BERLIN ZOMBIE CITY. Kalle Max Hofmann

BERLIN ZOMBIE CITY - Kalle Max Hofmann


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      Berlin Zombie City

      Kalle Max Hofmann

      

      Impressum

      Deutsche Erstausgabe

       Copyright Gesamtausgabe © 2019 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

      Cover: Michael Schubert

      Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2019) lektoriert.

      ISBN E-Book: 978-3-95835-443-2

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      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

       Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Inhaltsverzeichnis

       Berlin Zombie City

       Impressum

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Epilog

       Kalle Max Hofmann

      Kapitel 1

      BRANDENBURG

       15:30 Uhr

      Kein Lebenszeichen. Absolute Totenstille. Erneut formte Ben einen Trichter mit seinen Händen.

      »Hallo! Hallo?«

      Nichts. Das konnte doch einfach nicht wahr sein. Vielleicht war der Typ gerade im Gebüsch, pinkeln. Hoffentlich friert ihm der Schniedel ab, dachte Ben, als eine kalte Windböe durch seinen Kapuzenpulli drang. Er hasste es, zu warten, aber im Moment konnte er wirklich nichts tun. Die letzten Tage hatten ihm sowieso mal wieder deutlich gezeigt, dass ein bisschen Ruhe nie schaden kann. Also setzte er sich auf das Kabinendach seines Bootes und atmete erst einmal tief durch.

      Trotz seiner guten Vorsätze wanderte sein Blick sofort wieder von der Wasserkante an den moderigen Wänden der Schleuse hinauf zu dem kleinen Wärterhäuschen. Ben musste unwillkürlich lächeln, als ihm klar wurde, wie ausgeprägt und tief verwurzelt seine Ungeduld war. Tanja hatte wahrscheinlich recht, da könnte er mal dran arbeiten.

      Er hob eine Pobacke an, griff in seine Gesäßtasche und zog das Foto hervor. Ihre tiefblauen Augen leuchteten wie immer, doch ansonsten sah das Bild inzwischen ziemlich mitgenommen aus. Kopfschüttelnd drehte Ben es um und betrachtete die Leukoplast-Streifen auf der Rückseite, die das Ganze zusammen hielten. Warum war er nur so verdammt impulsiv? Sich einfach alleine auf das Boot zu verpissen … und der viele Alkohol. Der hatte seine Wut nur noch mehr angestachelt und dadurch einige Opfer gefordert. Abgesehen von diversen Schürfwunden und blauen Flecken war als Erstes sein Handy über Bord gegangen.

      Aber zumindest das ging teilweise auch auf Tanjas Konto. Sie hätte ja nicht andauernd so penetrant anrufen müssen. Okay, man kann ein Telefon auch abstellen. Aber nicht, wenn man Benjamin Jovanovic heißt und der beste Kumpel Jack Daniels. Eigentlich ein falscher Freund, wie Ben dann festgestellt hatte, nachdem er das Bild von Tanja zerrissen hatte. Und auch Old Jack sollte seinen Zorn spüren, die verdammte Flasche bekam von ihm Flugstunden erteilt. Natürlich hatte er nicht mit Absicht auf die Steuerkonsole gezielt und auch nicht damit gerechnet, dass die fiese Spirituose einen dicken Kurzschluss in der Bordelektronik auslösen würde. Doch nun saß er hier.

      Der


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