Sklavin in der Dunkelheit. Bernadette de Miguel
der Innenstadt liefen, desto intensiver wurden meine Gefühle und ich mußte feststellen, daß es mir langsam zu Pein wurde. Immer öfter wollte ich vor einem belanglosen Schaufenster stehenbleiben, nicht etwa weil mich die Auslage interessiert hätte, vielmehr hatte ich ein immer größeres Bedürfnis einmal auf Toilette gehen zu müssen und zum anderen stand ich immer kurz vor einen Orgasmus. Bei fast jedem Schritt versuchte ich mich auf andere Dinge zu konzentrieren - allein es gelang mir immer schlechter.
Hast Du Appetit auf einen Kaffee ?
Werners Frage kam ziemlich überraschend - einerseits war es eine Möglichkeit, endlich einmal ruhig sitzen zu bleiben und so dem drohenden Orgasmus auszuweichen, andererseits
kam wieder das Schamgefühl in mir hoch, wenn ich mir vorstellte, so direkt anderen Menschen als Frau in Gummi gegenüberzutreten.
Ich weiß nicht so recht.... ich glaube ich muß bald wieder abspritzen. Die Gummivagina,
macht mir unheimlich Probleme...
Es ist ein tolles Gefühl nicht wahr ?
Schon, aber es muß ja nicht so weit kommen.....
Na gut, dann machen wir bei einer Tasse Kaffee eine Pause.
Wir änderten die Richtung und kamen schließlich auf der Fußgängerzone an, zielstrebig steuerten die beiden auf das Kaffee zu, das ich schon im Rollstuhl besuchen mußte.
Im Kaffee, leider hatte ich meine beiden Begleiter nicht überreden können, wieder auf den
Gartenstühlen vor dem Kaffee zu sitzen, meinte Werner:
Gib mir Deine Jacke, ich hänge sie mit auf...
Ich war für einen Moment mehr als überrascht - wenn ich die Jacke ausziehen würde, müßte ich im totalen Gummiout fit sitzen - mir war klar, daß ich in einer pinkfarbenen Gummibluse auffallen würde. Werner schien mein kurzes Zögern bemerkt zu haben:
Du kannst hier drin nicht mit einer Jacke sitzen.... flüsterte er mir zu.
Als der Kellner kam um die Bestellung aufzunehmen, war es genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte: Er starrte auf meine Gummibluse und die gut betonten Brüste.
Als Sandra dies bemerkte, fragte sie ihn unvermittelt, ob es ihn stören würde, wenn ihre Freundin hier Gummiwäsche tragen würde. Ich glaubte, vor Scham im Boden versinken zu müssen.
Als wir das Kaffee ohne weitere Zwischenfälle wieder verlassen hatten und auf dem Weg zum Auto waren, sollte das Unvermeidliche doch noch passieren. Wir liefen mitten auf der Fußgängerzone und ich spürte förmlich, wie mein Schwanz unaufhörlich stimuliert wurde.
Laß es einfach kommen..... Sandras Worte trafen mich wie ein Schlag. Woher wußte sie...
Du machst ziemlich ungewöhnliche Schritte. Versuch es nicht zu unterdrücken, es wird keiner bemerken, wenn Dir unter dem Gummirock einer abgeht.
Wenige Schritte später war es dann soweit: Ich fühlte wie mein Schwanz den Lustsaft herauspumpte und wie dieser an meinen Gummibeinen langsam nach unten lief.
Nach diesem Erlebnis fuhr ich am nächsten Tag wieder nach hause – insgeheim wunderte ich mich über mich selbst: Die beiden führten mich wie ihr Eigentum vor und selbst in der Öffentlichkeit ließ ich mich zeigen. Ich konnte nicht umhin festzustellen, daß sie mich wirklich im Griff hatten.
Am Mittwoch abend klingelte es dann an meiner Tür – ich öffnete und sah meinen Nachbarn Martin mit seiner Frau.
Na alte Knolle, wir müssen Dir etwas zeigen. Noch ehe ich etwas sagen konnte, standen beide schon in meiner Wohnung. Es war eben die Art von Martin – er machte einen Totalangriff und wunderte sich anschließend, warum kein Gegner mehr da ist, bei dem er sich entschuldigen konnte.
Beide hatten eine Flasche Wein mitgebracht und als wir uns im Wohnzimmer gegenüber saßen, fiel mein Blick immer wieder seine Frau. Sie war wieder einmal mehr gut geschminkt und trug ein weißes Spitzenbody. Ein Anblick, der meine geheimen Neigungen in Wallung brachte.
