"Wer seiner Seele Flügel gibt …". Renate Holm
Begegnung mit Robert Stolz
Das entscheidende Gespräch über Gesangstechnik mit Rudolf Schock
Ein ungewöhnliches »Casting«: Musetta in der »Schusterstube von Hans Sachs«
Meine »Philosophie« beim Unterrichten
Von Computermäusen und Facebookeulen
(Text: Christine Dobretsberger)
Von den kleinen »Wundern« im Stall …
Als ich die Weihnachtskrippe plötzlich mit anderen Augen sah …
Wie ein Wallach doch noch »Vater« wurde …
»Woran ich glaube« – Von Glauben und Aberglauben
(M)ein langer Weg zu den Schutzengeln …
Auch der Aberglaube hat einen Platz in meinem Leben …
Astrologie – eine Art Lebenshilfe
Meine »schicksalhafte« Begegnung mit dem Buddhismus
Die Liebe … eine »Himmelsmacht«
Liebe – Leidenschaft – Singen … ein (fast) lebenslanges »Duell« zwischen der Frau und der Sängerin
Dreißig Jahre lang fünfzig bleiben?
Schlüsselerlebnisse im Leben …
Wie schafft sie das? Wie kann man »dreißig Jahre lang fünfzig bleiben«?
(Text: Christine Dobretsberger)
Mein tägliches Fitnessprogramm – Tai Chi
Immer ein bisschen unter dem »Limit« bleiben …
Gesichtspflege und Kosmetik … ein wichtiges Thema!
Was eine RICHTIGE Atemtechnik alles bewirken kann
Aber das Ringen mit der geliebten Natur geht weiter …
Die wichtigsten Bühnenrollen und Gastspiele (Auswahl)
Diskografie (Auswahl 1952–2011)
Oper
Diverse Aufnahmen – Querschnitte durch Renate Holms Schaffen
»Nichts ist, das dich bewegt, du selber bist das Rad, das aus sich selbsten läuft und keine Ruhe hat.«
ANGELUS SIBELIUS
nachdem ich von Ihnen und all meinen Freunden immer wieder darauf angesprochen wurde, doch die Fortsetzung meines ersten Buches Ein Leben nach Spielplan zu schreiben, um zu erfahren: Was ist seither passiert? Wie waren die letzten 25 Jahre? Lebt man auch »nach dem Spielplan«, also nach einer dreißigjährigen Ära an der Wiener Staatsoper, nach einem »Spielplan«? Oder hängt man ihn ein für alle Mal in den Schrank? Gibt es einen sinnvollen Ersatz für den Spielplan? Wie schafft man das Leben »danach«?, habe ich mich endlich dazu entschlossen, den Versuch zu starten.