Warum ich das Lachen und Singen verlernte (Autobiografie). Beate Sander

Warum ich das Lachen und Singen verlernte (Autobiografie) - Beate Sander


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Ein Vorfall, typisch für Kinder mit dem Rollenverhalten „Haustyrann“

       Ein trauriges Geschehnis mit Vorahnung oder bloßer Zufall?

       Erste Schritte ins berufliche Mittelfeld

       Zu den Lebensverhältnissen eines Junglehrers vor über 50 Jahren

       Mein pädagogisches Ziel: Fordern und fördern – Talente erkennen und auf Stärken setzen

       Zur Veranschaulichung ein Beispiel aus meiner fiktiven Tierschule

       15. Der Wunsch nach Familie, Mann und Kind

       Zurück zu meinem Ehemann

       Berufsschullehrer im zweiten Anlauf

       16. Hochzeitszeitungen als Fundgrube

       Aus der Hochzeitszeitung für Renate und Jochen

       Aus der Hochzeitszeitung für Christa und Klaus

       Ein weiterer Blick in diese Hochzeitszeitung: Blau als Familienfarbe

       Zwei Beiträge von mir ohne literarische Qualität

       Dazu noch der Entwurf einer Kleinanzeige:

       Aus der Hochzeitszeitung für Beate und Günther im Juli 1961. Zehn Gebote für das Brautpaar, zuerst Beate

       Nun die Gebote für Günther

       Eine Abhandlung aus Vatis Feder mit dem Titel: Was kann sie nicht?

       17. Die ersten Jahre in Ulm

       Kein Bedarf an technischen Fächern, dafür an Buchführung

       18. Ich bin Mutter – welch’ Freude über Töchterchen Elke

       Rückblick auf meine einsame, schwere Geburt

       Der mittägliche „Fernküchenfraß“ – Kehrseite meiner Berufstätigkeit

       19. Uwe – hurra, der Stammhalter ist da!

       Eine leichte, angenehme Geburt zweieinhalb Jahre später

       Zurück zu Uwes Geburt und seinen ersten Lebensjahren

       Das zerhackte und später wieder zusammengeflickte Ehebett

       20. Erfahrungen mit Kindern im Klinikum

       Meine dritte Schwangerschaft mit Fehlgeburt wirft Fragen auf

       21. Partnerschaftlich erziehen statt autoritär oder antiautoritär

       22. Die Bildung meiner Kinder

       23. Sport und Spiel mit eigenen Regeln

       Gute Nacht-Geschichten, Urlaubsplanung und Spaß am Sonntagmorgen

       Meckern im Urlaub ist üblich. Was tun, um dies zu vermeiden?

       Spaß mit den Kindern am Sonntagmorgen im Bett

       Elkes Liebe zu Pferden

       24. Uwes grenzenloser Freiheitsdrang

       Selbstständigkeit und frühzeitiges Lesenkönnen nicht konfliktfrei

       Die eigenmächtige Zugfahrt ohne Begleitung nach Augsburg und zurück

       Uwes Privater Tischtennisverein PTV

       Rückkehr vom Schulausflug an den Bodensee – ohne Uwe

       25. Mein Wechsel an die Realschule Pfuhl

       Fächervielfalt als Meilenstein – Arbeit als Autorin und Dozentin

       Meine Fächervielfalt: Ein Vers zum Geburtstag

       Identifikations- und Rollenkonflikte durch Sozialwesen

       Schwierige Schulbuchzulassungen

       Die Schule – längst kein friedlicher Ort mehr

       Dozentin für die Fachlehrerausbildung – kaum kombinierbar mit Mutterpflichten

       Gute Industrie-Angebote – ebenfalls unvereinbar mit Familienpflichten

       Ein neuer Chef als Nachfolger des Schulgründers

       26. Sport in meinem Leben: vom Tischtennis zum Tennis


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