Heiße Tage, heiße Nächte. Ananke

Heiße Tage,  heiße Nächte - Ananke


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Typ, auf dessen Oberschenkeln sie zuvor gekniet hatte, sprang auf die Füße und machte Anstalten, ihr an den Hintern zu grabschen. Aber Kristina erkannte seine Absichten rechtzeitig und ergriff schwungvoll seine Hand. Sie blickten einander direkt ins Gesicht, so dass Kristina einen unangenehmen Schwall seiner Alkoholfahne abbekam. Er machte einen Kussmund, den sie ignorierte. Vielmehr fragte sie sich, wie sie aus diesem Griff wieder heraus kommen sollte, ohne ihn oder sich selbst zu verletzen.

      »Hm«, machte sie, »du bist doch so ein toller Hecht, du kriegst bestimmt meinen Reißverschluss im Rücken auf.«

      Japsend wie ein Hund lockerte sich sein Griff und er machte sich sofort ans Werk. In Nullkommanichts war der Reißverschluss bis auf ihren Poansatz hinunter gezogen. Glücklicherweise trug sie heute ihre roséfarbene Spitzenunterwäsche. Als ob sie so etwas geahnt hätte!

      Offenbar zufrieden mit der vollbrachten Tat, taumelte der Typ rückwärts und plumpste auf seinen Stuhl. Es war klar, dass er nach dem gierte, was als nächstes passieren würde. Und seine Kumpels sahen das wohl genauso. Ihr Trommeln wurde lauter. Sie sangen »Ausziehen! Ausziehen!« im Chor.

      Kristina wahrte die Miene. Sie spielte das Spiel weiter, ihre Bewegungen wurden ausladender, bis der Overall über ihre Schultern rutschte. Während der Cowboyhut ihr Gesicht halb verdeckte, glitt der Stoff immer weiter von ihrem Körper. Beinahe wie durch Zauberhand.

      Unverhofft spürte sie ein Erbeben der Tischplatte. Sie geriet ins Straucheln und wäre beinahe gefallen. Bevor es jedoch soweit kommen konnte, wurde sie von einem Paar starker Arme festgehalten. Seine samtige sonnengebräunte Haut lag auf ihrer nackten Taille und fühlte sich so wahnsinnig gut an.

      »Peter«, hauchte sie.

      Er leckte ihr über den Hals und brachte die Gäste damit noch lauter zum Grölen. »Dachtest du etwa, ich lasse dich hier alleine eine Show abziehen?« Seine Lippen waren den ihren so nah. Sein Blick war so durchdringend, dass ihr heiß und kalt zugleich wurde. »Du sexy Biest, ich will dich vernaschen. Jetzt gleich.«

      Kristina wurde ganz schwummerig. Sie spürte das heftige Erwachen ihrer unterdrückten Libido. Feuchte sammelte sich zwischen ihren Schenkeln und machte den zarten Stoff ihres Slips zu einem unerträglichen Ballast. Ihre Nippel richteten sich hart auf. Bestimmt war ihre Erregung für jeden gut sichtbar. Dennoch war ihr klar, dass sie die Showbühne nicht so einfach verlassen konnte. Sie musste ihren Tanz zu Ende tanzen. Gemeinsam mit Peter.

      Der Overall war nur bis zu ihren Hüften hinab gerutscht und die Männerrunde forderte weiterhin, dass sie sich endlich ausziehen sollte. Peter ging vor ihr in die Knie und schob den Stoff hinunter zu ihren Füßen. Applaus brandete auf. Kristina schwenkte die Hüften erst eine Weile hin und her, ehe sie aus dem Stoff stieg und ihn vom Tisch kickte. Einer der Männer riss das gute Stück an sich. Er versenkte seine Nase darin und Kristina hoffte, dass er zu betrunken war, um den Modergeruch wahrzunehmen.

      Als nächstes machte Peter einen Satz vom Tisch. Dann streckte er die Arme aus und hob Kristina ebenfalls hinunter. Er presste sich eng an sie. Seine Glieder bewegten sich locker im Takt der Musik. Den Unterleib drückte er hart und fordernd gegen den ihren. Ihre Schamlippen schwollen lüstern an. Ebenso flossen ihre Säfte. Sie war bereit für seinen prächtigen Schwanz, den sie endlich sehen und in sich spüren wollte. Durch den Stoff pochte er bereits gegen ihre Scham. Kristina war blind vor Wollust. Die vielen Leute um sie herum registrierte sie nicht mehr.

