Von den Viken erobert. Grace Goodwin

Von den Viken erobert - Grace Goodwin


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erkundeten die Definition seiner gestählten Bauchmuskulatur und ich befühlte ihn fordernd, als ob er mir gehörte. Als er innehielt, zurückzog und fast die Kontrolle verlor, ließ ich keineswegs locker, sondern nahm ihn tiefer und schluckte ihn voller Eifer runter, als ob ich das Recht hatte ihn in den Wahnsinn zu treiben. Ich ließ meine Hand nach unten gleiten, umfasste vorsichtig seine Eier und zog ihn näher heran, ohne dabei auf sein warnendes Knurren zu achten. Er gehörte voll und ganz mir, ich ließ ihm keine Chance zu entkommen und wusste zugleich, dass er nirgendwo anders sein wollte als hier.

      Und das war noch nicht alles. Sie waren noch gar nicht komplett. Dieser Traum? Hatte noch mehr auf Lager.

      Ihn. Der dritte Typ, der mich anfasste. Ich wurde regelrecht belagert, dennoch fühlte ich mich komplett sicher. Nein, mehr als sicher. Triebhaft. Verzweifelt. Als ob ich gleich in eine Million Teilchen zerspringen würde—wollte—und wusste, dass sie mich auffangen würden. Drei Männer, und alle gehörten mir. Einer war dabei meine Muschi auszuessen, einer in meinem Schlund und ein dritter—ich hielt ihn am Schwanz fest, streichelte ihn vom Schaft bis zur Spitze und mit dem Daumen verschmierte ich seinen sickernden Vorsaft.

      Nie hatte ich einen derartig langen, derartig dicken Schwanz befühlt; meine Finger umschlossen ihn nicht einmal. Und er kniete nicht einfach nur an meiner Seite, damit ich ihm einen Hand-Job verpassen konnte. Nein, auch er war dabei mich zu befummeln. Seine mächtigen Handflächen umfassten meine Brüste und er zwirbelte und zwackte meine Nippel. Während die anderen beiden überaus sorgfältig vorgingen, so war dieser hier noch fordernder. Er zwickte mich fester als erwartet und zog meine Nippel in die Länge, sodass es leicht weh tat. Diese Geste allein bewirkte, dass ich noch heftiger abging. Er machte es noch besser. Ich stand kurz vorm Finale, kurz vorm Höhepunkt. Gott, ich war so kurz davor.

      Dann wanderte seine andere Hand weiter runter zwischen meine Pobacken und sein Daumen begann zart meine Rosette zu umkreisen. Der Schock dieser Berührung ließ mich stöhnend zusammenzucken und ich schob mich noch leidenschaftlicher auf den Mund des ersten Mannes. Ich wollte mehr. Ich brauchte etwas in mir drin. Meine Muschi war leer und sehnsüchtig. Sie schmerzte. Ich wollte sie alle. Sie sollten mich ausfüllen und mir ihren Samen, ihre Ekstase schenken.

      Es war ein seltsamer Gedanke, aber ich sträubte mich nicht dagegen. Irgendwie wusste ich, dass ihr Samen Wunder wirkte, dass seine Feuchte auf meiner Haut, sein Aroma auf meiner Zunge mir einen derartig heftigen Orgasmus bescherte, dass mir der Atem wegblieb. Und ich wollte es, sie sollten mir alles geben. Sie sollten mir das Gefühl geben, dass ich ihnen gehörte und sie mir.

      Und das macht meine Muschi noch feuchter, denn ich wollte genau … das. Irgendwie wusste der Mann unter mir bestens Bescheid und er leckte, schnippte und kreiste jetzt langsamer, dann schob er seine Zunge in meine Muschi, fickte mich und neckte mich auf eine Art, die einfach nicht genug für mich war.

      Ich konnte nicht reden, hatte allerdings andere Kommunikationsmittel zur Verfügung. Ich packte den Schwanz des dritten Mannes noch fester und biss die harte Länge des zweiten mit den Zähnen; nicht so fest, dass es schmerzte, aber eindringlich genug, damit er verstand, dass ich genug hatte von ihren Neckereien. Ich spielte mit ihm. Ich wollte kommen, und zwar so dringend, dass es sich anfühlte, als würde mir gleich das Herz aus der Brust springen.

      “Unsere Partnerin hat Ansprüche.” Die Worte waren mit demselben Verlangen verbunden, wie ich es verspürte, aber ein Klacks Humor schwang ebenfalls mit. Hätte mein Schwanz zwischen ein paar kräftigen Beißern gesteckt, dann hätte ich wohl keine Witze gerissen.

      “Vielleicht sollten wir ihr klar machen, wer hier das Sagen hat.” Die Hand an meinem Arsch rutschte tiefer und die Daumenspitze des dritten Mannes drang in mich ein. “Und wer nicht.” Er flüsterte mir ins Ohr und sein heißer Atem war so aufregend, dass ich nur noch winseln konnte, während er sich an meinem Arsch zu schaffen machte. Er spielte ein bisschen herum, ließ seinen Daumen rein- und rausgleiten und gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass er noch mehr im Repertoire hatte.

