Sklavin in der Dunkelheit. Bernadette de Miguel
in Dich zuerst ca. 1,5 Liter Wasser über den Afterstutzen hieingepumpt und anschließend wieder abgesaugt. Inzwischen hatte Sandra den Schlauch angebracht.
Nachdem die beiden nochmals alle Anschlüsse kontrolliert hatten, wurden die Geräte, wie sie es nannten eingeschalten. So wie sie mir sagten würde ein kurzer Piepton meine Nahrungszufuhr und ein langer Piepton die Darmspülung ankündigen.
Kurze Zeit später hörte ich den ersten kurzen Piepton und einige Sekunden später spürte ich wie sich mein Mund mit Brei füllte - hektisch, da ich ja keine Luft mehr bekam, schluckte ich den Brei - eine kurze Pause und eine lauwarme Flüssigkeit strömte in meinen Mund, welche ich wieder schlucken mußte. Ich brauchte einige Zeit, um meine Atmung wieder zu sortieren. Für die kurzen Momente der Nahrungszufuhr bekam ich logischerweise keine Luft.
Mit einem etwas unguten Gefühl erwartete ich den langen Piepton, der mir die Darmspülung ankündigen würde. Als ich ihn endlich hörte, war ich auf alles gefaßt. Ich vernahm ein leises Summen und der Druck in meinem Unterleib nahm zu - stetig aber unaufhaltsam. Ich glaubte ich müsse platzen und ein dumpfes, langezogenes Ooohhhhhhhh war zu vernehmen. Für einen Augenblick hielt der Druck und ließ dann plötzlich wieder nach - ich glaubte mit einem Mal, daß mir mein Inneres mit herausgesaugt werden würde und wieder hörten die beiden ein undeutliches Aahhhh . Es war ein unheimliches Gefühl - erst aufgebläht zu werden und dann förmlich ausgesaugt zu werden.
Nach der vierten oder fünften Darmspülung war ich nicht mehr in dieser Welt - ich war nur noch ein bebendes, bewegungsloses Stück Fleisch, welches, an einem Metallgestell festgeschnallt war und an einem Seil inmitten eines Zimmers hing sowie leicht hin- und herschaukelte. Ich war völlig fertig - der unaufhaltsame, ständig wiederkehrende Rhythmus ließen mich am ganzen Körper zittern. Und dennoch, es war so ein unheimlich geiles Gefühl, daß ich mich immer wieder danach sehnte.
Und wie war es.... Ich vernahm die Stimme von Werner wie aus weiter Ferne.
Wir werden Dich jetzt abschalten und Du wirst bis morgen früh hier hängen bleiben. Keine Sorge, wir werden auch hier im Zimmer sein.
Die Nacht verbrachte ich hängend - von einem erholsamen Schlaf konnte keine Rede sein - ich dämmerte eigentlich nur vor mich hin. Wegen der dunklen Gläser, die in der Maske eingesetzt waren, hatte ich schon seit längerem jedes Zeitgefühl verloren.
Als ich am nächsten Morgen endlich wieder aus den Fesseln am Metallgestell befreit war und ich endlich wieder mit beiden wieder auf festen Boden stand, wurde mir die Maske abgenommen. Das plötzliche Tageslicht blendete mich für einen Augenblick. Nach wie vor
sollte ich den transparenten Gummianzug anbehalten und auch dieses Darmrohr wurde vorerst nicht entfernt. Jedoch meinte Werner, er hätte es verstöpselt und bräuchte keine Befürchtungen zu haben. Nach dem Frühstück legte ich mich erst noch einmal auf die Couch - ich war total fertig - und so schlief ich bis Mittag durch.
Komm wir wollen gehen. Sandra hatte mich geweckt und als ich noch etwas benommen die Augen öffnete, stand sie neben der Couch.
Wohin denn ? Ich brauchte erst noch einen Moment, bis ich richtig bei Bewußtsein war.
Laß Dich überraschen.....oder willst Du nicht alles an Deinem Gummianzug kennenlernen ?
Ich konnte mir schon vorstellen, daß dies kein normaler Spaziergang werden würde und die beiden sicherlich in der Zwischenzeit einen neuen Einfall gehabt hatten.
Sandra lies als erstes die Luft aus meiner Gummivagina, so daß mein Schwanz erstmals seit gestern wieder frei beweglich war. Ich konnte zusehen, wie sie eine Art dünnes, rauhes Metallgitter um meine Eier legte und die beiden Gummischamlippen wieder aufpumpte - allerdings kam es mir vor, als würde sie jetzt bedeutend straffer aufpumpen und mein Schwanz lag wenig später völlig unbeweglich zwischen den Gummiwülsten. Ich sollte ihr ins Bad folgen - wenig später strömte über einen dünnen Schlauch handwarmes Wasser in meinen Anzug und es begannen sich zwei Brüste zu formen.