      Peter hielt inne, als die letzten Takte des Joe Cocker Klassikers verklangen. Die Gäste klatschten und pfiffen, viele von ihnen standen auf oder sprangen gar selbst auf die Tische. Kristina konnte kaum fassen, was da um sie herum geschah. Peter dirigierte ihren Körper zu einer Verbeugung. Einmal. Zweimal. Dreimal. Es war wie ein Rausch. Doch der befriedigende Höhepunkt fehlte noch.

      Schließlich nahm Peter sie an der Hand und lief mit ihr hinaus. Unterwegs vollführte er ein paar Faxen, so dass es aussah, als gehörte es zur Show. Die Leute lachten und riefen ihm irgendetwas hinterher, was Kristina nicht mehr verstand. Sie hielt einfach nur seine Hand und folgte ihm hinaus über den Flur bis zu der engen Kammer mit den Kostümen.

      Erhitzt und keuchend fielen sie übereinander her, wie zwei wilde Tiere, kurz vorm Hungertod. Kristina zerrte ungeschickt an seinem albernen rosa Badeanzug. Das Teil ließ sich verdammt schwer von seinem hübschen Körper entfernen. Da hatte er es mit ihrer Spitzenunterwäsche wesentlich leichter. Ein Griff an den Verschluss ihres BHs, schon fiel dieser von ihr ab. Und auch der Slip lag im Nu zu ihren Füßen. Zwischendurch küssten sie einander stürmisch, erkundeten mit ihren Zungen den Mundraum des anderen. Kristina spürte, dass Peter mindestens genauso ungeduldig war wie sie selbst. Für Zärtlichkeiten blieb kaum Raum. Dafür waren sie beide viel zu gierig.

      Peter umfasste ihre Brüste mit beiden Händen. Sie schmerzten vor Erregung und als er auch noch an ihren Nippeln saugte und knabberte, stöhnte sie vor Lust. Mit einer Hand fuhr er in ihren Schritt. Seine Finger tauchten unverhofft in ihre feuchte Spalte, erst einer, dann zwei, die sie so eindringlich massierten, dass es ihr beinahe sofort kam.

      Und dieser verdammte Badeanzug war immer noch nicht von ihm runter! Kristina fluchte innerlich. Die Kontrolle über ihren Körper war mittlerweile gleich null. Wie sollte sie es da schaffen, ihn endlich auszuziehen?

      »Keine Sorge«, sagte Peter, als hätte er ihre Gedanken erraten, »dieser Anzug hat einen geheimen Schlitz.«

      Seine Finger zogen sich aus ihr zurück. Im nächsten Moment zeigte er ihr, dass sich der Stoff in seinem Schritt auseinander schieben ließ. Er brachte seinen prallen Schwanz zum Vorschein. Allein bei dem Anblick zuckte erneut der Anflug eines Orgasmus durch Kristinas Unterleib.

      Peter presste sie mit dem Rücken gegen die Wand, die voller Kostüme hing. Kristina suchte an den schiefen Haken Halt, während Peter ihre Pobacken ergriff und sich zwischen ihre Schenkel presste. Sein Eindringen war hart und erfüllend. Kristina genoss jeden einzelnen seiner Stöße. Genauso hatte sie es sich vorgestellt. Er brachte sie um den Verstand und trieb ihre Wollust in ungeahnte Höhen. Der Orgasmus erschütterte ihr Inneres komplett, so dass sie die Erlösung vermutlich viel zu laut aus sich heraus schrie. Doch das war ihr egal. Erschöpft und glücklich sank sie in Peters Arme zu Boden. Sie blieben auf einem Haufen durchwühlter Kostüme liegen.

      »Wow«, sagte Peter und küsste sie dieses Mal lange und zärtlich auf den Mund. »Du hast es wirklich geschafft, mir ordentlich einzuheizen.«

      Lachend sah sie ihn an und überlegte bereits, was sie wohl bei ihrem nächsten Auftritt anstellen könnte.

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