Warum ich das Lachen und Singen verlernte (Autobiografie). Beate Sander

Warum ich das Lachen und Singen verlernte (Autobiografie) - Beate Sander


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Länderauswahl und Bundesligaeinsatz

       Aufstieg und Absturz der englischen Spitzenspielerin Judith Williams

       Zurück zu meinem Tischtennisspiel

       Glück: Mein Sieg über die Nationalspielerin Heide Dauphin

       Pech: Der verschenkte Sieg über die Titelverteidigern Wiebke Hendriksen

       Nicht enden wollender Frust: württembergische Senioren-Meisterschaften

       Vom Tischtennis zum Tennis bis zum Gewinn der Stadtmeisterschaft

       Der große Preis des TENNISMAGAZINS: eine 14-tägige Amerikareise

       Das Besondere an Volkers Vorschlag, dem Türöffner für den ersten Preis

       Der von mir gewonnene erste Preis für drei Personen in Florida vom 12. bis 26. Mai 1989

       Mein Tennisspiel heute – geprägt von nachlassender Schnelligkeit

       27. Start in die Aktienbörse und mein spannendes zweites Leben

       Vom „Kleinen Grünen DAX“ zum Börsenführerschein-Projekt

       Mit dem Börsenboom fing alles ganz harmlos an

       Beate Uhse – aus Schülerblickwinkel mein Ebenbild

       Das Bestsellerprojekt: „Der Kleine Börsenführerschein“

       Auszug aus der siebenseitigen Titelgeschichte von BÖRSE ONLINE, 15. Februar 2001: „Machen Sie mit! Die Aktion Börsenführerschein“

       „Der Kleine Börsenführerschein“ auf Platz Eins der Bestseller-Rangliste

       Wie gewonnen – so zerronnen

       Günthers Freundin Ruth

       Mein Freund GG

       Zurück zum Börsenführerschein-Projekt und dem veränderten Marktumfeld

       28. Im Blickpunkt: Elke und Uwe als Erwachsene

       Ein Rückblick auf Uwes Erwachsensein – Corinna, die richtige Partnerin

       Provokation durch die Art sich zu kleiden

       Das gemeinsame Buch: „Schwierige Schüler – schwierige Lehrer? Neue Wege des Konfliktmanagements im Schulalltag“

       Die schwere Erkrankung meiner Enkelin

       Elke auf dem Weg zum Erwachsensein: Selbstfindung in der schwierigen pubertären Phase

       Elkes Reitbeteiligung mit dem Wunsch auf ein eigenes Pferd

       In meiner Fantasiewelt verfestigt sich die Vorstellung, selbst das Kind von Elke oder Uwe zu sein

       29. Der Tod meiner Eltern

       Eine neue Sichtweise durch die Arbeit an dieser Biografie: Meinem Vater verzeihe ich voll

       30. Günthers letzte Lebenszeit im Pflegeheim

       Uwe als treusorgender Sohn für seinen an Demenz leidenden Vater

       Auflösung und Renovierung von Günthers Wohnung

       Günthers letzte eineinhalb Lebensjahre im Stuttgarter Pflegeheim

       31. Mein schwerer Schlaganfall vor zwei Jahren

       Dieses Kapitel soll Betroffene ermutigen, unverzagt zu kämpfen, statt aufzugeben und sich in sein trauriges Schicksal zu fügen

       Stationen meines Gehirntrainings mit dem Ziel, wieder sprechen zu können

       Zurück zu meinen früheren Aktivitäten

       Der Grund für meinen schweren Schlaganfall

       32. Mein heutiges Leben, und wovon ich noch träume

       Jeder Tag beginnt frühmorgens mit einem gemütlichen Frühstück

       Ein Meilenstein: der Lehrauftrag in Bochum

       Warum Preisgabe der deutschen Sprache im Heimatland? Schafft sich Deutschland als Ort der Dichter und Denker selbst ab?

       Neue Buchprojekte als Herausforderung nach meinem Schlaganfall

       Was ich mir wünsche, wovon ich träume, worauf ich gern verzichte und was mich ängstigt

       Wie und wann Zivilcourage zeigen?

       Kindheitserinnerungen auffrischen durch eine Reise nach Rostock?

       Keine Milliarde im Austausch mit Berufsverbot

      


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