Sklavin in der Dunkelheit. Bernadette de Miguel

Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel


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Haut übergezogen. Die beiden strengten sich sichtlich an und je länger sie sich an mir zu schaffen machten, desto mehr wurde ich von dem engen Material umschlossen. Es machte den beiden und auch mir einige Mühe, den Gummianzug anzuziehen und auszurichten, doch nach einiger Zeit hatten sie es geschafft und ich lag völlig erschöpft auf dem Bett. So wie ich bei der Prozedur feststellen mußte, war ich völlig in Gummi eingeschlossen. Der enganliegende Gummianzug umschloß mich vom Hals bis zu Füßen und so wie ich es deutete, waren ziemlich hohe Absatzstiefeletten gleich mit nahtlos angearbeitet. Selbst meine Hände steckten in Gummihandschuhen, die ebenfalls an den Ärmeln angesetzt waren und nahtlos übergingen.

      Werner begann nun meinen Busen zu gestalten und wenig später wölbten sich vor meinen Augen verschwommen zwei schwarz glänzende Gummibrüste, die mir jeden weiteren Blick nach unten versperrten. Es war mir eigentlich klar gewesen, daß ich wieder eine weibliche Gummipuppe werden sollte – allerdings irritierte mich ein eigenartiges Gefühl zwischen meinen Beinen und ich hatte nach wie vor das dringende Bedürfnis, einmal auf Toilette gehen zu müssen. Je länger ich liegen bleiben mußte, desto mehr drängte sich diese Gefühl in mein Bewußtsein.

      Schließlich führten sie mich vor den Spiegel, wo ich mich nun in voller Größe sehen konnte. Soweit ich erkennen konnte, war ich wirklich vollständig in ein schwarzes, glänzendes Catsuit aus Gummi eingeschlossen, welches meinen Körper eng umschloß. Selbst meine Hände waren in Gummihandschuhen. Meine Brust wölbte sich in zwei großen Hügeln, die sie wieder mit Wasser gefüllt hatten, denn bei jeder Bewegung konnte ich ein leichtes Auf- und Abwippen erkennen. Auf den Brüsten konnte ich undeutlich die Lichtreflexe der Lampe sich spiegeln sehen. Die Maske war ebenfalls schwarz und umschloß meinen Kopf völlig. Sie verlieh mir das Aussehen einer Außerirdischen: zwei große runde Augengläser, die sich

      spiegelten und ein ebenfalls großer runder, rüsselähnlicher Mundstutzen, der eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Schweineschnauze hatte, blickten mich an. Ansonsten zeigte diese Maske keine Gesichtsform, wie man sie ansonsten kennt. Die Nase ging fließend in das Mundstück über und zeigte dem Betrachter keinen erkennbaren Mund. Selbst die gesamte Kopfform schien rundlicher, ja fast schon kugelförmig. Auch saß mein Kopf nunmehr regungslos auf dem Hals und den Schultern. Ich konnte kaum nach unten oder seitwärts blicken.

      Doch das erstaunlichste war, daß selbst die gut 14 cm hohen Stiefel mit dünnen Absätzen direkt an das Catsuit angebracht waren. Es war alles aus einem, nahtlosen Stück gefertigt. Meine schwarzen Beine wirkten dadurch um so länger. Kein einzige Stelle des Wesens im Spiegel ließ einen Rückschluß auf meine Identität zu.

      Wenn Du dann ganz fertig bist, wirst Du das geilste Gummiwesen sein, was Du je gesehen hast. Doch ich möchte Dir einige Besonderheiten zeigen. Werner ergriff einen kleinen dünnen Schlauch, der mir vorn zwischen den Beinen baumelte, den ich aber bisher noch nicht gesehen hatte.

      Du hast einen Katheder im Schwanz – von daher hast Du auch ständig das Gefühl auf Toilette zu müssen. Dein Schließmuskel ist durch den Katheder völlig wirkungslos und Du wirst nur pinkeln können, wenn hier dieser kleine Verschluß am Schlauch geöffnet wird. Etwas ähnliches trägst Du hinten – aber das wirst Du noch ausführlich kennenlernen.

      Das Gefühl und mein Aussehen hatten mich derartig angemacht, daß ich die Worte von Werner wie aus weiter Ferne vernahm, ohne diese jedoch richtig zu verstehen.

      An diesem Abend blieben wir zu Hause – nachdem sie mir noch eine Spreitzstange zwischen die Fußgelenke gelegt hatten, saß ich nunmehr mit gespreizten Oberschenkeln zwischen den beiden auf der Couch.

