Die Welt verdient keinen Weltuntergang. Peter Hamm

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      Peter Hamm

      Die Welt verdient keinen Weltuntergang

       Aufsätze und Kritiken

       Herausgegeben und mit einem Nachwort von Michael Krüger

       Wallstein Verlag

      EDITION PETRARCA

      Herausgegeben von Hubert Burda, Peter Hamm (†),

      Peter Handke, Alfred Kolleritsch (†)

      und Michael Krüger

      Inhalt

       Goethes Nöte – Nöte mit Goethe

       »Der Krieg wird nicht mehr erklärt, sondern fortgesetzt« Deutschsprachige Lyrik nach 1945

       Gedichte und Katastrophen Zu einer außergewöhnlichen Anthologie von Wulf Kirsten

       Woher? Wohin? Lyrische »Luftfracht«: Harald Hartungs anthologischer Versuch,das »Museum der modernen Poesie« fortzuführen

       Der Krieg wird nicht mehr erklärt, sondern fortgesetzt Politische Poesie des zwanzigsten Jahrhunderts in einer Anthologie von Joachim Sartorius

       »Am meisten leben in unserem Lande die Toten« Zu einer Anthologie moderner Poesie in der Schweiz

       Bertolt Brecht – ein Klassiker? Anmerkungen zu Suhrkamps Gesamtausgabe

       Der Affe Pessoas oder Die fette Sphinx Vor hundert Jahren starb der portugiesische Dichter Mário de Sá-Carneiro

       Selbst Pessoa selbst ist nicht Pessoa selbst Zum Erscheinen des Buches »Pessoa – Er selbst«

       Auf Fernando Pessoas Spuren Antonio Tabucchis »Lissabonner Requiem«

       Den Wind betrachten oder Umzingelung meiner selbst Antonio Tabucchi geht auf Reisen

       »In der Mitte der Dinge die Trauer« Zum hundertsten Geburtstag von Peter Huchel

       Bescheidenes und dauerhaftes Entsetzen Zum sechzigsten Geburtstag von Günter Eich

       Gedenkblatt für Ilse Aichinger

       Ich gehe über den Strom … Zum Tod des Ostberliner Dichters Johannes Bobrowski

       Das Leben hat die Gnade, uns zu zerbrechen Zum Briefwechsel Nelly Sachs – Paul Celan

       Der letzte Meister des Liedes Erinnerung an den Dichter Georg von der Vring

       Unversöhnt Etwas über Christine Lavant

       Langeweile mit Denkmälern Ein unbekanntes Gedicht von Günter Grass und eine Erinnerung an den Dichter

       Weithin schallende Selbstgespräche oder Walsers Wohl und Walsers Wehe Zu seinem fünfundsiebzigsten Geburtstag präsentiert Martin Walser einen Auswahlband aus seinem Werk

       Was von der Herzkönigin blieb Heiner Müllers Gedichte

       Ein gewinnender Verlierer Peter Rühmkorf als Tagebuchschreiber

       Zornige Klagen, scharfe Fragen Volker Brauns Arbeitsbuch »Werktage 1990-2008« als Wende-Chronik

       Der Provokateur aus Schwäche oder Ein Nachzügler Laudatio auf Josef W. Janker

       Der Schlaf schlich herbei … Adelheid Duvanels Erzählungen besitzen eine herzzerreißende Zauberkraft

       »Wo ich auch bin, bin ich nicht« Laudatio auf Klaus Merz

       Nach den Katastrophen der Kindheit Über John Burnsides zweites Erinnerungsbuch und seine neuen Gedichte

       Die Welt verdient keinen Weltuntergang Das lyrische Vermächtnis der polnischen Dichterin Wisława Szymborska

       Das einzigartige Vermächtnis des Zbigniew Herbert Zum Erscheinen der sämtlichen Gedichte des polnischen Lyrikers

       Der Krieg des Lichts Zbigniew Herberts Buch über die Holländer und ihre Malerei »Stilleben mit Kandare«

       Dem Unglück nicht den ganzen Platz überlassen Notate von Philippe Jaccottet aus der Zeit von 1952 bis 2005

       Tadeusz Borowski, »Auschwitz«

       George Tabori, » Unterammergau oder Die guten Deutschen

       Elias Canetti, »Die Provinz des Menschen«

       Schöne Bescherung Gottfried Keller, »Weihnachtsmarkt«

       Etwas wie eine Erlösung Georg Trakl, »Ein Winterabend«

       Der Gezeichnete Marcel Reich-Ranickis Memoiren

       Ins Herz des Labyrinths Zu den gesammelten Schriften von Walter Warnach

       »Der Gang des Geistes von Wort zu Wort« Zum Briefwechsel Ernst Robert Curtius


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