      Ich wollte sie anflehen, konnte aber nichts ausrichten. Ich war ihnen absolut ausgeliefert und dieser Umstand machte mich ganz wild, ja zügellos.

      Meine Güte, er sollte weiter machen. Ich wollte genau da von ihm gefickt werden. Er sollte mich mit seinem Schwanz füllen, während der andere meine Muschi nahm und ich den dritten mit meinem Mund eroberte. Es würde so gut werden. Ich wusste, dass es gut werden würde. Ich erinnerte mich

      Stopp. Was? Das war unmöglich. Das hier war nur ein Traum. Ich war nie mit drei Männern zusammen gewesen. Hatte nie auch nur daran gedacht. Aber das hier war mein Traum und ich konnte tun und lassen, was immer ich wollte. Mit wem auch immer. Oder gleich mit dreien.

      Im Traum war es ja wohl erlaubt mit drei Männern zu vögeln. Hier durfte ich schwitzige Forderungen stellen. Mich der Lust hingeben, während meine Nippel sich zu festen Gipfeln aufstellten, die so sensibel waren, dass ich schon vom bloßen Herumgezupfte daran hätte kommen können. Und das Kitzlergesauge erst …

      Oh ja, das war die beste Nummer aller Zeiten. Früher hatte ich mich zwar gelegentlich auslecken lassen, aber ich war nie auf einem Gesicht geritten. Nie hatte ein Mann einfach … gewusst, was ich brauchte. Keiner hatte das Gespür dafür gehabt, dass ein Schwanz in meinem Mund mich heiß, unterwürfig und total versaut machen würde. Und ich war weit davon entfernt, mich dafür zu schämen. Es gab keine Schuldgefühle, keine Verurteilungen und keine stirnrunzelnde alte Schabracke, die mich tadeln würde, weil ich so herrlich versaut war. Was gab es Besseres, als regelrecht verehrt zu werden? Angebetet? Mit Wonne überhäuft?

      “Komm für uns. Komm für mich und ich gebe dir all das, was du dir wirklich wünschst, Liebling. Ich werde deinen straffen Arsch ficken.” Der Daumen presste tiefer in mich hinein, gerade weit genug, damit ich den Rücken durchdrückte und mich nach hinten schob. Ich wollte mehr, wollte genau das, was er mir versprach. Groß. Hart. Tief.

      Die Faust in meinem Haar zog mich nach hinten und zwang mich dazu, den Schwanz in meinem Mund freizulassen. Der Mann unter mir saugte feste meinen Kitzler und schnippte ihn jetzt schneller als zuvor. Ich wurde umzingelt. Dominiert. Ich war ihnen und ihren Gelüsten ausgeliefert und es machte mich geil. Ich liebte es einfach und der Orgasmus überkam mich wie ein Feuerwerk. Ich schrie meine Erlösung heraus, bis meine Ohren rauschten und meine verkrampften Muskeln sich entspannten. Meine Muschiwände aber zogen sich … um nichts zusammen.

      “Ist es das, was du brauchst, Liebling?” wurde ich von einer rauen, tiefen Stimme gefragt. Es war der zweite Mann, der Mann, dessen Geschmack auf meiner Zunge lag. Das hitzige Kribbeln seines Vorsafts ergab für mich keinen Sinn, aber voller Enthusiasmus rollte ich das Aroma auf meiner Zunge hin und her. Das hier war zwar mein Traum, aber er blieb vage. Ich kannte ihre Namen nicht, wusste aber, dass sie groß, kräftig und überaus muskulös waren. Entgegen aller Vernunft wusste ich einfach, dass sie mir gehörten. Und das reichte mir.

      “Nein,” sprach ich und konnte mir mein höhnisches Grinsen einfach nicht verkneifen. “Das reicht nicht. Ich brauche meine Partner. Ich brauche euch in mir drin.” Es war ein Spiel mit dem Feuer, ich führte sie in Versuchung, pushte sie ans Limit der Selbstbeherrschung. Normalerweise hätte ich jetzt kalte Füße bekommen, aber das hier war mein Traum-Ich und dieses Ich schämte sich weder für seine Triebe, noch für seine Wünsche. Sie brauchte es und ihre Partner würden es ihr besorgen. Dieses Wissen wirkte fast schon wie eine Droge und erfüllte mich mit einem Selbstvertrauen und einer Dreistigkeit, die ich nie zuvor im Bett erlebt hatte. Nie.

      “Du notgeiles Ding. Noch nicht einmal gefickt haben wir dich,” sprach der zweite Mann. Eine Hand strich über meine Wirbelsäule. “Du brauchst mehr? Wir sollen dich nehmen? Dich für immer zu unserer Frau machen?”

      Bei dieser Aussicht zogen sich meine Muschiwände zusammen. Oh ja, genau das wollte ich. So dringend. “Ja.” Ja! In Gedanken brüllte ich es regelrecht heraus, aber mein Traum-Ich schien mich nicht gehört zu haben, oder sie hatte es einfach zu eilig. Die zügellose Schlampe wusste, dass sie genau das bekommen würde, was sie/ich wollte.

      “Ich hoffe, du bist fit. Deine Männer brauchen dich und deine Muschi.


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