      Während die beiden sich bei einigen Videos gütlich taten, hatte ich nur die Möglichkeit, die verschwommenen und undeutlichen Fernsehbilder mit starr geradeaus gerichteten Kopf zu beobachten. Die beiden ließen dabei immer öfter ihre Hände über meinen gummierten Körper wandern, was mich um so mehr erregte. Meine Erregung wurde noch einmal gesteigert, als Sandra mir meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken fesselte und meinte, daß ich doch noch etwas zu naschen bekommen würde, sozusagen ein kleines Betthupferl. Ich sollte von der Couch aufstehen und mich inmitten des Zimmers knien, was mit der Stange zwischen den Beinen etwas kompliziert war. Plötzlich wurde es völlig dunkel um mich und konnte nichts mehr sehen. Jemand machte sich an der Maske zu schaffen und ich bekam plötzlich ungehindert durch den Mund Luft.

      Wenn wir beide Dich richtig verstanden haben, hat es Dich doch aufgegeilt, als Gummischlampe bezeichnet zu werden. Wir dachten uns, daß es doch dann für Dich sicherlich noch geiler ist, auch als solche behandelt zu werden. Und so sollst Du nun das bekommen, was einer Gummischlampe auch zusteht. Ich spürte, wie mein Kopf zwischen etwas eingeschlossen wurde – es mußten Sandras Oberschenkel sein, die mich einklemmten, denn links und recht neben mir spürte ich ihre Beine.

      Ich bekam mit einem mal wieder keine Luft mehr durch das Mundstück und spürte, wie sich etwas von außen gegen meinen Kopf mit leichten Druck presste, kurze Zeit später schob sich

      etwas durch das Mundstück der Maske in meinen Mund. Wie aus weiter Ferne vernahm ich

      Werners Stimme:

      Und jetzt schön lutschen..... Sollte dies Werners Schwanz sein ? ........

      Es war Werners Schwanz, den ich mit meiner Zunge liebkosen sollte – anfangs empfand ich so etwas wie Ekel, doch die beiden ließen mir keine andere Möglichkeit. Ich lutschte Werners Schwanz. Umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel und spürte wie er immer erregter wurde und mich schließlich in den Mund fickte, solange, bis er sich in meinen Mund entlud und sein Samen in mich spritzte – unweigerlich schluckte ich.....und erst als ich noch eine Weile seine feuchte Eichel gelutscht hatte, zog er seinen Schwanz aus meinen Mund.

      Die beiden nahmen für mir für die Nacht die Handschellen wieder ab und, was mir sehr entgegenkam, die Mundöffnung verschlossen sie ebenfalls nicht, so daß ich zumindest frei atmen konnte. Die Tatsache, daß ich soeben das erste mal einen Schwanz gelutscht und Samen geschluckt hatte, schienen die beiden als selbstverständlich hinzunehmen. Weder Sandra noch Werner verloren irgend eine Bemerkung hierüber, als sie mich ins Nebenzimmer brachten, wo ich mich auf eine Liege legen sollte.

      Als ich dann am nächsten Morgen am Frühstückstisch den beiden gegenüber saß, konnte ich mir nicht im geringsten vorstellen, wie ich etwas essen sollte, da ich noch immer die Maske trug und diese eigentlich keine richtige Mundöffnung besaß.

      Und bist Du so weit ? Sandra und Werner blickten mich.

      Ich versuchte ein Nicken anzudeuten.

      Sandra zeigte mir einen stärkeren Schlauch, den sie dann an das rüsselähnliche Mundstück des Maske befestigte. Erfreulicherweise bekam ich noch immer nahezu ungehindert Luft, doch sollte meine Freude nur von kurzer Dauer sein.

      Werner stellte vor mir auf den Tisch einen hohen Plastebecher, der mit etwas gefüllt war. Sandra hängte den Schlauch in diesen Becher und meinte nur, daß ich nun kräftig saugen könne und damit den Brei in meinen Mund schlürfen könnte. Ich umfaßte mit meinen beiden Gummihänden den Becher und versuchte so gut es ging wie ein Rüsseltier am Schlauch zu saugen und obwohl der Brei ziemlich dünnflüssig war, fiel es mir ziemlich schwer und strengte unheimlich an und so brauchte ich ungewöhnlich lange, bis ich endlich fertig war. Doch die beiden drängten mich nicht.

      Als ich endlich fertig war, mußte ich im Bad mir den Schlauch waschen und Sandra offenbarte mir, daß ich vorerst so bleiben solle. In den folgenden Stunden wurde mir mein Out fit zur Qual – obwohl ich mich kaum bewegte, schwitzte ich ungemein und obgleich ich mehrfach immer wieder Wasser durch den Rüssel saugte, hatte ich ständig einen trockenen Mund. Zudem schmerzten meine Füße in den hohen Schuhen.

      Kurz vor dem Mittagessen sollte meine Lage zumindest etwas leichter werden – Sandra entfernte mir die Kopfmaske und ich erblickte ein völlig verschwitztes, nasses Gesicht. Allein, ich trug noch immer das Halskorsett, was mir ein Bewegen des Kopfes nahezu unmöglich machte.

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