Übersetztes, Neueres, Neuestes. Ferdinand Freiligrath

Übersetztes, Neueres, Neuestes - Ferdinand Freiligrath


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rel="nofollow" href="#u37545bad-3107-4a11-88ab-f97acebad242">Landschaft.

       Ihr Name.

       An meine Freunde.

       Jean de la Taille.

       An die Ruinen von Montfort l'Amaury.

       Die Reise.

       Spaziergang.

       An Ramon, Herzog von Benav.

       Das Bildnis eines Kindes.

       An meinen Freund S. B.

       Sommerregen.

       Träume.

       Der Geiz und der Neid.

       Die Kanadierin.

       Aus der Orientale "Navarin".

       Der Kriegsruf des Mufti.

       Der Schmerz des Pascha.

       Mondschein.

       Der Schleier.

       Das feste Schloß.

       Türkischer Marsch.

       Die verlorene Schlacht.

       Das Kind.

       Lazzara.

       Die eroberte Stadt.

       Lebewohl der Arabischen Wirtin.

       Bounaberdi.

       Die Fee und die Peri.

       Sobald das Kind sich zeigt.

       Napoleon der Zweite.

       Einsam am Fuß des Turmes.

       Besiegt, in einem Augenblicke kann.

       Mit den Herbstblättern.

       Anakreon, Poet.

       Neues Lied zu einer alten Weise.

       Weil lechzend meine Lipp' an deinem Kelch gesogen.

       Die arme Blume.

       Zuschrift an ...

       Weil voll von Tränen unsre Stunden.

       Hoffnung auf Gott.

       Weil blumig uns der Mai.

       An Louis V.

       Auf das erste Blatt eines Petrarka.

       Du, sei gesegnet allezeit!

       Date Lilia.

       Lieder eines Goldgräbers

       Der Goldgräber

      Übersetztes. Neueres und Neuestes, Ferdinand Freiligrath.

      Jazzybee Verlag Jürgen Beck

      Loschberg 9

      86450 Altenmünster

      ISBN: 9783849614225

      www.jazzybee-verlag.de

      [email protected]

      Ferdinand Freiligrath – Biografie und Bibliografie

      Dichter, geb. 17. Juni 1810 in Detmold, gest. 18. März 1876 in Cannstatt, besuchte bis zu seinem 15. Jahre das Gymnasium seiner Vaterstadt, widmete sich jedoch dann dem kaufmännischen Stand und erlernte die Handlung bis 1831 in Soest, war hierauf in einem Wechselgeschäft zu Amsterdam, 1837–39 in Barmen tätig, entsagte aber, veranlasst durch den Beifall, den 1838 seine »Gedichte« fanden, der kaufmännischen Laufbahn und privatisierte 1840–41 in Weimar und Darmstadt. 1842 erhielt F. durch die Gunst des Königs von Preußen ein Jahrgehalt, in dessen Genuss er sich nach St. Goar begab, wo er mit dem mit gleicher Auszeichnung bedachten Emanuel Geibel ein heiteres, nur der Poesie gewidmetes Leben führte. F. begann hier sich von der tropischen Fremde, deren Leben er bis dahin fast ausschließlich in seiner Poesie gestaltet hatte, ab- und der Heimat zuzuwenden: in seinem poetischen »Glaubensbekenntnis« (Mainz 1844) trat er plötzlich offen zur Fahne des Liberalismus über und rechtfertigte diesen Schritt des genaueren in einem prosaischen Vorwort. Zugleich verzichtete er auf die königliche Pension. Wegen seines von jetzt an kundgegebenen politischen


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