Da steckt was drin. Dierk Rainhorst

Da steckt was drin - Dierk Rainhorst


Скачать книгу
Penis, die andere um den prallen Hodensack, und wie in Trance begann ich an mir selbst zu arbeiten.

      Das ist ein Weib! dachte ich fiebernd. Nichts war übriggeblieben von dem Mißtrauen und der Abneigung Marion gegenüber. Jetzt, da ich sie in voller Aktion erlebte und sie sich auch schon an mir ausgetobt hatte, empfand ich nur noch ein heißes, brennendes Begehren. Meine Hand bewegte sich immer schneller auf und ab, schob die Vorhaut an meinem bis zum Platzen gespannten Glied hin und her, und dabei starrte ich auf Marions gebeugten Rücken und den straff gespannten Stoff der Hose über ihrem Hinterteil.

      Sabines Keuchen wurde immer lauter und Marions saugende und leckende Bewegunen immer wilder. Ich selbst spürte es in mir aufsteigen und verhielt einen Moment. Und dann bemerkte ich, wie ich mich wie von einem Magneten angezogen, langsam Schritt für Schritt den beiden Frauen näherte.

      Unmittelbar hinter Marion verhielt ich, und wie in Trance senkte sich meine Hand auf ihren Po herab. Unser Gast gab einen grunzenden Laut von sich, ohne das Gesicht von Sabines Unterleib zu lösen. Dafür hob sie aber ihr Hinterteil noch ein Stück höher.

      War es eine Aufforderung?

      Auf einmal konnte ich kaum noch atmen. Ich war noch voller Hemmungen, denn schließlich war es ja das erste Mal, daß wir uns einem Dreierspiel hingaben. Aber ich war auch voller Begehren. Das letztere nahm schließlich überhand und verdrängte alles andere. Jetzt oder nie! sagte ich mir. Auch das war mehr unterbewußt. Und dann umklammerte ich Marion von hinten.

      Sekundenlang hob sie den Kopf. „Ja! Los!“ sagte sie. Ich sah ihre Lippen, die von dem Saft meiner Frau verschmiert waren. Sogleich senkte sie sich aber wieder auf die lockende Fotze herab, und ich hatte nun meine Hemmungen überwunden.

      Geil und am ganzen Körper vor Erwartung bebend, faßte ich um Marions Leib herum und fummelte den Bund ihrer Hose auf. Dabei spürte ich überdeutlich, wie meine Männlichkeit noch ein weiteres Stück anschwoll. Hatte ich überhaupt schon einmal eine derart starke Erregung verspürt? – Ich wußte es nicht.

      Plötzlich dauerte mir alles viel zu lang. Ich konnte nicht sehen, was meine Hände taten, und deshalb hatte ich Schwierigkeiten mit den Knöpfen und dem Reißverschluß. Als er sich endlich löste, war es auch höchste Zeit. Ohne jetzt noch die geringsten Rücksichten zu nehmen, zerrte ich unserem Gast die Hose über die Hüften. Auch das war nicht so leicht aus meiner Position heraus, doch Marion half mir. Sie hob ihren Hintern, vergaß dabei aber keinesfalls, Sabine weiter zu reizen.

      Der Slip machte keine Schwierigkeiten mehr. Bevor ich das letze Hindernis beseitigte, legte ich mir selbst eine Zwangspause auf und starrte nur. Ich hörte Sabines Keuchen und Marions Schmatzen. Zudem spürte ich das Pulsieren des Blutes in meinem Schwanz und den fast schmerzhaften Druck in den Lenden. Das Hinauszögern des Letzten war eine süße Qual. Magnetisch angezogen, hob ich die Hand und strich über das runde, feste Hinterteil. Dann schob ich eine Hand zwischen die leicht gespreizten Schenkel Marions und registrierte die dumpfe Feuchtigkeit des Zwickels.

      Keiner kann sagen, wie lang ich so verhielt, dem Genuß der Qual ergeben. Es weiß auch niemand, wie lang ich noch gezögert hätte, wenn Marion nicht plötzlich erneut ihren Kopf gehoben hätte.

      „Fick’ mich!“ stieß sie hervor. In ihrer Stimme schwang höchste Erregung mit. „Los doch, fick’ mich!“

      Da erwachte ich aus meiner Versunkenheit und zerrte ihr auch noch den Slip herunter.

      Alles andere ging dann rasend schnell. Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten. Der nackte Po des Mädchens starrte mir entgegen, lockend und einladend. Ich griff nach meinem Schwanz, hockte mich auf die Couch, und schon rammte ich Marion mein Glied von hinten in die Scheide.

      Das Mädchen stöhnte auf. Marions Stöhnen vermischte sich mit dem meiner Frau, und ich riß sekundenlang den Mund auf. Unser Gast war noch überraschend eng. Dann spürte ich jedoch die Feuchtigkleit des Mädchens, den warmen, klebenden Liebessaft, der meinen Schwanz umschloß, und ich begann zu rammeln.

      Es war ein Rammeln, nichts anderes. Fick’ sie! schoß es mir durch den Kopf. Ficken! Immer und immer wieder. Für etwas anderes war kein Platz mehr. Ich dachte und empfand so obszön, wie noch nie in meinem Leben.

      Mein Gott, wie lang hatte ich keine andere Frau mehr gehabt? Vier Jahre lang! Ich war Sabine immer treu gewesen, physisch wie psychisch. Und plötzlich erkannte ich, daß allein daran unsere Ehe krankte. Immer wieder die gleiche Frau. Deshalb war mein Sexualverlangen erlahmt. Doch jetzt hatte ich eine andere, steckte bis zum Anschlag in ihr, und rammelte in wilder Ekstase auf sie ein. Gleichzeitig hörte ich Sabine am Rand der Hysterie wimmern, registrierte Marions Beben und war überglücklich.

      Es dauerte nicht lang. Es konnte nicht lange dauern, denn ich war ja vorher schon kurz vor der Ejakulation gewesen. Wahrscheinlich verging noch nicht einmal eine volle Minute, bis meine Dämme brachen, doch für mich war es die schönste Minute seit Jahren. Als ich spürte, wie es in meinen Lenden zu zucken begann, wie mein Samen aufstieg, heiß und brodelnd, und wie er Stoß für Stoß in Marions Scheide spritzte, da riß auch die beiden Frauen der Orgasmus dahin, und zu dritt erhoben wir uns in den Wollusthimmel. Als wir wieder zu uns kamen, lagen wir alle drei übereinander und ineinander verkrallt auf der Couch und atmeten heftig. Neben Marions dunklem Wuschelkopf sah ich das Gesicht meiner Frau. Sabines Augen waren offen und verklärt. Und ihr Mund lächelte.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCBAlDBwDASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP09fb3+Pn6/9oADAMBAAIRAxEAPwDsaKKK o+yCiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooo oAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiig AooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKAC iiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKK KKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooo oAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiig AooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKAC iiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKK KKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooo oAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooo

Скачать книгу