Mit einem Mal brachte Martin ein Bild zum Vorschein und zeigte es mir. Als ich den ersten Blick darauf geworfen hatte, verschlug es mir die Sprache: Ich sah mich als fette, blonde Frau in einem kegelförmigen roten Gummicape auf dem Waldweg stehen; neben mir Martin, der wie ein Honigkuchenpferd in die Kamera grinste.
Na was sagt Du zu meiner netten Wanderbekanntschaft
Ich war noch so mit meinem Anblick beschäftigt, daß ich Martins Frage erst einmal überhörte.
Hehehe, da ist meine Freundin.... Martin machte wieder auf sich aufmerksam und als ich
aufblickte, sah ich, wie die beiden mich angrinsten und Martin auch sogleich ausführlich sein Erlebnis erzählte. Hätte er vermutet, daß es unser gemeinsames Erlebnis gewesen war......
... und dann stand da diese Frau, ach was sag ich dieses fette Ding. Die hatte einen derart fetten Bauch, daß sie nicht einmal richtige Arme hatte, die aus dem Cape herausschauten. Mal ehrlich, solch ein Drumm von Weib hast Du noch nicht gesehen. Wenn Du mit der im Bett liegst, biste flach wie eine Flunder und erstickst. Martin ließ sich es sich nicht nehmen, über diese Frau in aller Offenheit auszulassen. Selbst seine Frau sparte nicht mit teilweise zynischen und abfälligen Bemerkungen. Je mehr sich Martin über diese fette Frau (also letztendlich über mich) in ziemlich abfälligen Bemerkungen äußerte, desto mehr erregte es mich und ich spürte, wie sich mein Schwanz in der Hose ausdehnte.
Als ich am nächsten Tag bei Sandra und Werner am Telefon das gestrige Erlebnis erzählte, waren diese begeistert. Als mich schließlich Sandra nochmals fragte, ob es mich wirklich aufgegeilt hatte und ich es bejahte und meinte sie, sie würden sich etwas hübsches einfallen lassen und wolle sehen, ob es mich wirklich anmachen würde, in einem bizarren Out fit gesehen und eventuell beschimpft zu werden.
Als sie mich ungefähr fünf Wochen später anriefen und meinten, ich müsse unbedingt kommen, hatte ich dieses Versprechen der beiden schon fast vergessen. Und so überraschten sie mich dann auch um so mehr, als ich am Freitag gegen 19.00 Uhr bei ihnen eintraf und sie mir im Wohnzimmer offenbarten, daß sie sich für mich eine besonders schönes Out fit einfallen lassen hatten.
Sozusagen zur Einstimmung bis morgen werden wir Dich erst einmal völlig einschließen.
Sandra führte mich in das Schlafzimmer, wo ich mich völlig nackt ausziehen sollte.
Sandra streifte mir zuerst eine Kopfmaske über, die es mir nur schwer möglich machte, mich für die folgende Zeit einigermaßen zu orientieren, da ich meinen Kopf kaum bewegen konnte. Ich spürte, wie mein gesamter Kopf eng nun umschlossen wurde – durch die abgedunkelten Augenöffnungen der Ganzkopfmaske konnte ich nur verschwommen sehen und jeder Atemzug von mir wurde einem leisen pfeifen begleitet. In der Nase hatte ich einen unangenehmen Druck; sie hatten mir Luftschläuche in die Nase gelegt, durch die ich nun atmen mußte. Im Mund spürte ich ein kleines, rohrartiges Mundstück, durch welches ich jedoch keine Luft bekam.
Undeutlich konnte ich sehen, wie Sandra und Werner mein weiteres Out fit vorbereiteten und schließlich spürte ich wie Sandra sich an meinem Schwanz zu schaffen machte.
Jetzt mußt Du still halten – es wird vielleicht etwas unangenehm, aber Du wirst es aushalten.
Stelle Dich etwas breitbeinig – ich führe Dir einen Blasenkatheder ein.
Deutlich spürte ich, wie Sandra etwas in meinen Schwanz einführte und immer weiter in mich schob – ein unangenehmer und teilweise leicht schmerzender Druck breitete sich in meinem Schwanz aus. Plötzlich spürte ich einen Stich, unwillkürlich zuckte ich zusammen und hatte plötzlich das Gefühl, dringend auf Toilette zu müssen.
Keine Sorge, Du mußt nicht. Gerade als ich dies sagen wollte, nahm Sandra die Antwort schon vorweg.
Schließlich