Sklavin in der Dunkelheit. Bernadette de Miguel
mit der Wandergruppe erzählen. Die beiden hörten meinen Worten ziemlich genau zu und schließlich meinten Werner und Sandra, ob es mich wirklich angemacht hat.
Ja, im Nachhinein muß ich sagen, das es ein unheimliches Erlebnis war, mich derart hilflos und pervers zur Schau stellen zu müssen.
Bist Du noch immer scharf ?
Hm,....
Willst Du, daß ich es Dir besorge ? Sandra blickte mich offen an. Sie stellte die Frage im gleichen Tonfall, als sie jemanden ein Stück Kuchen anbieten würde.
Einige Wochen später rief mich Sandra an und meinte, sie hätten eine Überraschung für mich und ob ich nicht Lust und Zeit hätte, übers Wochenende zu kommen. Allerdings, so meinte sie noch, würde ich genügend Zeit und Geduld mitbringen müssen. Mehr verriet sie erst einmal nicht.
Mein Neugier blieb erst einmal unbefriedigt und ich wartete sehnlichst auf den Freitag.
Wir haben einige kleine Veränderungen an dem Gummianzug vergenommen und können diesen so viel flexibler einsetzen. Du wirst sicherlich erfreut sein.
Bevor ich jedoch das neue Modell anprobieren konnte, mußte ich mich Bad erst einmal ordentlich klistieren - eine Aufforderung, die mir neu war und meine Neugierde natürlich steigerte.
Auf den ersten, flüchtigen Blick konnte ich keine Veränderung feststellen. Sandra hielt mir den Anzug hin und ich mühte mich wieder einmal mehr ab, mich in das enge Material hineinzuzwängen. Endlich hatten wir es geschafft und Sandra verschloß wieder einmal mehr den Rückenreißverschluß. Eigentlich war ich etwas enttäuscht.
Sandra kniete sich vor mich hin und meinte, daß sie mich jetzt einmal unsittlich berühren müßte. Ihre Hände griffen in meinen Schritt und mit drei Fingern griff sie durch ein kaum wahrnehmbares Loch, um wenig später meinen schon wieder erregten Schwanz nach außen zu befördern. Kaum hatte sie es geschafft, reichte ihr Werner wieder einmal mehr den Gummiball mit Schlauch. Sandra befestigte diesen an einem kleinen Ventil direkt vor meinen Eiern und begann zu pumpen. Ich konnte mit ansehen, wie sich langsam, anfangs kaum erkennbar, langsam zwei Luftpolster um meinen Schwanz bildeten und immer enger einschlossen. Schon nach wenigen Augenblicken des pumpens und einigen Handgriffen zum Ausrichten meines Schwanzes, hatte sich eine Art Vagina gebildet, die meinen Schwanz vollständig und eng umschloß.
Jetzt kannst Du sogar Pipi machen und den Anzug anbehalten. Ich blickte noch immer fasziniert nach unten - es war nicht nur ein geiler Anblick - es war auch ein geiles Gefühl.
Als nächstes schloß sie die Ballonpumpe an ein anderes Ventil unterhalb meiner Brustwarzen an und zauberte mir noch ein Paar schöner, aufgeblasener Brüste.
Es gibt Situationen, da benötigt der Mensch ein gewisse Neuordnung seiner Sinne. Werner überraschte mich mit diesem fast schon philosophischen Satz während eines Glases Sekt, welches er eingeschenkt hatte.
Wie meinst Du das ?
Eigentlich ganz einfach - normalerweise orientiert sich ein Mensch mit sehen, hören und riechen in seiner Umwelt. Sicherlich hat dabei das Sehen die wohl größte Bedeutung. Doch was ist, wenn einer dieser Sinne ausfällt ? Der Mensch wird als Ausgleich eine andere Sinneswahrnehmung um so mehr aktivieren.
Und wie kommst Du jetzt darauf ?
Warte mal ab....
Ich sollte den beiden in den Keller des Hauses folgen. Das laufen in dem Gummianzug war unbeschreiblich und erregte mich bei jedem Schritt. Werner öffnete eine Tür...
Stell Dich mit dem Rücken bitte in dieses Gestell.
Das matt glänzende Gestell an der Wand hatte eine große Ähnlichkeit mit einem Skelett, welches wohl jeder schon einmal im Biologieunterricht gesehen hat. Der einzige Unterschied war, daß der Brustkorb keine Rippen hatte und auch der Schädel fehlte.