Gut übertreib nicht zu Beginn......
Werner hatte das Bad betreten und hielt Sandra zwei Gummiwäschestücke hin - eine pinkfarbene, etwas weiter geschnittene Bluse und einen ebenfalls pinkfarbenen, sehr weit fallenden Rock aus glänzenden Gummi.
Beides sollte ich anziehen - anfangs hatte ich gedacht, die Bluse wäre weiter gehalten, aber als ich sie nun über den Kopf gezogen bekam, stellte sich heraus, daß diese doch ziemlich eng an meinem Oberkörper anlag und die beiden mit Wasser gefüllten Brüste gut betonte. Ganz im Gegensatz dazu war der Rock gearbeitet. Während er am Bauch noch gut passte, sah es doch fast so aus, als hätte ich einen Petticoat darunter - der Rock reichte mir bis knapp über die Knie und stand dort ziemlich weit, wie eine Glocke, ab.
Bitte und nun bist Du dran... Während Sandra etwas beiseite trat, stellte sich Werner hinter mich und drückte meinen Kopf nach vorn, so daß ich vorn übergebeugt stehen bleiben sollte.
Ich werde Dir nun noch eine Füllung verabreichen. Ich spürte, wie er sich, an dem Analverschluß zu schaffen machte und einen Schlauch anschloß; wenig später strömte durch diesen warmes Wasser in mich und blähte mich langsam aber stetig auf. Eigentlich hatte ich mich schon darauf vorbereitet, eine ähnlich große Füllung wie gestern Abend zu erhalten, doch Werner hörte schon eher auf. Mit einem schnellen und geschickten Griff entfernte er den Schlauch und verschloß das Darmrohr.
Soll ich es nicht ablassen ?
Nein, es wird Dich unterwegs bestimmt unheimlich anmachen, mit gefüllten Bauch zu laufen.
Jetzt müßte eigentlich die blonde Gummimaske kommen.... Doch ich wurde enttäuscht.
Sandra hielt mir meine normale, kastanienrote Lockenperücke hin und meinte, daß heute eine Gummimaske nicht angebracht wäre. Vielmehr sollte ich mir meine normale Perücke aufsetzen und mich auch schminken.
Sandra hatte mein Out fit, insbesondere ein Make up noch einmal kontrolliert und mir meine Pumps vor die Füße gestellt. Schließlich reichte sie mir noch eine kurze, schwarze Latexjacke und wir stiegen in den VW-Bus. Schon bei diesen ersten Schritten über den Hof wurde mir bewußt, was Werner gemeint hatte. Ich fühlte förmlich, wie das Wasser in meinem Unterleib hin- und herschwabbte - ein für diese ersten Meter nicht unangenehmes Gefühl. Ein zweites, nicht minder schönes Gefühl erzeugten meine beiden Wasserbrüste, die bei jedem Schritt leicht auf- und abwippten und mir das Gefühl, zwei echte Brüste zu haben durchaus näher brachten. Als ich bemerkte, daß Werner wieder einmal mehr in Richtung Stadt fuhr, konnte ich nicht umhin, zu fragen, was sie denn vorhätten.
Eigentlich nichts besonderes - wir wollen nur den Anzug in seiner vollen Funktionalität testen und sehen, wie es Dir gefällt. Und um es etwas reizvoller zu gestalten, haben wir uns für einen kleinen Schaufensterbummel entschieden.
Deswegen trägst Du ja keine Gummimaske.... fügte Sandra noch an.
Ihr meint, ich soll mit diesen Gummiklamotten, die für jeden sichtbar sind, auf offener Straße herumlaufen ?
Sicher - im übrigen ist doch Latex- und Gummimode schon fast gesellschaftsfähig geworden.
Irgendwie gab mir die Anwesenheit von Sandra und Werner eine gewisse Sicherheit. Sie parkten den VW-Bus mitten in der Stadt und wir stiegen aus. Sie nahmen mich in die Mitte und führten mich durch einige Seitenstraßen. Meine Aufregung legte sich etwas, als mich die ersten Passanten in der Gummiwäsche gesehen hatten - zwar blickten mich einige etwas merkwürdig an, aber ich hörte keine abfälligen oder sonstigen negativen Bemerkungen. Ich selbst empfand mein Aussehen und Auftreten auch als relativ normal, zumindest war es noch lange nicht so peinlich, mein Auftritt im Rollstuhl oder als fette Gummifrau. Außerdem wurde ich auch, je weiter wir liefen, von viel angenehmeren Dingen abgelenkt - zum einen war da das Wasser in meinem Unterleib, welches mich weiterhin ständig stimulierte; zum anderen war aber noch mein Schwanz, der sich in seiner engen Gummivagina unheimlich wohl fühlte. Bei jedem Schritt schmiegte sich die Gummivagina eng um meinen