TESLAS GEHEIMNIS (Project 5). Alex Lukeman

TESLAS GEHEIMNIS (Project 5) - Alex  Lukeman


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34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Kapitel 38

       Kapitel 39

       Kapitel 40

       Kapitel 41

       Kapitel 42

       Kapitel 43

       Kapitel 44

       Kapitel 45

       Kapitel 46

       Kapitel 47

       Kapitel 48

       Kapitel 49

       Kapitel 50

       Kapitel 51

       Teil Drei

       Kapitel 52

       Kapitel 53

       Kapitel 54

       Kapitel 55

       Kapitel 56

       Kapitel 57

       Kapitel 58

       Kapitel 59

       Kapitel 60

       Kapitel 61

       Kapitel 62

       Kapitel 63

       Kapitel 64

       Kapitel 65

       Kapitel 66

       Kapitel 67

       Kapitel 68

       Kapitel 69

       Kapitel 70

       Kapitel 71

       Anmerkungen des Autors

       Über den Autor

      Danksagung

      Mein Dank gilt wie immer meiner Frau Gayle. Ihre Geduld ist geradezu legendär. Wann immer sie meine Entwürfe liest, sind ihre Anmerkungen dazu auf den Punkt.

      Viele Personen haben mir beim Schreiben dieses Buches und mit ihren Kommentaren zu der Vorab-Version geholfen. Danke an Valerie Miller, Jeff Dawson, Gloria Lakritz und Penny Nichols. Euer scharfes Auge und Eure Hinweise haben dies zu einem besseren Buch und mich zu einem besseren Autor werden lassen.

      Kapitel 1

      Es waren nicht die Geräusche, die er hörte, die ihn schließlich aufweckten.

      Nick Carter lauschte. Keine Insekten. Keine Frösche. Kein Rascheln in den Bäumen, keine vertrauten Geräusche in der Nacht. Nach dem heißen Tag war es kühl in der Hütte. Der saubere Geruch von Zedern und feuchter Erde wehte durch das geöffnete Fenster herein.

      Selena schlief neben ihm. Er berührte sie an der Schulter und weckte sie auf. Leise flüsterte er ihr ins Ohr: »Zieh‘ dich an. Irgendetwas stimmt hier nicht.«

      Nick schlug die Bettdecke zurück. Seine Füße berührten den harten Holzboden, dann nahm er seine .45er vom Nachttisch.

      Selena schlüpfte nackt aus dem Bett. Ihre Kleidungsstücke lagen auf einem Stuhl in der Nähe des vorderen Schlafzimmerfensters. Wranglers, ein grünes Tanktop, Unterwäsche. Sie hielt sich vom Fenster fern, ließ die Unterwäsche aus und streifte sich nur ihre Jeans und das Top über. Dann schlüpfte sie in ein paar Nikes und zog ihre Glock aus dem Holster.

      Nick zog sich ebenfalls seine Hose an. Von draußen hörte er ein leises, metallenes Geräusch und dann das vertraute Pling eines entsicherten Bügels. Adrenalin flutete seinen Körper, eine Welle aus ungezügelter Energie.

      »Selena, Granate!«, schrie er.

      Schützend hielt er sich einen Unterarm vors Gesicht und stürmte dann direkt durch die Fliegengittertür, die auf die Veranda hinausführte, Selena dicht hinter ihm. Er sprang von der Veranda, stolperte, fiel und rollte sich wieder auf die Beine. Schmerzen schossen durch seinen Rücken. Die Explosion der Granate erschütterte die Hütte.

      Bis zu den Zedern waren es etwa dreißig Meter offenes Gelände. Sie rannten über die Lichtung und erreichten den Schutz des kleinen Wäldchens. Nick sah zu der Hütte zurück. Grelle Flammen schlugen aus dem Schlafzimmer. Das Feuer kletterte bereits an der Außenwand zu dem grünen Metalldach hinauf.

      Eine Brandgranate, dachte er. Verdammt. Mehrere Male atmete er tief durch und versuchte sich wieder zu beruhigen.

      »Wie viele?«, wollte Selena wissen. Ihre Stimme klang leise, angespannt.

      »Wahrscheinlich mehr als einer.« Er beobachtete, wie sich die Flammen weiter ausbreiteten. »Wir müssen sie ausschalten. Ich werde von rechts einen Bogen bis zur Vorderseite um sie machen. Du gehst nach links. Behalt‘


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