Ich stellte mich mit dem Rücken an das Gestell. Mein Hinterteil wurde sanft von einem ein schalenartigen Gebilde aufgenommen, welches mein Becken bis in die Hüfte einschloß und ein Teil davon auch zwischen meinen Beinen hindurchragte, anschließend wurde ich an dieses gefesselt. Um jedes meiner Fußgelenke wurde eine Metallschelle gelegt und verschlossen, ebenso knapp über den Knien und direkt im Schritt um meine Oberschenkel. Ein breiter,
starrer Gurt wurde mir um den Bauch gelegt und schließlich wurden auch meine Arme an den Handgelenken und den Oberarmen an eine Stange gefesselt. Das Auffallende war jedoch, daß ich noch immer meine Beine und Arme bewegen konnte, daß die Metallstangen, an denen ich gefesselt war, in Kugelscharnieren gelagert waren. Einzig, ich konnte mich nicht mehr fortbewegen, da die ganze Metallkonstruktion fest auf einer Metallstange, die im Boden verankert war und dieser eigenartigen Beckenschüssel, ruhte.
Sandra hielt mir eine Maske vor das Gesicht.
Ich werde Dir diese Maske jetzt aufsetzen. Darin ist ein Mundstück eingearbeitet, welches Du in den Mund steckst.
Sie stülpte mir die Gummimaske über den Kopf, die sich mit einem sanften Druck um meinen Kopf legte. Ich bewunderte immer wieder mit welchen geschickten Handgriffen, sie mir das enge Material überstülpte. Das Mundstück, welches sie erwähnte war ähnlich einem kurzen Stutzen bei einer Beatmungsmaske - ich konnte meinen Lippen förmlich darüber stülpen und der Rand des Stutzen kam zwischen Lippen und Zähnen zu liegen.
Als sie die Maske bis zum Schulteransatz heruntergezogen hatte, mußte ich etwas erschrocken feststellen, daß dieses Mundstück die einzige Möglichkeit war, zu atmen. Die Maske besaß keine Nasenöffnung. Ein weitere Unterschied war, daß statt der Augenlöcher, wie ich sie bisher gewohnt war, zwei dunkle Gläser eingesetzt waren, die kaum einen Blick freigaben. Obgleich es im Raum ziemlich hell war, konnte ich nunmehr die beiden nur noch schemenhaft wahrnehmen.
Ich spürte, wie etwas an der breiten Metallwirbelsäule befestigt wurde und anschließend nahm Sandra mein linkes Bein und spreizte es seitwärts nach außen. Werner machte sich kurz an dem Metallbecken zu schaffen und mein Bein war fixiert - einzig mein Knie war noch beweglich gelagert.
Wir werden Dich jetzt in Haltung bringen. Während gleiches mit meinem rechten Bein geschah, erklärte mir Werner, daß er die Kugelgelenke nunmehr nach und nach feststellen würde, so daß ich später keine unkontrollierte Bewegung machen könnte. Wenig später hatte ich einen fast schwebenden Zustand erreicht - meine beide Beine waren weit gespreizt und leicht nach vorn arretiert, meine Arme hatten sie mir in einem angewinkelten Zustand ebenfalls leicht nach vorn festgestellt. Die einzige Verbindung, die es nun zwischen mir und dem Boden noch gab, war die Metallstange, auf der das Metallbecken ruhte. Entsprechend fest umschloß dieses meinen Unterleib und Gesäß.
Jetzt haben wir noch einen etwas unangenehmeren Teil für Dich. Wir werden Dir ein Rohrstück einführen, welches sich dann etwas spreizt und dann ziemlich fest in Deinem Anus sitzen wird. Außerdem werden wir Dich jetzt mit einem Seil hochziehen, so daß Du frei im Raum hängen wirst. Also erschreck nicht.
Ein kurzer Ruck und ich baumelte frei im Raum. Sandra trat vor mich und umfaßte meine Oberschenkel, die fast in ihrer Achselhöhe baumelten. Werner hatte sich hinter mich begeben und ich spürte, wie er etwas mit Druck an meinen After drückte. Ein kurzer stechender Schmerz durchzuckte mich, als er plötzlich das Ding in mich schob. Weit unangenehmer war das folgende: Ich spürte, wie mein After aufgedehnt wurde und in meinem Inneren ich nur noch von dem Rohr ausgefüllt zu sein schien. Ein langezogenes Ahhhhhhhhhhhh entfuhr meinem Mund.
Ist schon gut - es sitzt. Sandra hatte mich wieder losgelassen und ich baumelte wieder frei und dennoch unbeweglich im Raum. Es wurde noch etwas an meinem Afterstutzen befestigt und dann ließ mich Werner wieder etwas tiefer.
Wir werden Dich jetzt noch ein wenig der Technik ausliefern. Sandra wird Dir nun einen Schlauch auf das Mundstück aufschrauben. Durch diesen wirst Du allerdings nicht nur mit Atemluft versorgt - aller 10 Minuten wird Dir etwas Brei und anschließend etwas zu trinken in den Mund laufen. Du