang mit meiner Geilheit gequält.»
«Bis sie Sie endlich gevögelt haben?» Candy klang seltsam atemlos. Nur mit großer Mühe brachte sie es zustande, die Abbildung des Mundes, auf die Bridget mit einem Kopfnicken gedeutet hatte, anzuklicken und das Phantombild zu vervollständigen.
Sie hielt inne und runzelte die Stirn. Unauffällig schaute sie ein wenig genauer auf das Bild des Mannes auf dem Monitor. Das war also einer der Kerle, die eine Frau entführt und erniedrigt hatten. Ein Täter.
Irgendwie kam der Mann ihr bekannt vor. Aber sie konnte durch die Erregung ihre Gedanken nicht ordnen.
«Ich sagte doch schon, dass die Typen mich nicht vergewaltigt haben.»
Konzentrier dich. Candy kramte in ihrer Erinnerung. Woher kannte sie den Kerl? Jetzt bereute sie es, das Phantombild nicht mit der Hand gezeichnet zu haben, weil die Bilder, die mit dem Spezialprogramm erstellt wurden, immer ein wenig ungenau waren. «Aber Sie erzählten auch, dass Sie so heftig gekommen sind, dass Sie abgespritzt haben.»
«Korrekt, aber nicht durch einen der Männer.» Auf einmal drang Bridget mit Zeige- und Mittelfinger kraftvoll in Candys Möse. Sie stieß fest zu, bis Candy keuchte, zog die Finger heraus und führte sie, fest an das Fötzchen gepresst, zwischen den kleinen Schamlippen nach oben zur Klitoris.
Candice schnaufte, weil sie ihr Stöhnen unterdrückte. Als Bridget den Kitzler aus seinem fleischigen Mantel schälte, hielt sie sekundenlang die Luft an.
«Es war ein Frettchen, das mir den besten Orgasmus meines Lebens geschenkt hat», berichtete Bridget und stach behutsam mit dem Fingernagel in die Wurzel der Klitoris.
«Ein Frettchen?», krähte Candy.
«Ja, so ein weißes mit roten Augen.